Schnellboot der Gepard Klasse 1:250 KvJ

  • Hallo Freunde,
    lassen kann ich es nicht. Nach dem Vergnügen des Baus der Pontonanlage wird das nächste Modell von Jabietz unter die Schere genommen, das Schnellboot der Gepard Klasse.
    Der Bogen besteht aus vier Bögen und einem 1/4 Bogen in dünnerer Grammatur.



    Dazu gibt es noch einen Ätzsatz, der die wichtigsten filigranen Teile enthält.



    Die Boote der Gepard klasse wurde aus den Booten der Albatros Klasse entwickelt. Dazu gibt es ein gutes HMV Modell, das ich schon gebaut habe. Natürlich bin ich auf die Unterschiede gespannt.
    Und meine Pontonanlage wartet natürlich auf Einheiten zum Anlegen.

  • moin1 Kurt
    Ja da kommst du mir ein paar Tage zuvor. Dann darf ich ja bei dir schön gucken , denn die Gepard Klasse liegt bei mir schon in der Reihenfolge als nächstes. Nicht war diese Modelle zu bauen macht einfach Spaß.Aber eins habe ich auch schon bei mir gemerkt wenn mann ein paar Jabietz hinter sich hat tut ein anderes Modell mit etwas weniger Detailfülle auch wieder ganz gut für die Nerven. Aber wer liebt den Nervenkitzel nicht? happy 2 Also ran an den Speck lieber Kurt ich will was lernen.

    Bis denne Werner der Marineoldi kaffee1 und nach dem Stapellauf prost1


    es ist mehr als ein Leitspruch:
    Ich habe mich von der Arbeit verabschiedet, nicht vom Leben.

  • Servus Kurt,


    ich muss mal die Stoppuhr in die Hand nehmen, um die Schlaggeschwindigkeit Deiner Werft zu messen.
    Aber, bei Dir kann man immer dazulernen. Also schau ich wieder zu.


    Da Norbert

  • Servus Kurt,


    schon wieder ein neues Projekt.
    Da bin ich natürlich wieder dabei.


    Wünsche dir viel Spaß.




    Grüße


    Jürgen

    Servus aus der Oberpfalz


    "Bass'd scho" (Lokale philosophische Grundregel)

  • Hallo Volkmar,
    Hallo Werner,
    Hallo Norbert,
    Hallo Thomas,
    Hallo Juergen,
    schön, Euch dabei zu haben.
    Hallo Otto,
    das ist sicher kein Modell für Warmduscher, aber die Konstruktionen von Andreas sins sämtlich gut baubar, probiere es einfach mal aus und Du wirst begeistert sein.
    LG
    Kurt

  • Es geht los wie immer, ein solides Spantengerüst.



    Ich arbeite etwas Blei ein, um den Rumpf dauerhaft plan zu halten.



    Es gibt wieder das Blinddeck, die Klebelaschen färbe ich grau ein, um Blitzer zu vermeiden.


  • Das Deck wird aufgeklebt.



    Der Heckspiegel kommt zuerst dran.



    Und schon sind die Bordwände dran. Eine Reserve gibt es nicht, es ist daher wichtig, die Bordwände eng am Spantengerüst zu führen, sonst reicht es nicht. Ich habe am Heckspiegel begonnen. Zu der "berühmten" Jabietznaht, bei der der Vordersteven zuerst verbunden wird und die Bordwand dann über das Spantengerüst geschoben wird, habe ich mich bislang noch nicht getraut.


  • Hallo Kurt,


    die Bordwände sehen schon einwandrei aus, eine gute Basis für ein ebenso gutes Modell.
    Ich schaue dir beim Bau interessiert zu.


    Viele Grüße
    Dieter

  • Die ersten weißen Flecken auf dem Deck verschwinden.



    An den Bordwänden sind auch noch Scheuerleisten aus verdoppeltem Karton anzubringen. Die haben axhtern etwas Überlänge, was ich aber eher als Vorteil empfinde, gekappt ist leicht.


  • Bei der Ankerklüse sind so einige Teile aufzudoppeln.



    Für den Aufbau gibt es ein aufzusetzendes Spantengerüst. Bei den für den Bau mit verglaten Fenstern auszuschneidenden Bereich zeigt sich mal wieder, daß Andreas als praktizierender Modellbauer mitdenkt.


  • Die Bauteile für den Aufbau sind so gestaltet, daß man im Prinzip den Aufbau formen und verkleben und dann über das Spantengerüst stülpen könnte.
    Ich entscheidemich aber, die Klebelasche in die Aussparungen des Spantengerüstes einzukleben und dann den Aufbau auf dem Deck zu montieren.



    Das vordere Teil verklebe ich aber bereits außerhalb.



    Und auch die Schleuderscheiben aus dem Ätzsatz werden schon angebracht. Bei den Schleuderscheiben gibt es ein paar Überstücke, was erfreulich ist, die Dinger kann man immer mal gebrauchen.


  • Passt wunderbar und die Idee mit dem auf dem Deck aufzuklebenden Profilteil sorgt, wenn man zuvor die Kante im Decksfarbe färbt, für einen wirklich schönen Anschluß.



    Es gibt etwas "Nummernsalat". Nicht 17d ist hier aufzukleben, sondern das Brückendeck 16. Um das falsch zu machen, muß man sich aber schon ganz erheblich anstrengen.


  • moin1 Kurt

    Es gibt etwas "Nummernsalat". Nicht 17d ist hier aufzukleben, sondern das Brückendeck 16. Um das falsch zu machen, muß man sich aber schon ganz erheblich anstrengen.


    Herzlichen Dank für den Hinweis. Damit hast du natürlich Recht, denn 17d wäre die nächste Aufbaueinheit und würde an der Stelle nicht gut aussehen.
    Ich wünsche dir weiterhin viel Freude und Erfolg beim Bau. Bis hierhin sieht das doch alles richtig gut aus klasse1 freu 2

    Lieben Gruß
    Andreas


    Modellbaubögen und Platinen vom "Bugsier 17/18", Fregatte Klasse 122, Feuerschiff "Fehmarnbelt", Schubverband "THYSSEN II", Schnellboote der Klasse 143A und 148, Forschungsschiff "Poseidon", Pontonanlage, "Neuwerk", Schwimmdock, Lotsenboote und die Leuchttürme Travemünde und Kiel gibt es exklusiv nur hier: www.jabietz.de/shop

  • Hallo Andreas,
    ich bin ja beruhigt, da mein Bau bislang Gnade vor Deinen Augen gefunden hat. Dem Konstrukteur tut es sicher besonders weh, wenn der Bogen nicht so gebaut wird, wie er sich das vorgestellt hat.
    LG
    Kurt

  • Beim Brückendeck zeigt sich, wie sinnvoll Andreas inzwischen die Option des Rückseitendrucks einsetzt.



    Die Grätings aus verdoppeltem Karton werden aufgesetzt,



    Der kleine Erker seitlich ist entsprechend der Form des Deckshauses leich abzurunden.


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