S.M. Flußkanonenboot VATERLAND 1:250 Eigenkonstruktion

  • Hallo Zusammen,
    nach der Fertigstellung der S.M.S. ARCONA aus dem HMV-Clubmodell-Bogen 2014 blieben die vielen schönen weiteren Teile aus dem Bogen übrig. Daraus soll natürlich in naher Zukunft auch ein Tsingtau-Diorama entstehen. An die Pier - kann ich die S.M.S. ARCONA nicht mehr legen, würde schwierig mit einem Vollrumpfmodell. denk1
    Alternativen ? Die S.M.S. VICTORIA LOUISE von HMV war meines Wissens in diesem Bauzustand (drei Schornsteine) nicht in Ostasien, die S.M.S. SCHARNHORST von JSC ist ein Notnagel, der extrem viel "Scratchbau" erfordert, das Modell in 1:250 von GPM gibt es (noch) nicht, die S.M.S. EMDEN und S.M.S. PANTHER (oder je ein Schwesterschiff) vom HMV - kommen sicher irgendwann dazu, reizten mich im Moment nicht wirklich. Es gibt dazu bereits viele Bauberichte und auch ich habe den Panther vor fast 20 Jahren schon einmal gebaut.
    Ich hatte Peters tolles Tsingtau-Diorama vor Augen, mit den toll gesuperten Panzerkreuzern von JSC und dem Scratch-gebauten Kleinen Kreuzer Condor ....ja, das war es: ich wollte ein passendes Schiff im Eigenbau erstellen. Aber nicht unbedingt Peters CONDOR nachbauen, das tolle Ergebnis hätte ich wohl nie erreicht. Ich sage nur -Takelage und Segel ! frech 2
    Also auf dem Markt umgesehen was es so gibt ........ und gefunden: Seiner Majestät Flußkanonenboot VATERLAND, Baupläne 1:50, gezeichnet von Lothar Wischmeyer, 4 große Planrollen und ein etwas kleineres Blatt mit Details.


    Zum Vorbild möchte ich nicht viel schreiben, 1902-1904 wurden die beiden Kanonenboote TSINGTAU und VATERLAND bei der Schichau-Werft in Elbing gebaut, erprobt und dann in jeweils 9 Segmente zerlegt nach China gebracht. Sie waren für den Stationsdienst auf dem Yangtse und dem Peiho vorgesehen, daher extrem wenig Tiefgang und alle typischen Merkmale eines Flußkanonenbootes.




    Zwei zeitgenössische Fotos, einmal links vor der Werft von Schichau in Elbing vor der Ablieferung im baulichen Urzustand und weißen "Fotografier-Anstrich", rechts vermutlich vor Hankow im Tropenanstrich.
    Wer sich eingehender für die Geschichte der VATERLAND und des Schwesterschiffes TSINGTAU interessiert findet viele Informationen im Netz, ich möchte hier nicht alles wiedergeben. Fotos vom Original und von tollen Modellen habe ich auch reichlich auf der Festplatte, es brauch daher niemand für diesen Baubericht alles aus dem Netz "zusammenräubern". zwinker2
    Soweit die ausschweifende Vorrede, bald geht es los ......


    Viele Grüße
    Markus

  • Die Baupläne kamen an und ich war erstmal hellauf begeistert, tolle Zeichnungen aller Details und Konstruktionsmerkmale in beachtlicher Größe, man (also ich) könnte sich diese Pläne direkt gerahmt an die Wand hängen. Tolle Grafik.
    Meine Absicht ist es das Modell durch übernahme der Maße und Formen aus den Plänen als Kartonmodell zu bauen, in klassischer Art auf einem Spantengerüst, die Teile bedruckt und ohne Bemalung der Flächen.
    Den Anfang sollen also Bodenplatte (Wasserlinienmodell !), Mittelspant und Spanten bilden.
    Tja, und dann stellt sich die Frage - was macht man mit einer 100cm langen Zeichnung (Länge des Originals 50,1 Meter) und einem A4-Scanner ? schwitz1 ??? Man stellt den Scanner auf eine freie Bodenfläche, schafft sich eine lange, gerade Anlegekante und zieht die Pläne Stück für Stück über den Scanner. Hört sich einfach an, ist aber ein harter Kampf mit den widerspenstigen Planrollen die ständig die vorgegebene Rolle wieder bilden möchten. Aber gelungen, Seiten-, Deck-, Oberdeck-, Linien- und Spanten gerüst habe ich in jeweils 4 Teilen scannen können und mit Photoshop zu korrekten Gesamtbildern zusammensetzen können.
    Zur Veranschaulichung mal das Bild eines Planes, darauf (kann man es mit Zoom erkennen ?) ein Seitenriss in 1:250 und ein erster Probebau.



    20,0cm zu 100,1cm.
    Die Form der Grundplatte konnte ich aus dem zusammengefügten und durch Spiegelung verdoppelten Linienriss ermitteln, den Mittelspant aus dem Seitenriss, die Spanten aus den Spantenrissen - wobei ich mich für eine gerechte Verteilung von 14 Spanten über die Schiffslänge entschieden habe, das Original hat 92 Spanten !
    Die einzige Software die mir beim Bau zur Verfügung steht ist Photoshop 12, für diese Aufgabe eigentlich nur sehr bedingt geeignet, aber ich glaube ich bekomme es damit hin. Ich bin kein Ingenieur, die Formung diverser Teile wird also eher "empirisch" ( also try-and-error ) erfolgen.


    Hier die ersten Ergebnisse des Gerüstbaus:



    Der rechte Bogen zeigt die für den Bau des Modells verwendbaren Teile, wer es später mal nachbauen will kann es gern tun. Ich werde alle von mir verwendeten Teile hier im Baubericht hochladen.
    Die Länge der Grundplatte ist 20,00cm, falls es Probleme beim Skalieren des Ausdrucks gibt.
    Der Bau ist so gedacht, daß der Mittelspant im Ganzen auf der Grundplatte verleimt wird und nach dem Aushärten die Spanten geteilt und jeweis hälftig, bündig mit der Kante der Grundplatte, gegen den Mittelspant verleimt werden.
    Auch wenn die rechte Grafik etwas unorthodox aussieht - das kriegt man passend hin !


    Mein erster Probebau verlief zunächst sehr vielversprechend, wie beschrieben Grundplatte, Mittelspant und Spanten (geteilt) in Ruhe verarbeitet.



    Auf dem rechten Bild sieht man das fertige Spantengerüst und den ersten Ausdruck der Bordwände. Die Bordwand - einmal verdoppelt und horizontal gespiegelt - habe ich den Plänen entnommen, alle störenden Details entfernt, die Konturen der Scheuerleiste nachgezeichnet und mit einem groben "Überstand" versehen. Dieser wird später den runden Übergang zwischen Bordwand und Deck ergeben. Also einfach eine spitzovale Linie gezeichnet ...... try and error. Dann habe ich auch den Bereich des Hecks mit Photoshop etwas verzerrt nach oben gezogen und die Bordwand insgesamt um etwa 5mm verlängert und mehr Material für die Rundung am Heck zu bekommen.

  • Hallo Wiwo - Danke prost2 ..... und genau das wird gleich das Problem ..... ohne Rhino, Corel Draw ... aber es muß doch irgenwie gehen.
    Also der Probe-Anbau der Bordwände. Ich habe mich entschlossen die Bordwände am Bug beginnend mit Weißleim an der Grundplatte zu verkleben, härtet schnell aus und wenn man mit dem Kleber nicht zu üppig umgeht gibt es auch keinen Verzug.



    Entlang der Scheuerleiste habe ich vorher einmal von vorn bis achtern geritzt um eine deutlich Kante in diesem Bereich zu erhalten.
    Den Überstand über der Scheuerleiste habe ich dann entlang der Ritzlinie nach innen gefaltet und vorn beginnend, jeweils wechselseitig, ein Stück auf dem Spantengerüst zu verkleben. Wenn die Spannung durch die Rundung zu groß wurde - ein V-Schnitt zur Entlastung.
    Das Oberdeck hatte ich schon vorher aus dem Plan entnommen und entsprechend eingefärbt - Stahldeck ohne Holzauflage (wie fälschlicherweise in manchen Quellen zu lesen).
    Das Ergebnis des ersten Probebaus sieht so aus:





    Wie Wiwo es schon geschrieben hat - das Heck ist fieß und sieht zum kotz1 aus.
    Als Ursache habe ich mehrere Punkte ermittelt:
    - die Bordwand muß achtern deutlich nach oben versetzt auslaufen
    - die Bordwand muß zur Anpassung an die Form etwas breiter sein
    - ich habe die letzten Spanten falsch gesetzt
    - ich habe in diesem Bereich Weißleim (und dann noch zuviel) verwendet und dadurch haben auch die Spanten teilweise nachgegeben.


    Also ein neuer Versuch, diesmal Mittelspant verdoppelt, Spanten verdoppelt, Heck der Bordwand nach oben gezogen und etwas verbreitert.
    Ich bin zumindest optimistisch, daß es - besser - enden wird. Es könnten aber noch mehrere "empirische" Versuche folgen .... frech 2



    Wie man auf dem obigen Bild sieht habe ich mich zwischenzeitlich auch mit den ersten Aufbauten und dem Aufbaudeck beschäftigt, das ist deutlicher einfacher als der Bau des Rumpfes.



    Dazu demnächst nähere Erläuterungen, ich denke am Wochenende geht es mit "voller Kraft" weiter.
    Nachdem ich diese Pläne hatte und mit dem Bau begonnen habe - kann ich nicht mehr aufhören. Das macht süchtig ....... frech 5


    Viele Grüße und bis zur nächsten Katastrophe .....
    Markus

  • ... fehlt noch zu erwähnen, dass das Original nicht mehr existiert. Auch wenn jemand in Wedel (Schleswig-Holstein) steif und fest behauptet, sein Theaterschiff sei die VATERLAND. frech 5


    Ein tolles Vorbild und auch ganz schön teileintensiv! Soweit ich weiß, wird das hier das erste Kartonmodell eines solchen Kanonenbootes. Ich werde gespannt vorm Rechner sitzen und harren, was unter dem Mond von Wanne-Eickel geschehen wird prost2


    Klaus

  • Hallo Markus,
    du baust genau das, was ich schon so lange als kaiserlicher Fan vermisse. Und dann noch richtige Konstruktionsarbeit, sehr interessant.
    Viel Spaß (Glück) und ich bin weiter gespannt. Meine Flotte schreit förmlich nach einem Flußkanonenboot. .
    Gruß Harald

  • Servus Markus,


    ein sehr anspruchsvolles Projekt, das Du Dir hier vorgenommen hast. Pläne von Lothar Wischmeyer sind immer sehr detailliert und ich denke man kann nicht alle Details nachbauen, die da auf den Plänen eingezeichnet sind.
    Bis jetzt schaut Dein Vorgehen sehr vielversprechend aus!


    Da Norbert

  • .... ja, gespannt bin ich auch ! pc2
    Und ich freue mich sehr über das rege Interesse und den Zuspruch aus der Gemeinde, vielen Dank an Alle ! danke1
    Um es noch einmal ganz klarzustellen: es wird keine professionelle, vollständige Konstruktion eines Modellbaubogens. Das kann ich schlicht und einfach nicht. Letztlich werde ich Details, z.B. Geschütze, Beiboote usw. aus anderen Bögen "entleihen".
    Die typischen Teile der Grundkonstruktion hoffe ich aber selbst hinzubekommen und dann kann sich auch jeder daran versuchen.
    Inzwischen habe ich das zweite Spantengerüst gebaut, Grundplatte und alle Spanten aus dem oben gezeigten Bogen verdoppelt, den Mittelspant wieder aufgeklebt und dann die Hälften der Spanten von beiden Seiten angepasst. Etwas stabiler als Gerüst Nr.1.
    Die veränderten Bordwände habe ich vorn beginnend nun angebracht, erst nur die untere Kante an der Grundplatte, dann die Rundung des Überstandes auf die Spanten im Decksbereich geklebt.



    Die neuen Bordwände schmiegen sich auch im Bereich des Hecks sehr vielversprechend an und könnten die Rumpfform gut wiedergeben. Daher habe ich erstmal auf die Spanten 2 und 0 verzichtet.
    Ab Spant 0 (etwa die Position des Ruderschaftes) kommt der Rumpf aus der Wasserlinie, daher habe ich wieder den Mittelspant dort schräg angeschnitten und ihn mit einem leichten Knick unter dem Spant verklebt.



    Das Aufbaudeck und die Aufbauten vorn und achtern habe ich auch noch einmal überarbeitet. Da ich einige Schotts geöffnet darstellen möchte müssen die Böden innen Linoleumfarbe bekommen. Entgegen dem Plan von Herrn Wischmeyer habe ich beim achteren Aufbau an Steuerbord 3 Schotts statt einem gezeichnet, man sieht die drei Schotts deutlich auf zeitgenössischen Fotos.
    Alle fertigen Teile sind etwas "unkonventionell" auf dem zweiten Bogen vereint, meist mehrfach um mehrere Probebauten möglich zu machen.
    Später stelle ich sie nochmal neu zusammen und dann brauche ich etwas Hilfe - wie stelle ich sie am besten für einen Download ein ?



    Ich arbeite in Photoshop immer mit JPEG-Dateien, aber ich kann sie auch als PDF-Dateien abspeichern und ich denke dann ist ein Download und Ausdruck in identischer Größe einfacher ? Hat ja noch Zeit .....


    Weiter geht es am Wochenende, am Feierabend ist die Zeit etwas knapp um das zweite "Probeheck" zu modelieren.


    Danke fürs Mitlesen und Zuschauen,
    viele Grüß0e
    Markus

  • Hallo Jürgen,
    danke für die Fotos, ich habe aber ausreichend Bildmaterial von den Modellen im Deutschen Museum und in der Sammlung Tamm (jetzt IMMH).


    Am Heck habe ich nun im neuen Versuch als letzten Spant 14 eingebaut, dahinter ist keiner mehr für die Formgebung notwendig. Die Bodenkante und die Hinterkante reichen für die Formgebung völlig aus. Am Bug hatte ich schon auf Spant 92 verzichtet, er bringt nichts, höchstens einen unschönen Abdruck.
    Also gefühlvoll beide Seiten an den Kanten und anschließend den Überstand auf der Oberseite der Spanten verklebt.



    Darauf kam dann das verdoppelte Deck, diesmal von achtern nach vorn verlegt.
    Dann habe ich das verdoppelte Heck aufgeklebt, diesmal von achtern nach vorn. Während es trochnete wurden die niedrigen Schanzkleider für den Bug- und Heckbereich ausgeschnitten und verdoppelt.



    Ich selbst bin mit dem Ergebnis dieses zweiten Rumpfes sehr zufrieden, die typischen Merkmale kommen gut heraus und die "Unsauberkeiten" halten sich in Grenzen. Es dürfte ja vielen bekannt sein wie schwierig es ist auch aus einem professionellen Bogen eine gerundete Deckskante darzustellen. Ganz ohne Schnitte geht es halt nicht. Gegen die markante des Decks wird später die Reling geklebt.



    Weiterhin habe ich heute auch die beiden Aufbauten fertiggestellt, jeweils die Fenster und Schotts aufgedoppelt, bei den geöffneten jeweils die weiße Innenseite nach aussen. Die Blende an der Front des vorderen Aufbaus wurde nach oben geklappt da sich unmittelbar darunter ein Niedergang befindet, die wird später angebracht.



    Ungeklärt ist für mich bisher die Frage, ob die Dächer der beiden Aufbauten auch gelb gestrichen, oder mit Linoleum belegt waren.
    Die beiden oben angesprochenen alten Modelle zeigen gelbe Dächer, der Plan von Herrn Wischmeyer impliziert, daß sie auch mit Linoleum belegt waren. Die schmale Kante auf dem vorderen Aufbau dürfte kaum betreten worden sein, achtern nur für einen Schritt zum Niedergang. Was meint die Gemeinde ?



    Weiter gehts morgen und übermorgen ( ein Tag Sonderurlaub wg. guter Führung happy 2 ) mit dem Gekrümel an Deck und dem Schanzkleid des Aufbaudecks.


    Viele Grüße
    Markus

  • Servus Markus,


    ich kann mich Wolfgang nur anschließen.
    Sauber gebaut. Gute Vorbereitung zahlt sich halt aus.




    Grüße


    Jürgen

    Servus aus der Oberpfalz


    "Bass'd scho" (Lokale philosophische Grundregel)

  • Hallo Markus,
    prima gebaut! Was die Deckshäuser anbelangt, hätte ich spontan dafür plädiert, die Dächer gelb zu färben. Ich habe mir aber dann nochmals die von Dir gesammelten Bilder angesehen, Bei allen ist zu erkennen, daß die unter dem Deck hervorragenden Teile der Deckshäuser deutlich dunkler gefärbt sind als die Wände der Häuser. Das spricht für mein Dafürhalten für eine Belegung mit Linoleum.
    LG
    Kurt

  • Hallo Kurt und alle Mitleser,
    ich stimme Dir zu, dunkle Dächer auf den beiden Aufbauten:



    Ich habe daher die beiden Dächer wieder abgerissen und neue, linoleumfarbene, aufgeklebt.
    Und das sieht dann mit dem locker aufgelegten Deck und dem Probebau-Schornstein etwa so aus:



    Weiter gehts .......... arbeit2
    viele Grüße
    Markus

  • So, mein Tagewerk ist vollbracht. frech 2 und ich freue mich über die vielen Daumen ! daumen1
    Die Teile für die Niedergänge, das Schanzkleid des Aufbaudecks und den Schornstein sind fertig.
    Das Schanzkleid des Aufbaudecks habe ich durchgehend verdoppelt, dabei nur bei dem höheren Mittelteil die konkrete Länge auf dem Bogen vorgegeben. Die niedrigen Teile müssen als "Meterware" verbaut werden, wobei der Namenszug über der achteren Hütte natürlich ein Anhaltspunkt ist.
    Den vorderen, niedrigen Teil empfehle ich wegen der starken Rundungen in zwei Schichten zu verarbeiten, das funktioniert ganz gut und ergibt ein durchgehendes Schanzkleid ohne Schnitte.



    Die Teile sind nur locker übereiandergelegt und das Gesamtbild wirkt daher etwas "rumpelig". Der Schornstein steht auch später senkrecht, hier kommt er etwas nach achtern geneigt rüber.



    Ich habe mir heute auch das 8,8cm Geschütz aus dem Bogen der Victoria Louise und das 5,2cm Geschütz aus dem der Emden gescannt. Die beiden dürften ganz gut zu dem Modell passen.
    Weiter geht es dann wieder mit dem Kleinkram an Deck, Verdoppelung der diversen Luken, Bau der Skylights usw.


    Viele Grüße
    Markus

  • Dieses Thema enthält 78 weitere Beiträge, die nur für registrierte Benutzer sichtbar sind, bitte registrieren Sie sich oder melden Sie sich an um diese lesen zu können.