Eisbrecher Stettin HMV 1:250 (Mein Urlaubsbaubericht)

  • Hallo zusammen,


    Für mich ist jetzt endlich die Urlaubszeit angebrochen und ich verbringe meinen Urlaub wieder auf der Nordseeinsel Föhr. Dabei ist dieses Mal die Auswahl dieses Urlaubsortes weniger der lieben Gewohnheit wegen (ich bin die letzten 25 Jahre sehr oft auf Föhr gewesen), sondern eher der Tatsache Corona geschuldet. Denn so viele Urlaubsorte gibt es derzeit nicht, wo man bedenkenlos in den Urlaub fahren kann.
    So habe ich meinen kartonistischen Koffer gepackt. Den Bau der Preußen werde ich nach meinem Urlaub abschliessen.



    Bild 1: Der kartonistische Koffer ist gepackt


    Es fehlt jetzt nur noch ein wenig Urlaubsstimmung und es kann losgehen.



    Bild 2: Ein wenig Urlaubsstimmung gefällig


    Die Auswahl des Modells
    Wenn ich auch zu Hause die Herausforderung liebe. Für mein Urlaubsmodell gelten zwei Voraussetzungen:

    • Es muss einfach zu bauen sein
    • Es muss in der Urlaubszeit fertig zu stellen sein

    Meine Auswahl fiel dieses Jahr auf den Eisbrecher Stettin vom HMV.



    Bild 3: Bogen des Eisbrechers Stettin vom HMV


    Dem Original begegne ich regelmäßig auf dem Hamburger Hafengeburtstag.



    Bilder 4 und 5: Der originale Eisbrecher Stettin auf dem Hamburger Hafengeburtstag


    Ein paar Dinge vorweg
    Ich fange bei dem Modell nicht ganz von Null an, sondern habe Arbeitsgänge zu Hause bereits vorgefertigt, da ich dann bestimmte Werkzeuge nicht mehr mitnehmen muss und damit Platz und Gewicht spare.
    Zwei Beispiele:
    Die Grundplatte klebe ich mit Flexogum auf ein kleines Stück Laminat. Das Laminat passt genau in eine Transportbox. In dem ich die Grundplatte zu Hause bereits aufklebe spare ich die Mitnahme der Flexogum-Tube.



    Bild 6: Aufkleben der Grundplatte auf Laminat mit Flexogum


    Große Flächen verdoppeln verklebe ich lieber mit Sprühkleber als beispielsweise mit Leim. Auf diese Weise vermeide ich Wellenbildung bei großen Flächen.



    Bild 7: Verklebung größerer Flächen mit Sprühkleber


    In dem ich dieses bereits vorab zu Hause mache, muss ich natürlich auch die Sprühflasche nicht nach Föhr mitnehmen.


    Änderungen an der Konstruktion:


    Ich behalte mir vor, Änderungen an der Konstruktion (Nicht am Aussehen des Modells selbst) vorzunehmen, bspw. wenn sie zu Steigerung der Stabilität des Modells dienen.
    Beispielsweise habe ich alle Spanten verdoppelt. Durch die Verdopplung der Spanten habe ich am Mittelspant unten so viel Klebefläche, dass ich auf die Laschen verzichten kann.
    So schließe ich meinen ersten Bau- bzw. Urlaubstag mit dem Spantengerüst ab.



    Bild 8: Das Spantengerüst ist fertig


    Gruß Axel

  • Moin Axel,
    dann nutze mal die Ruhe des Nordens für den Bau. Nach der Hitze der letzten Tage wird das Wetter jetzt baufreundlicher.
    Gruß
    Jochen

  • Flens: Moin Jochen,
    noch hält sich das Wetter einigermaßen.


    Hallo zusammen,


    Das Wetter hier auf Föhr hat sich länger als erwartet gut gehalten. Einige Fortschritte konnte ich dennoch erzielen.
    Als erstes habe ich die Laschen der Grundplatte rot eingefärbt. Dieses soll verhindern, dass man später weiße Blitzer sehen könnte.



    Bild 1: Meine Maßnahme gegen mögliche weiße Blitzer


    Da es hier im Norden etwas windiger ist, als zu Hause habe ich mir gedacht, das Modell sollte etwas Gewicht bekommen. So habe ich noch etwas Bleiband für Gardinen von zu Hause mitgenommen, dieses aufteilt und vorn und hinten auf der Grundplatte festgeklebt. Später, wenn das Modell einmal fertig ist, liegt es besser in der Hand und wird auch bei einem Windstoß nicht so leicht weggefegt.



    Bilder 2 und 3: Die Stettin wird „gewichtet“


    Normalerweise würde jetzt laut Bauplan eine Kombination aus Deck und Innenschanz auf das das Spantengerüst aufgeklebt. Die meisten Bauanleitungen gehen so vor, da das Deck dem Modell eine zusätzliche Stabilität verleiht, bevor die Bordwände angebracht werden.
    Da ich aber als stabilisierendes Element meinen Laminatstreifen habe, kann ich hier vor der vorgegebenen Reihenfolge abweichen und die Bordwände anbringen.
    Das ist mir wichtig, weil ich ohne Deck die Möglichkeit habe von oben bei der Verklebung von Spanten und Bordwänden noch korrigierend einzugreifen.
    Doch zuerst muss ich die Bordwände erst einmal herstellen. Ich werde auch die Innenschanz bereits mit einkleben. Hier muss man beachten, dass die Innenschanz auf Grund der Krümmung der Bordwand bereits verkürzt ist. Also habe ich die Bordwand schon einmal vorgekrümmt, bevor ich die Innenschanz eingeklebt habe.



    Bild 4: Bordwände verklebt und vorgeformt


    Das Anbringen der Bordwände erfordert natürlich noch ein weiteres Vorformen.
    Ich habe so im Gefühl, dass das Anbringen der Bordwände nicht ganz einfach sein wird.


    Gruß Axel

  • Hotte: Vielen Dank.
    Ich hoffe, ich kann dir den ein oder anderen Hinweis geben.


    Moin zusammen,


    Den gestrigen Tag, den man nicht für Aktivitäten draußen nutzen konnte, habe ich für den Weiterbau der Stettin verwendet.


    Dabei bin ich mit dem Schiffsrumpf erst einmal fertig geworden, sodass das Deck im nächsten Schritt aufgesetzt werden könnte.
    Der Rumpf lies sich bis in dieses Stadium gut bauen.



    Bilder 1 und 2: Der Rumpf ist soweit fertig


    Als nächste Schritte werden die Bullaugen mit Klarsichtfolie hinterklebt und das Deck aufgesetzt.


    Wenn ich einmal im Bau ein wenig vorausdenke, bin ich beim Heck jedoch ein wenig stutzig geworden. Das Deck schließt mit der Unterkante der Innenschanz ab. Bis zur Auflage auf das Spantengerüst ist jedoch noch ein wenig Platz. Das würde bedeuten, dass der Heckbereich nicht auf den Spanten aufliegt.



    Bilder 3 und 4: Der Heckbereich


    Im Bugbereich und in der Mitte passt es soweit alles nach Augenmaß. Ich bin einmal gespannt, ob hier alles passt oder ob ich hier tricksen muss.


    Gruß Axel

  • Hallo Axel,


    da hast Du Dir ja mal wieder was sehr schönes als Urlaubsmodell ausgesucht. Hoffentlich hält Dich die Hitze nicht zu sehr auf. Dennoch wünsche ich Dir einen schönen Urlaub! Genieße die Zeit nicht nur mit Modellbau, sondern entspanne auch ein wenig urlaub2 !
    Dass Du in das Spantengestell noch Bleiband als Schutz gegen den Wind eingeklebt hast, zeigt mir, dass Du wie ich auch gerne unter blauem Himmel draußen baust!


    Viele Grüße
    Fritz

  • Hallo Fritz,


    vielen Dank für die Wünsche. Das mit dem draußen bauen klappt hier zur Zeit nicht wirklich. Aus der einen Seite ist es hier aktuell viel zu nass und auch zu windig.


    Baubericht folgt später.


    Gruß Axel

  • Moin zusammen,


    In der Schlechtwetterzeit habe ich den Rumpf nun fertigbekommen.


    Zuerst habe ich die Bullaugen mit Klarsichtfolie hinterklebt. Während der Klebephase halten kleine Klammern die Klarsichtfolie fest.



    Bild 1: Die Bullaugen werden mit Klarsichtfolie hinterklebt


    Im nächsten Schritt soll das Deck eingebaut werden. Zu Hause habe ich das Deck bereits mit Sprühkleber verdoppelt. Durch die vergrößerte Klebefläche konnte ich die Laschen an der Seite entbehren.



    Bild 2: Vorbehandlung des Decks


    Das Deck und die noch zu verbauenden Schanzwände haben soweit gepasst.



    Bilder 3 und 4: Das Deck ist soweit eingebaut


    Jetzt sind die Schanzkleidstützen an der Reihe. Obwohl sie als LC-Teile vorhanden sind, verwende ich die Kartonteile aus dem Bogen, da sie problemlos ausschneidbar sind. Meiner Meinung nach sind die LC-Schanzkleidstützen Teile, die im LC-Satz nicht unbedingt enthalten sein müssten.



    Bild 5: Ich verwende die Schanzkleidstützen aus dem Bogen


    Danach setze ich den Schanzkleidabschluss oben auf das Schanzkleid drauf. Diesen Schanzkleidabschluss verdopple ich und färbe die Seiten schwarz.



    Bild 6: Der Schanzkleidabschluss wird oben auf das Schanzkleid aufgesetzt


    Damit ist mein Bauabschnitt abgeschlossen. Anbei die Ergebnisse. Soweit hat alles gepasst.


    Anbei die Bilder vom fertigen Rumpf.




    Bilder 7 bis 9: Der fertige Rumpf


    Zur Bauanleitung habe ich wieder aufgeschlossen und folge dieser jetzt.


    Gruß Axel

  • Moin zusammen,


    Eigentlich wollte ich gestern noch einen Strandspaziergang machen, aber ein nicht gemeldetes Gewitter hat mir einen Strich durch die Rechnung gemacht.


    So habe ich mich intensiv dem Weiterbau gewidmet.
    Die unteren Aufbauwände standen an. Für mich ist auch selbstverständlich, dass alle Bullaugen und Fenster ausgeschnitten und mit Klarsichtfolie hinterklebt werden.



    Bild 1: Mit Klarsichtfolie hinterklebte Bullaugen und Fenster


    Der einzige Kleber, der aus meiner Erfahrung hält, ist Sekundenkleber, da die Oberfläche der Klarsichtfolie sehr glatt ist halten dort wenige Kleber.


    Bei den Seitenwänden tritt ein weiteres Problem auf. Hier werden im oberen Bereich an einigen Stellen Winkellaschen angeklebt, die hinterher das nächst höhere Deck tragen. Die Laschen würden an der Aufbauwand jedoch die ausgeschnittenen Bullaugen und Fenster überkleben.
    So habe ich dann die Winkellaschen im Winkel getrennt und nur den Teil, der das Deck verklebt stumpf mit der Aufbauwand verklebt.



    Bild 2: Winkellaschen werden stumpf mit der Aufbauwand verklebt


    Mit den Aufbauwänden kommen auch die Details. So habe ich Oberlichter ausgeschnitten und mit Klarsichtfolie hinterklebt.



    Bilder 3 und 4: Details an den Aufbauwänden


    So habe ich dann die unteren Aufbauwände fertiggestellt. Anbei die Bilder mit den fertigen Aufbauwänden.




    Bilder 5 bis 7: Die unteren Aufbauwände sind fertig


    Im nächsten Bauschritt werde ich das nächste Deck aufsetzen.


    Heute war mein Helgoland-Tag. Da habe ich die Nordic, die ebenfalls beim HMV erhältlich ist, vor die Linse bekommen.



    Bild 8: Nordic vor Helgoland


    Gruß Axel

  • Hallo zusammen,


    In den letzten Tagen war hier auf Föhr immer ein Mix aus Sonnenschein und auch aus manchmal sehr heftigen Regenschauern. So konnte ich kontinuierlich an der Stettin witerarbeiten.


    Im nächsten Schritt präpariere ich das Zwischendeck. Hier sind (leider) Schlitze für Stecklaschen enthalten. Diese schneide ich einmal mit dem Cutter ein und weite sie mit einer Stecknadel.



    Bild 1: Vorbereitung des Zwischendecks


    Ich bin kein großer Freund von Stecklaschen, da man das darunterliegende Deck nie ganz mit der Aufbauwand verbunden bekommt. Zwischen den einzelnen Stecklaschen entstehen immer wieder sog. Täler, wo man den Boden der Aufbauwand nur äußerst schwer mit dem Deck verbunden bekommt. Ich hatte schon lange Zeit kein Modell mit Stecklaschen mehr gebaut. Sonst hätte ich sofort mir ein paar Winkellaschen konstruiert. Ich weiss nicht, warum ich es nicht getan habe.


    Danach habe ich von unten die tragenden Streben angebaut. Jetzt kommt man noch gut an die Unterseite des Decks dran. Ich habe auch jetzt die Streben aus dem Kartonbogen verwendet, da sie für mich sehr gut baubar waren.



    Bild 2: Die Streben werden jetzt an der Unterseite des Decks befestigt


    Das Deck wird jetzt aus mehreren Teilen zusammengefügt und sieht einbaufertig so aus:



    Bild 3: Einbaufertiges Deck


    Ein bischen Anpassungsarbeit war schon notwendig, bis es passte.



    Bilder 4 und 5: Das Deck ist eingebaut


    Beim Aufsatz der nächsten Aufbauten zeigte sich dann die bereits beschriebene Wellenbildung an der Unterseite der Aufbauwände. Gut, dieser Bereich ist beim fertigen Modell hinterher nur noch schwer einsehbar.



    Bild 6: Die nächsten Aufbauwände sind gesetzt


    Die Aufbauwand wird auf der gegenüberliegenden Seite noch durch ein wenig Mobiliar ergänzt.
    Dann war die für das Schiff charakteristische Brückenfrontwand an der Reihe. Ich habe, wie bei mir üblich alle Fenster ausgeschnitten und mit Klarsichtfolie verglast. Hier hätte ich als LC-Teile Schleuderscheiben gut gebrauchen können. Diese sind im LC-Satz jedoch nicht enthalten. Ich muss jetzt einmal schauen, ob ich sie aus den ausgeschnittenen Fenstern rekonstruieren kann. Die Schleuderscheiben wären echt eine sinnvolle Ergänzung für den LC-Satz gewesen.



    Bild 7: Die Brückenfrontwand wird vorbereitet


    Bei der Höhe der anzubringenden Frontwand habe ich nur einen einzigen Anhaltepunkt. Das ist das Hauptdeck. Ein kleiner Teil ist bis auf das Hauptdeck heruntergezogen.
    Ich kann nur hoffen, dass Frontwand und Aufbauwände an der höchsten Stelle in einer Flucht liegen. Wider Erwarten gestaltete sich das Anbringen der Brückenfrontwand relativ einfach. Man muss nur darauf achten, dass die Steuerbord- und die Backbord-Seite mit dem Rest auf einer Höhe liegt.



    Bild 8: Die Brückenfrontwand ist angebracht


    Von der Rückseite sieht das Ganze jetzt noch ein wenig hohl aus, aber das wird sich mit den nächsten Bauschritten noch ändern.



    Bild 9: Die Brückenfrontwand von hinten betrachtet


    Gruß Axel

  • Moin zusammen,


    Es gibt immer noch ein Thema, wo für mich keine befriedigende Lösung gefunden ist. Das sind die Stecklaschen bei den Aufbauwänden und die damit verbundene Wellenbildung des Decks unter der Aufbauwand. Ich habe mir eine Winkellasche zurechtgeschnitten. Dann habe ich unter der Aufbauwand die Stecklaschen abgeschnitten und die Aufbauwände vom Deck getrennt.



    Bild 1: Das noch offene Problem mit den Stecklaschen


    Die neue Winkellasche konnte ich dann innen auf das Deck kleben.Nach Abtrocknen der Winkellasche habe ich dann mit einem kleinen Haken das Deck an die Aufbauwand hochgezogen und mit der Aufbauwand bündig verklebt.



    Bild 2: Das Ergebnis sieht schon wesentlich besser aus


    Das nächste Thema kann ich dann separat aufbauen. Es geht um die Brückeneinrichtung. Der HMV hat sich mit dem LC-Satz etwas ganz besonderes ausgedacht. Das Steuerrad wird mit seinen gesamten Messingbeschlägen dargestellt.



    Bild 3: Das Steuerrad mit seinen Messingbeschlägen


    Nur Schade, dass man diese Pracht nach dem Einbau nicht mehr sehen kann.



    Bild 4: Die Steuerkonsole


    In den nächsten Bildern ist die Brückeneinrichtung dann fertig aufgebaut und für den Einbau bereit.



    Bilder 4 und 5: Die fertige Brückeneinrichtung


    Beim Einbau gab es keine Schwierigkeiten.



    Bilder 6 und 7: Die Brücke ist eingebaut


    Jetzt kommt nur noch das Deck oben auf die Brücke und die charakteristische Brücke ist fertig.



    Bild 8: Mit dem Abschluss des Brückendecks ist die Brücke fertig


    Gruß Axel

  • Moin Axel,
    ich habe mit den Stecklaschen keine Probleme. Ich stecke sie in das Deck ein, verschränke die Laschen leicht von unten und klebe dann das Deck erst ein.
    Gruß
    Jochen

  • Moin Jochen,


    da ich schon lange keine Stecklaschen mehr verbaut hatte, dachte ich "es würde schon alles gut verlaufen" und habe das Deck zuerst aufgeklebt. Mit der "Reparatur" mit der Winkellasche habe ich das Manko für mich akzeptabel beseitigt.


    Einen Baubericht von meinen Bauaktivitäten von heute morgen früh habe ich wieder.
    Ich habe mich an die Rauchröhre und an die beiden Lüfter gewagt.
    Zuerst einmal habe ich den Schornstein in seiner Grundkonstruktion erstellt.



    Bild 1: Schornstein Grundkonstruktion


    Alle weiteren Anbauteile gibt es als LC-Teile, die ich auch nutzen werde. Teilweise müssen diese jedoch zweifarbig angelegt werden. Hier ist also ein Nachfärben der LC-Teile notwendig.



    Bild 2: Nachfärben der LC-Teile


    Nach Fertigstellung habe ich die Rauchröhre direkt auf die Deckposition aufgesetzt.



    Bilder 3 und 4: Der Schornstein ist auf dem Schiff


    Danach habe ich mich an die Lüfter gemacht. Im letzten Bild habe ich die beiden Lüfter schon einmal aufgesteckt. Ich muss jedoch die Lüfteröffnungen noch einmal ausformen, wenn der Kleber ausgetrocknet ist.



    Bild 5: Lüfter


    Gruß Axel

  • Hallo Axel,


    schönes Projekt!


    Was die Stecklaschen betrifft, da bin ich auch nicht der große Fan davon. Ich wandel die Dinger zumeist auch in Winkel um und klebe sie fest mit etwas Gegendruck von unten, wenn möglich.


    Servus
    hvt

  • Hallo Axel,
    Stecklaschen sind sicher besser als an der Bordwand hängende Knicklaschen. Die von Dir angewandte Methode mit den L-Profilen schätze ich als eine einfache und sehr effeziente Methode einen guten Schluß von Deck und Aufbauwänden zu bekommen.
    LG
    Kurt

  • MacDiveDoc: Moin Jörg,
    vielen Dank. Hier bist du mit deinem Wohnort klar im Vorteil.


    Moin zusammen,


    ich habe ein paar Abdeckungen, Oberlichter sowie die Ruderanlage angefertigt.


    Das Oberlicht kann man mit geöffneten Luken darstellen. Die Luken sind verglast. Ich habe die Glasteile ausgestanzt, von unten eingefärbt und mit Klarsichtfolie hinterklebt.



    Bild 1: Ausgestanzte Fensterteile bei den Luken


    Der Bereich mit den Abdeckungen und Luken sieht dann so aus:



    Bild 2: Abdeckungen und Luken


    Der nächste Bereich umfasst die Ruderanlage. Hier ist beim Original alles abgedeckt, sodass man nur die Abdeckkästen (z.B. für Kette) sehen kann. Hier bietet der LC-Satz einige Bauteile, die ich gerne verwende.



    Bild 3: Die noch offene Ruderanlage


    Es folgen noch weitere Abdeckungen für Ketten, etc..



    Bild 4: Ruderanlage auf Deck


    Der Ruderkasten wird noch mit einem kleinen Deck zugedeckt. Fertig sieht das Ganze dann so aus:



    Bild 5: Ruderanlage komplett


    Als nächstes wird die Winde an der Reihe sein, die es in einer einfachen und detaillierten Ausführung zu bauen gilt. Ich wähle natürlich die detaillierte Ausführung. Das Wetter verspricht hier heute sehr gut (wenig Wind und viel Sonne) zu werden. Ich denke, ich werde erst heute Abend zum Weiterbau kommen.


    Gruß Axel

  • Moin Axel,
    schau Dir doch mal meinen Baubericht im anderen Forum an. Da hat Fiete Anmerkungen zum Schornstein gemacht, den er als Heizer kannte.
    Gruß
    Jochen

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