Hawker Hurricane Mk IIB; Kartonowa Kolekcja Nr. 24; Maßstab 1:33

  • servus_1 liebe Mitbastler,


    ich war zwar in den letzten Tagen recht forenabstinent, jedoch überhaupt nicht untätig. Ich wollte nur mein nächstes Flugzeugmodell erstmal über den kritischen "Hurricane-Punkt" hinausbauen, bevor ich mit einem Baubericht um die Ecke komme. Nicht, daß die nächste Aktion gleich wieder im Mülleimer endet kotz1 sauber1


    Da ich mich, nach zuletzt fünf abgebrochenen Flugzeugbasteleien (vier davon offiziell hier im Forum brüll1 ) ein wenig an den eigenen Haaren aus dem Sumpf ziehen muß, habe ich mir ein kleines Selbstmotivationskonstrukt konstruiert. Ich hatte den hier angeschnittenen Bogen mit beim letzten Stammtisch, um eine Umsetzungsfrage bezüglich des zentralen Tragflächenelementes zu diskutieren. @Martin blätterte daraufhin beständig in meinem Bogen herum und befand sich in Windeseile inmitten der Planung einer diffusen Kartonmodell-Shoppingtour les 2 spar1 Aufgrund dessen traf ich die Entscheidung, daß niemand jemals wieder in diesem Bogen blättern wird hehe1 Als Ziel setzte ich mir, das Modell in fertigem Zustand mit zum nächsten Stammtisch zu nehmen. Dann kam allerdings @Chris A. mit seiner Terminplanung um die Ecke. Ich muß das Ding also nun innerhalb eines Monats Bauen arbeit2 arbeit1 Somit haben nun alle anderen Projekte erstmal Pause les1


    Zum eigentlichen Modellbau: Es handelt sich hier um meinen zweiten Versuch, eine Hawker Hurricane zu bauen. Ich habe deshalb zu einem Modell des Konstrukteurs mit dem außergewöhnlichen Ruf gegriffen, um nicht mit der Paßgenauigkeit, sondern alleine mit mir selbst und meinen Modellbaufähigkeiten kämpfen zu müssen. Selbstverständlich baue ich den Lasercut mit ein. Schließlich muß ich ja irgendwann auch noch fertig werden.



    Der Konstrukteur ist ein waschechter Kartonmodellbauer. Das Cockpit ist so angelegt, daß man es komplett ohne Fremdmaterial bauen kann.



    Ich habe allerdings etwas gemogelt und zwar bei den zu rollenden Teilen. Bei diesen habe ich das Papier aufgespalten und das übriggebliebene dünne, farbige Häutchen um einen Draht gewickelt (Fußpedale und Steuerknüppel).



    Es gibt für einige Teile jeweils noch eine etwas schwierigere und detailliertere Variante. Da das Cockpit ohne Fremdmaterial auskommen muß, habe ich das natürlich alles komplett umgesetzt (Instrumentenbrett, Gurtzeug, Cockpitseitenwand)



    Da die Entscheidung zum Verzicht auf Fremdmaterial wahrscheinlich ziemlich konsequent und mit Überzeugung getroffen wurde, kommt das Ergebnis auch gar nicht mal so schlecht rüber:



    Nachdem ich mit dem Einrichten des Cockpits die Bauzeit von drei Tagen verbracht hatte (waren allerdings insgesamt höchstens fünf oder sechs Stunden), ging's ans Verkleiden. Die Paßgenauigkeit ist soweit völlig in Ordnung, allerdings steht der hintere Spant der Cockpitsektion ein wenig hervor, so daß er leicht in die Rumpfsektion dahinter hineinragt. Das hat mir erstmal ziemliches Kopfzerbrechen bereitet. Ich weiß auch nicht, wie und wo ich diesen Fehler da reingebracht habe. Letztendlich paßte das Rumpfsegment aber wie angegossen, so daß das bisherige Ergebnis sich absolut sehen lassen kann:



    Den Spant hinten im Rumpfsegment mußte ich leicht beischleifen, der hätte sonst nicht gepaßt. Wenn ich diverse Flugzeugbauberichte, die ich immer mal lese, richtig verstehe, ist dieses Spantenschleifen aber wohl Standard und hat nichts mit schlechter Paßgenauigkeit zu tun kratz1


    Einen ausführlichen Blick ins fertige Cockpit liefere ich noch nach. Da muß ich irgendwie gekonnt mit Zusatzausleuchtung reinfotografieren foto1


    Gruß,


    Daniel.

  • danke1 an Fritz und die Daumenheber freu 2


    Zunächst der Blick ins Cockpit:



    Im Anschluß bestand die Aufgabenstellung in exzessivem Kleben von Rumpfsegmenten:



    Bis hierher ging's extrem schnell voran. Jetzt kommen etwas frickeligere Sachen an die Reihe, die mutmaßlich mehr Zeit in Anspruch nehmen...

  • Servus Daniel,


    Ui, ein Modell das in meinem Stapel ganz oben liegt... Leider habe ich den Lasercut nicht mitgekauft. haue 1
    Bin mit Spannung dabei! Sieht gut aus bis dato!


    Gutes Gelingen und einen herzlichen Gruß
    Robert

  • Hallo Robert,


    bisher sieht das aus, wie ein extrem guter Bausatz. Bis auf das (problemlos lösbare) kleine Fragezeichen mit dem hinteren Cockpitspant ist die Geschichte bis jetzt völlig narrensicher. Ich habe noch nicht mal die polnische Textanleitung übersetzt und hangle mich alleine an Bauberichten im Nachbarforum/bei Konradus entlang. Und Spaß macht's nebenbei auch noch ordentlich ja 2 Den Spantensatz bekommst du vielleicht noch bei Wojcik's Erben.



    So. Jetzt habe ich mich wieder viel zu früh über das Modell gefreut und in meinem Überschwang auch noch die Mk I bestellt, die sich so langsam überall wegvergreift und deswegen unbedingt sofort gekauft werden muß spar1 (Ein großer Nachteil von Kartonowa Kolekcja motz1 ). Möge ich nicht gleich bei der nächsten Bastelsitzung in den Hundehaufen treten winter 4


    Gruß,


    Daniel.

  • Hallo Robert,


    ja 2 Den Spantensatz bekommst du vielleicht noch bei Wojcik's Erben.

    Ja, wahrscheinlich schon, aber der Versand nach Ö. ist leider nicht ganz günstig. Und mein Budget habe ich mit einer kürzlich getätigten Bestellung bei Fentens ordentlich strapaziert... ach1

  • Und mein Budget habe ich mit einer kürzlich getätigten Bestellung bei Fentens ordentlich strapaziert...

    Gibt es hier irgendjemanden, der von so einer Problematik nicht betroffen ist ausguck2 kratz1 Das ist der Grund dafür, daß eine derart kleine Hobby-Community so eine große Zahl von Verlagen unterhalten kann frech 1 In meinem Kopf reift auch schon wieder die nächste Einkaufsliste heran; Ich brauche noch die schwarze Hurricane von Answer, die von Halinski will ich irgendwann nochmal machen und dann habe ich bei Orlik eine britische Messerschmitt gesehen. Es wird auf Dauer nicht wirklich besser regen1 Und das, obwohl ich auf dem vorletzten Stammtisch lauthals verkündet habe, daß ich dieses Jahr keine Modelle mehr kaufen werde lala1



    danke1 auch für die zahlreichen Daumen. Mit so viel Resonanz habe ich eigentlich gar nicht gerechnet daumen1



    Als Nächstes gab es erstmal etwas Verwirrung um Teil 42 herum. Im Wüsten-Hurricane-Bogen ist es gar nicht ausgezeichnet. Die Gewißheit, um welches Bauteil es geht, habe ich mir dann im "Nachbarbausatz" abgeholt (Wo wir gerade beim Thema Shoppingsucht sind denk1 ) Darüber hinaus hat mir die Bauskizze in eindrucksvoller Weise die Grenzen meines räumlichen Vorstellungsvermögens aufgezeigt grr



    Da ich zunächst nicht wußte, wie ich da was bauen sollte, wurde erstmal das obere Leitwerksteil gebaut, um etwas praktisches Anschauungsmaterial zu gewinnen:



    Als ich dann immer noch keine Idee davon bekommen konnte, was diese Skizze mir sagen will, habe ich dann doch wieder andere Bauberichte konsultiert, woraufhin das hier entstanden ist:



    Eine kleine Zusammensteckübung später hatte ich dann so einen Moment hier:


    stirn1 stirn1 stirn1 stirn1 stirn1
    Die Skizze möchte uns genau das hier sagen (ist nur zu Ansichtszwecken angesteckt und wurde nach dem Fotografieren wieder entfernt):



    Ist doch logisch, oder?! zwinker2


    Noch ein kleiner Nachtrag zum Thema Rumpfsegmente Verkleben: Ich habe mich nun schon an einigen Flugzeugrümpfen versucht, daran sind meine Modelle auch nie gescheitert. So eine Paßgenauigkeit wie hier habe ich noch nie erlebt, auch nicht beim heiligen Sankt Halinski (Vielleicht ist sein Papier zu dünn, ich weiß es nicht kratz1 ). Ich konnte bei dieser Hurricane in Rekordgeschwindigkeit arbeiten, weil ich einfach nur das Segment verkleben, den Spant einpassen, Trocknen lassen und Anmontieren mußte. Keine stundenlangen Anpassungsorgien vor- oder hinterher, von diversen anderen Segmentverklebungsärgernissen mal ganz zu schweigen. Einfach nur klasse1


    Gruß,


    Daniel.

  • Sag mal Daniel,


    Du weißt aber, dass solche euphorischen Lobeshymnen alle Versuche der Abstinenz vom Kauf weiterer Modelle gnadenlos untergraben?
    Ich habe jedenfalls die Hurricanes von KK gerade geordert*. Vielleicht ist beim nächsten Treffen in Mespelbrunn "Hurricane Season". grins 3
    Budgetstrapazierung: Ist ja bald Weihnachten... happy1 Und ich sorge nur dafür, dass ich bei einem möglichen nächsten Lockdown keine Langeweile haben werde. zwinker2


    Herzliche Grüße, Martin


    *Zusammen mit der Tempest von Halinski. Die stand - jetzt im Ernst! - schon sehr lange auf meiner Liste.

    03.11.2022 fertig: Spitfire MK.V auf Schwimmern, Models by Marek, 2. Anlauf.

    09.10.2023 fertig: Wettbewerbsmodell Fairbanks Morse CFA-16 der Canadian National Railway, HS Design, 1:45

    18.01.2024 fertig: Batmobile, Christopher Spitler, 1:24

    20.01.2024 wieder begonnen: Supermarine Seafire LF MK.III, Models by Marek, 1:33

  • Du weißt aber, dass solche euphorischen Lobeshymnen alle Versuche der Abstinenz vom Kauf weiterer Modelle gnadenlos untergraben?

    Ich hab' schon so viel halbfertig entwickelten Mist gebaut und die Bauberichte dabei mit ausgiebigem Gemecker ausgestattet, da ist doch ein Bißchen Freude über ein offensichtlich (wohlgemerkt: Bis jetzt!!!) gut konstruiertes Modell durchaus legitim zwinker2 Und die KK's zusammenzubestellen ist ebenfalls eine gute Sache. Die Mk I konnte ich jetzt auch nur noch im lokalen deutschen Onlineshop bekommen flagge1 Ansonsten ist die ausverkauft motz1 Es gefällt mir gar nicht, daß der Verlagsinhaber das Wort "Reprint" scheinbar noch nie gehört hat. Den Bundeswehr-Starfighter gibt's nur noch irgendwo bei Ebay für unangenehm teures Geld grr



    Und ich sorge nur dafür, dass ich bei einem möglichen nächsten Lockdown keine Langeweile haben werde.

    So. Rechnen wir mal. Du bist zwanzig Jahre älter als ich und hast genau diesen Zeitraum wahrscheinlich mit dem Basteln und Zusammenbestellen von Kartonmodellen verbracht. Dazu addieren wir noch deine Vorliebe für das Kaufen und Ausdrucken von diversen Kauf- und freien Downloads... Das müßten genug Modelle für ungefähr dreißig Jahre Lockdown sein, die aktuellen Shoppingtouren noch nicht mitgerechnet regen1 Ich möchte das nicht nein1



    danke1 auch wieder für die zahlreichen ja 2



    Und weiter geht's mit der Hurricane-Season. Das Heckrad und die Verkleidungen drumherum wurden gebaut:




    Die Drahtstärke für den Draht im Rad müßte bei 0,9 mm liegen (Hab' ich irgendwann mal im Baumarkt geholt und das genaue Maß vergessen sorry1 ). Das drumherum zu rollende Teil Nr. 47 muß wieder in seine Papierschichten zerspalten werden. Ansonsten ist es physikalisch recht unmöglich, das Ding adäquat um den Draht zu Wickeln denk1



    Das Rad ist jetzt noch nicht lackiert, weswegen es noch etwas grobmotorisch rüberkommt. So, wie der Draht oben aus dem Rumpf rauslugt, geht das auch nicht, den muß ich nach dem Fixieren ziemlich bündig abschneiden, da es sonst Ärger mit dem Leitwerk gibt. Der Zustand auf dem letzten Foto ist aber sowieso nur eine Ansteckübung. Ich glaube, das Rad könnte bei den nächsten Arbeitsschritten ziemlich stören. Deswegen wird es jetzt wieder rausgeholt und auf die Seite gelegt.


    Gruß,


    Daniel.

  • Hallo Daniel,


    stimmt, 30 Jahr Lockdown will keiner und ich auch nicht, aber es ist ein gutes Gefühl, bei der Wahl des nächsten Projekts "etwas" Auswahl zu haben. Und ich blättere durch manche Modellbausätze wie andere durch Bildbände. Vielleicht habe ich auch durch diverse Krankenhausaufenthalte tiefe Angst davor, mich irgendwann wieder so entsetzlich langweilen zu müssen.


    Deine Hurricane wird jedenfalls erste Sahne!


    Viele Grüße, Martin

    03.11.2022 fertig: Spitfire MK.V auf Schwimmern, Models by Marek, 2. Anlauf.

    09.10.2023 fertig: Wettbewerbsmodell Fairbanks Morse CFA-16 der Canadian National Railway, HS Design, 1:45

    18.01.2024 fertig: Batmobile, Christopher Spitler, 1:24

    20.01.2024 wieder begonnen: Supermarine Seafire LF MK.III, Models by Marek, 1:33

  • @Azbest: Das ist der GPM-Starfighter nein1 Ich glaube, der ist als Trostmodell für den Vergriffenen von Kartonowa Kolekcja nicht wirklich geeignet zwinker2



    Deine Hurricane wird jedenfalls erste Sahne!

    Ich baue einfach so lange, bis ich mit irgendwas zufrieden bin ach1



    Die Letzte wird die Beste sein arbeit2 arbeit1 sauber1 flieger 1 kippe1



    Aber wer zur Hölle hat Dir gesagt dass das Ding fertig werden MUSS?

    Ich hab' mir aus Gründen der Motivationssteigerung einfach mal 'ne Deadline gesetzt. Funktioniert bis jetzt prima frech 5 lala1



    Ich glaube, meine Baureihenfolge ist nicht die Idee des Jahrhunderts gewesen denk1 Bei der nächsten Hurricane wird die Tragfläche vor dem Leitwerk gebaut les1 Ich hoffe, durch das ganze Gefummel, das noch kommt, leidet das Rädchen hinten nicht zu sehr kratz1
    Ich mußte nämlich Rad und Leitwerk in einem Rutsch wegbauen, um mit dem Klebertropfen auf dem dritten Bild den Raddraht oben für alle Ewigkeit zu Zementieren. Das Erste Bild zeigt die Entstehung des Seitenleitwerks, bei dem ich mit der vom Konstrukteur vorgesehenen Methodik nicht so ganz glücklich bin:




    Im Anschluß habe ich eine kleine Stellprobe gemacht...



    ...woraufhin ich die Übergänge geklebt habe. Obwohl das jedes Mal von der Technik her eine Kleberei auf Messers Schneide ist, macht mir das grundsätzlich riesigen Spaß. Allerdings habe ich es nicht geschafft, die vorderen kleinen und hinteren größeren Verkleidungsteile bündig aneinanderzukleben. Auch mußte ich rechts vom Vorderteil gut was wegschneiden. Und ich habe keine Ahnung, wo ich da den beinahe einen Millimeter Verzug reingebracht habe.



    Ein Blick in die Bauanleitung zeigte mir dann, daß ich den gleichen Mist wie bei der Spitfire gebaut habe stirn1 Also mußte vom Höhenleitwerk hinten die Verkleidung abgefummelt und eine Vertiefung in die Pappe geschliffen werden. Danach habe ich grünen Filzstift und Lack aufgetragen. Und am Ende wird es aussehen, wie gewollt grins 1 Zum Schluß habe ich noch die Höhenleitwerksendstückchen gebaut.



    Jetzt geht's an die Tragfläche. Möge ich mehr Glück und Können haben, als bei der Spitfire engel1


    Gruß,


    Daniel.

  • Hi Daniel,


    die Tragfläche der Hurri sollte als Trapezflügel mit halbrunden Enden auf jeden Fall einfacher sein als die legendäre elliptische der Spitfire.
    Und Deinen Ansatz mit
    a) Termin der Fertigstellung
    und
    b) erst zu posten, wenn schon etwas vorzuweisen ist, sollte ich mir zu eigen machen. Ich schreibe bloß so gerne!


    Viele Grüße, Martin

    03.11.2022 fertig: Spitfire MK.V auf Schwimmern, Models by Marek, 2. Anlauf.

    09.10.2023 fertig: Wettbewerbsmodell Fairbanks Morse CFA-16 der Canadian National Railway, HS Design, 1:45

    18.01.2024 fertig: Batmobile, Christopher Spitler, 1:24

    20.01.2024 wieder begonnen: Supermarine Seafire LF MK.III, Models by Marek, 1:33

  • So, jetzt aber mal Schluß hier mit der ganzen Starfighterei frech 1 Is' ja schließlich ein Hurricane-Baubericht les1 Durch diverse Tauschgeschäfte bin ich nun stolzer Besitzer des GPM-Starfighters ( danke1 noch mal an den @Zitronenfalter) und muß nun abwägen, ob er besser oder schlechter als der von Kartonowa Kolekcja ist. Jetzt fang' ich ja schon wieder an... happy1



    danke1 auch nochmal an die Daumenheber aus dem nun schon etwas länger zurückliegenden vorigen Beitrag ja 2



    Ich war in letzter Zeit etwas zu faul, meine Baufortschritte hier zu posten sorry1 Nun geht es aber weiter. Es ging also an den Flügel. Zunächst das Spantengerüst, in das von Anfang an der Fahrwerkskasten mit eingebaut wird. Trotz Lasercut hatte ich hier divere Probleme mit einer gewissen "Holzhacker-Präzision" grr



    Anschließend kommt auf die Oberseite enie Art "Führungspappe" drauf, die ich aber so dermaßen überspannt habe, daß sie trotzdem in der Mitte eine Vertiefung hat stirn1 Das zweite Bild zeigt die Auswirkung dieser Maßnahme auf die Unterseite, die zusätzlich noch mit diversen "Spantenschonern" versehen wurde denk1



    Darüber wird im Anschluß die eigentliche Verkleidung gelegt. Hier habe ich zunächst zu viel Kleber verwendet und anschließend wieder wegzupulen versucht, wodurch die ersten häßlichen Beulen entstanden sind Das zweite Bild zeigt die Auswirkung der Oberseitenmontage auf die Unterseite kratz1



    Getröstet habe ich mit dann mit einer kleinen "Anprobe" am Flugzeug grins 1



    Schlußendlich wurde das Unterteil mit seinen Anbauteilen präpariert, was für mich in motorischer Hinsicht eine Nummer zu hoch ist. Dieser Bauabschnitt ist echt eine ziemlich haarige Angelegenheit und das Modell hat von nun an keine Chance mehr, am Ende absolut perfekt dazustehen regen1


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