Englisches 42pfünder Schiffsgeschütz in 1/25, konstruiert von Herrn Janukowicz (Sklej Model Nr. 5)

  • Der Baubericht von Markus Bodeux hat mir den Mut gegeben, dieses kleine Diorama, mit dem ich schon lange geliebäugelt habe, anzufangen.




    Teile 1-12, 14, 17(Bordwand und Boden) 42+14 = 56 Teile)



    Zum Bau des Abschnitts der Bordwand ist nicht viel zu sagen, alles sehr passgenau, wie schon Markus anmerkte.




    Leider habe ich ein Montagsmodell erwischt, der Druck ist leicht verrutscht, was ständiges Retouchieren erforderlich macht:




    Sicher ist sicher, um Blitzer zu vermeiden, wurde an den Rückseiten auch gefärbt:



    So entstand recht zügig der Ausschnitt der Bordwand:










    Baureihenfolge
    Wie die Bilder zeigen, habe ich zuerst die Bretter 12 und 14 montiert, dann erst die Verstrebungen 10 und 11, bei denen wiederum die Verblendungen erst nachträglich angebracht wurden und erst dann den „Deckel“ (Teil 7) aufgesetzt.
    Es folgten die Beschläge für die Halterungen von Rammstock und Rohrwischer (Teil 17) sowie die restlichen drei aus Draht zu biegenden Ösen.
    So kann man bei der Montage der Ösen (mit Sekundenkleber geklebt), der Verstrebungen 10 und 11 sowie der Bretter 12 und 14 den erforderlichen Druck ausüben, ohne versehentlich die Bordwand auf der anderen Seite zu beschädigen.
    Erst dann kamen abschließend die Bordwand 9 und die Seitenwände 3 und 4 an die Reihe.



  • Teile 13, 15-24 (Kleinteile) Teile)


    Superung
    Die Entermesser (13) haben auch Markus schon nicht recht gefallen. Hier wurden nach dem Verdoppeln die Klingen auf der einen Seite flach geschliffen und dann metallic gestrichen.



    Außerdem wurden die Griffe mehrmals mit Streifen dünnen Papiers umwickelt, bis ein plastischer Griff entstanden war. Der Knubbel oben am Griff entstand durch Aufbringen von einigen Tropfen Weißleim (immer einen Tropfen trocknen lassen und dann den nächsten aufsetzen). Abschließend wurde der Griff dann passend lederbraun gefärbt.


    Ein Griff vor dem Bemalen:




    Und angestrichen:




    Das fertige Ensemble (Der Bootsmann hat sich ein kleines Extra gegönnt):



    Wie man sieht, fehlen die Kanonenkugeln noch, aber der entsprechende Laden liegt in Bremen, da fahre ich derzeit nicht ohne Not hin.




    Die vorangegangenen Bilder haben auch schon die Beschläge 17 gezeigt, durch die hindurch die Halterungen für Rammstock und Rohrwischer (Teile 15 und 16) montiert werden. Dazu einige Überlegungen:


    Die Teile 15 und 16 stellen m.E. nicht beide Rohrwischer dar. Fotos der „Victory“ zeigen, dass bei Teil 15 der kürzeren Kopf ganz aus Holz war, wahrscheinlich wurden hiermit Ladung und Kugel ins Rohr gerammt. Dementsprechend wurde der Kopf holzfarben gefärbt. Als „Stiel“ fand 3mm Rundholz Verwendung. Die Schablonen S1 mit den Teilen 15 und 16 zu umwickeln und das fertige Produkt anzumalen, kam mir vergleichsweise aufwändig und was die Optik angeht unattraktiv vor.
    Der eigentliche Rohrwischer hat im Druck eine Andeutung textiler Struktur bekommen, war mir aber so immer noch zu kantig und zu flach. Deswegen wurde das fertige Teil mit zwei Lagen Tempotuch umwickeln. Das sieht m.E. deutlich besser aus, müsste ggf. noch grau/schwarz gefärbt werden, um Gebrauchsspuren abzubilden.





  • Probleme


    Der Bottich für die Bereitschaftsladungen (Teil 18) bereitete mir Schwierigkeiten. Die Wandung 18 war deutlich zu lang für den Boden 18a, es musste fast ein ganzes Segment weggeschnitten werden. Dies ließ sich leicht beheben und angesichts des verringerten Durchmessers hätten jetzt die außen anzubringenden „Beplankungen“ gut passen müssen. Aber weit gefehlt, Von den höheren Stellen ausgehend, fehlte mir beim ersten Halbkreis ein ganzes Stück. Hier musste ich das Fass 19-23 opfern, denn aus dem Fassdecken wurde mit Hilfe einer Kopie ein Ersatzstück geschnitten. Beim zweiten Halbkreis war ich dementsprechend auf das Schlimmste gefasst, aber siehe da, hier passte alles. Mir ein vollkommenes Rätsel, zumal Markus beim Bottich ja überhaupt keine Probleme hatte. Auf das Fass kann ich durchaus verzichten, während der Bottich Sinn macht, stellt sich doch die Frage was ein so großes Fass neben einer Kanone zu suchen hatte.



    Der Blick ins Innere zeigt: Es musste von 18 Einiges weggeschnitten werden:




    Woher die große Lücke außen dann kam - unerfindlich. Hier das eingezogene Zusatzteil, leider etwas zu schmal geschnitten, da musste noch mit Weißleim und Farbe nachgebessert werden:


  • Nachdem somit der Decksausschnitt weitgehend abgeschlossen war (für die die Taljen 24 fehlt mir noch der Faden), ging es an das Geschütz, das in zwei große Teilgruppen zerfällt, die Lafette und das Geschützrohr.




    Baureihenfolge






    Auf die Grundplatte 1 wurden zunächst nur die Kleinteile 2 und 15 montiert. Beide Teilgruppen wurden komplett mit "Oily Steel" von Vallejo gestrichen.







    Anschließend wurden von den vier Lagen der Seitenteile nur 3b und 3c aufeinander geklebt und dann hier das fertige Teil 4 eingeschoben. Teil 4 haftet so gut, dass ein Kleben hier nicht erforderlich ist. Dann erst wurden die Seitenteile 3a aufgeklebt, die auch mit 4 verklebt wurden.






  • Das Ganze wurde dann auf die Grundplatte geklebt und erst nach dem Durchtrocknen wurden die äußeren Seitenteile 3 aufgeklebt.



    Wie man sieht, blieb ein feiner Spalt, der mit Weißleim zugeschmiert und dann überstrichen wurde.



    Jetzt erst wurden die Teile 3d und 3e aufgeklebt. Hierbei wurde leider erstmals deutlich, dass der Karton mit Vorsicht zu genießen ist. Er ist ausgesprochen fest, muss mit Nachdruck gerillt werden und hat dann eine hohe Tendenz an den Rillkanten aufzuplatzen, jedenfalls mussten alle Kanten nachgestrichen werden:






    Wie die vorausgehenden Bilder zeigen, wurde Teil 5 auf die Grundplatte geklebt. Auch wenn es dadurch schwerer wird, Teil 6 sauber auf 5 zu kleben – umgekehrt hätte sich 5 schwerer auf 1 platzieren lassen und da sähe man jeden Rutscher sofort.


    Die Teile 6-8 bilden zusammen mit der Stange S1 der Höhenverstellmechanismus. Die Teile 7 und 8, die Richtkeile, ließen sich nur störrisch knicken. Alle Klebelaschen vorne und hinten wurden weggeschnitten, mit stumpfem Verkleben erzielt man hier leichter ein gutes Ergebnis.






    Richtkeile 7 und 8 - auch hier mussten die Kanten nach dem Knicken nachgefärbt werden.



    Die Platte 6 - wie man sieht, ist diese Baustufe noch nicht ganz abgeschlossen.


  • So, weiter im Text:


    Die Stange S1 ist aus Polysterol. Das erschwert zwar das Durchfädeln, aber man kann das Ende leichter sauber abkneifen. Der verdickte Kopf wurde aus einer gespaltenen Holzperle hergestellt.




    Die halbierte Holzperle war noch zu groß, es gelang, mit dem Federmesser eine Scheibe abzuheben:



    Angestrichen:






    Polysterolstange eingeklebt:




    Es darf keinen Überstand geben, damit die umfunktionierte halbe Holzperle passt:



    Und fertig sieht das gut aus:




    Ein weiterer Blick auf die fertige Baugruppe:


  • Auf den vorhergehenden Fotos sieht man z.T. schon die montierten Räder, die noch vor dem Abschluss der Teilgruppe 5-8 angebracht wurden.


    Hier passte alles gut, bis auf die hölzernen Splinte, deren Markierungen übermalt werden mussten.




    Wie das folgende Bild zeigt, kommt das niedrige Ende von 14/14a (übrigens doppelt so viele Teile wie erforderlich vorhanden) an die Radscheibe. Doch leider sind die Markierungen an der Radnabe 13d unterschiedlich hoch. Die niedrigere passt gut zum Splintende 14b, aber die höhere ist zu hoch für 14/14a.





    Die Räder in der Vorbereitung, ich musste von den Laufflächen (11b bzw. 12b) jeweils ca. 1mm abnehmen, dass dürfte aber auf meine Ungenauigkeiten beim Ausstechen der Radscheiben zurückzuführen sein.




    Die Laufflächen und die Kanten der Radscheiben wurden metallic gefärbt:




    Der erste Radkasten montiert. Die Nähte der Laufflächen sollten nach unten zeigen. Auf Teil 1B hat sich bei der Nummerierung ein Fehler eingeschlichen, die Radkästen sind nicht die Teile 5, sondern die Teile 9 und 10. Schon aufgeklebt sind die Unterlegscheiben für die Teile 15 und 16:





    Fertig (und durch Blitz überbelichtet). Auch die Nähte der Teile 13d sollten nach unten zeigen.




    Ein Rad aus den Nähe:



  • Jetzt blieben noch zwei Teilgruppen: Die verschiedenen aus Draht herzustellenden Ringe etc. und die kleinen Stellschrauben auf ihren Unterlegscheiben (14 Stück)



    Beim Draht bin ich von Büroklammern zu 1mm Kupferdraht umgeschwenkt, der lässt sich leichter verarbeiten. Die Teile wurden zunächst passend gebogen, angestrichen und dann die "Ösen" vorsichtig wieder aufgebogen und die jeweiligen Ringe eingefädelt. Schwierig fand ich es, passend große Doppellöcher zu bohren, irgendwie hat das eine immer wieder das andere geschlossen. Daher habe ich die zu verankernden Enden unterschiedlich lang gemacht, das kürzere Ende verschwindet nur mal eben in der Lafette. Mit Sekundenkleber fixiert müsste das auch so gut halten.


    Die Stellschrauben, die alle metallic gefärbt wurden, waren mehr eine Geduldsprobe und man musste aufpassen, die Nr. 16 und 17, deren Stange einen etwas größeren Durchmesser hatte, an der richtigen Stelle anzubringen. Auch diese Stangen (Teile S4 bis S6) sind aus Polysterol, das lässt sich viel leichter und sauberer schneiden als Draht.


    Einige Bilder:







    Damit war die Lafette bis auf die Vertäung abgeschlossen. Mittlerweile ist das Kanonenrohr in Arbeit und hier bereue ich es, dass ich den Lasercut für das Modell nicht mehr bekommen konnte - so heiß es: viele dicke Scheiben ausstechen !

  • Mir gefällt der bisherige Bau auch sehr gut ! daumen1
    Viele der angesprochenen Passprobleme hatte ich auch, ich bin aber nicht näher darauf eingegangen da sie den Bau nicht wirklich beeinflusst haben. Die Böden von Zuber und Fass waren bei mir auch im Durchmesser zu klein und fielen praktisch durch die fertigen Wände durch.
    Da das Fass oben geschlossen wird und der Zuber mit Ladungen gefüllt wird habe ich die Böden einfach mit einigen Lücken eingesetzt, da sie später nicht zu sehen sind.
    Die Lafette sieht super aus, wenn Dir noch Takelgarn fehlt melde Dich, ich habe ja noch etwas übrig ... zwinker2


    Viele Grüße
    Markus

  • Hallo Markus,



    ja, das wäre toll, denn Garn in dieser Stärke habe ich gar nicht!



    Leider kriege ich von hier keine E-Mail an dich hin, das Programm fragt mich dann immer nach einem Microsoft-Passwort.


    Viele Grüße


    Curmudgeon

  • Kannst Du die eisernen Ringe an den Reifen noch in Holz umfärben? Reifen wurden bei Schiffgeschützen nicht verwendet. Da rollten die Holzreifen direkt auf dem Deck.

    tschö1 Christian


    "Behandle jedes Bauteil, als ob es ein eigenes Modell ist; auf diese Weise wirst Du mehr Modelle an einem Tag als andere in ihrem Leben fertig stellen."

  • Hallo Christian,


    oh Mist, da hast Du vollkommen Recht und dabei hatte ich noch Bilder von Geschützen der Victory angesehen.


    Eine Änderung wird kniffelig. Wenn ich mir die Fotos von Geschützen der Victory näher ansechaue, dann haben die Holzprofile eine ganz ausgeprägte Maserung, Vertiefungen, z.T. sogar deutliche Risse. Wenn ich diese große Fläche einfach nur mit der Farbe, die ich für die Kanten verwendet habe, lackiere, sieht das nicht gut aus. Vielleicht lässt sich etwas aus den Streifen des nicht gebauten Fasses herstellen.


    LG


    Curmudgeon

  • Teile 18-35 (Geschützrohr und Verbindung zwischen Rohr und Lafette) (99 +14= 113 Teile)


    Mittlerweile ist das Geschützrohr fertig.



    Karton
    Bei Teil 18 kommen die negativen Eigenschaften des dicken und sperrigen Kartons zum Vorschein. Mir gelang es nicht, dieses Teil trocken glatt zu rollen, es entstanden etliche Knicke. Zum Glück bildet dieses Teil nur das innere Rohr, so dass hier keine optischen Abstriche zu machen sind.
    Die viel zu dicke Klebelasche an Teil 18, die dafür gesorgt hätte, dass sich alle Scheiben nur schwer aufschieben lassen, wurde durch etliche kürzere Abschnitte aus dünnem Papier ersetzt.





    Wenn das innere Rohr erst einmal fertig ist, können die folgenden Abschnitte 19-26 nacheinander fertiggestellt, aufgeschoben und miteinander verklebt werden. Verklebt wurde mit Weißleim, weil hier schnelles Anziehen wünschenswert ist.


    Die Löcher in den Scheiben, mit denen die einzelnen Sektionen 19-26 auf das innere Rohr 18 geschoben werden, sollten so ausfallen, dass die einzelnen Sektionen straff sitzen, aber dennoch aufgeschoben werden können, ohne dass 18 irgendwann abknickt. Passproben durchführen und die Löcher ggf. etwas aufweiten.






    Stabilisierung
    Die Zapfen, mit denen das Kanonenrohr mit der Lafette verbunden wird, sollen nur stumpf auf das Rohr geklebt werden. Das war mir nicht geheuer und ich habe deshalb eine Klebelasche aus dünnem Papier aus einer Kopie der Teile hergestellt:




    Beim Einpassen in die Lafette zeigte sich dann, dass die Zapfen am Ende leicht verformt werden, aus einem Kreis wird eine Art Oval. Deswegen wurden zusätzlich auf 97% verkleinerte Kopien von 21d am Ende der Zapfen eingeleimt.




    Markus hatte ganz recht, das innere Rohr ist zu kurz-vielleicht liegt das auch daran, dass man die vielen Sektionen mit den Scheiben nicht so stark aufeinanderpresst, wie es erforderlich wäre. Leider hatte ich mich nur getraut 2mm zuzugeben, aber die von Markus vorgeschlagenen 4mm wären hingekommen. So musste vorne innen etwas angestückelt werden, was aber letztendlich nicht allzu schwer zu bewerkstelligen war.








  • Nach hinten wächst das Rohr nur gut 1,5cm (Teile 27-32).


    In Teil 27 wurde ein Zündloch gebohrt. Fotos im Netz zeigen, dass es bei Kanonen des 17. Jahrhunderts tatsächlich nicht mehr als ein Loch war, während schon die Kanonen der „Victory“ hier eine recht elaborierte Vorrichtung auswiesen.









    Die winzige Scheibe (32g) habe ich mir erspart und das Kanonenrohr hinten mit etwas Weißleim geschlossen.



    Das fertige Endstück:




  • Und das fertige Kanonenrohr:








    Im Bereich der Zapfen hatten die Kanonen wohl jeweils das königliche Wappen und eine knappe Inschrift, die den aktuellen Monarchen nannte (ähnlich wie heute noch bei den Telefonzellen). Wer großes Talent hat, könnte diesen Schriftzug scannen, lasern, passend anmalen und seeeehr vorsichtig auf das Geschützrohr aufkleben. So war es besser, ihn wegzulassen, denn nur aufgedruckt hätte er plump gewirkt und dem Kanonenrohr einiges von seiner Wirkung genommen.




    Es folgt die Heirat von Rohr und Lafette und danach gibt es keine Ausreden mehr: Die Vertäuung ist dran..

  • Verbindung zwischen Rohr und Lafette


    Die drei Lagen der Beschläge 33 wurden mit Uhu geklebt, nach dem Anziehen vorsichtig ausgeschnitten und dann der Kreisausschnitt in der Mitte geformt. Bei durchgetrocknetem Karton wären hier deutliche Probleme zu befürchten. Das Ganze wurde metallic lackiert, ebenso die Teile 34 und 35. Die Profile 33a und 33b konnten problemlos entfallen.
    Die Teile 35 passen nie und nimmer durch das winzige Loch in 34 – Lösung: auch hier den Splint (35) in zwei Teile schneiden.
    Das halbrunde Schablonenteil S13 ließ sich tatsächlich vorsichtig aus Polysterol biegen.
    Für die Kette S 14 fand sich ein passendes Teil im Ankerkettenfundus, die winzigen halbrunden Teile S 15 entstanden aus Kettengliedern, von denen ein Ende abgeschnitten und deren Rest dann soweit wie erforderlich aufgeweitet wurde. Verklebt wurden S13 und S15 mit Sekundenkleber.


    Hier noch ohne die Ketten:






    Und verkettet:




    Einige Ansichten:




    Vergrößert sieht man beim vorhergehenden Bild, dass sich der leicht verschobene Druck auch auf das Rohr auswirkt, einige Segmente haben einen ins Bläuliche gehenden Rand.



    Auf meine Kanonenkugeln (Kugellagerkugeln) warte ich noch, die sind seit knapp 2 Wochen als verschickt gemeldet, sollen aber frühestens am 22.12. eintreffen.
    Falls sie nicht mehr rechtzeitig kommen, werde ich mit Segmenten vom (ansonsten zu großen) Holzkugeln improvisieren und diese dann später austauschen:






    Jetzt fehlen nur noch die Taue. Netter Weise hat Markus mir dickes Tau zur Verfügung gestellt.

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