ZITAT aus http://www.schreiber-bogen.com: »Die Maschinen der Württembergischen T3 waren für den Rangierdienst, zum Schieben von Zügen auf der Geislinger Steige und für den Streckendienst auf Nebenbahnen bestimmt. Zwischen 1891 und 1913 wurden 114 Loks dieser Bauart beschafft, von denen 1925 noch 111 Exemplare die DRG-Baureihenbezeichnung 89.3-4 erhielten. Die Umsteuerung der Maschine erfolgte über einen Handhebel, was deutliche Vorteile im Verschiebedienst mit sich brachte. Das Triebwerk war kräftig ausgebildet, die Treibräder mit 1045 mm recht klein bemessen. Das Modell zeigt eine Lokomotive, die 1898 bei der Maschinenfabrik Esslingen unter der Nummer 2982 gebaut wurde, bei der Württembergischen Staatseisenbahn die Nummer 975 und bei der DRG schließlich die Bezeichnung 89 328 erhielt. Von dieser Bauart sind drei Exemplare erhalten geblieben.«
Der Schreiber-Bogen von Hartmut Scholz enthält darüber hinaus noch zwei Güterwagen, die ggf. auch noch zusammengesetzt werden. Primär geht es hier um eine Gegenüberstellung zur »HENSCHEL Feldbahnlokomotive« (siehe hier) vom selben Designer ...
Die ersten Bauschritte sind weniger aufregend, der Ansatz der Rahmenkonstruktion ist im wesentlichen sehr ähnlich dem der HENSCHEL Feldbahnlokomotive.