SMJ Hohenzollern 1:250 HMV

Beim Promenadendeck ist auf das Aussschneiden der Durchbrücje zu axhten.

Vorsichtig ausrichten und dann die Stützen an Heck und Bug unterkleben. Ich habe die Stützen mit Evergreen Profil von 1mm Breite verstärkt.

Für die Wendeltreppen ist mir keine wirklich gute Lösung eingefallen.

Für die seitlichen Stützen bietet der Ätzsatz Teile an. Da man beim Lackieren den Ton des Kartons nie so ganz genau trifft, bleibe ich bei dem Kartonteil, das wieder Unterstützung durch Evergreen Profil erhält und dadurch die gewünschte Stabilität.

Hallo Günter,
freut mich, daß diese Methode bei Dir ankommt.
LG
Kurt

Die Schwalbennester für die Scheimwerferplattformen fügen sich unproblematisch. Da ich die V-Markierung auf dem Bauteil nicht mochte, habe ich die Teile für backbord und steuerbord getauscht und das Bauteil dann gewendet.

Das verglaste Brückenteil stellt schon eine gewisse Herausforderung dar.

Hallo Harald,
herzlichen Dank für die Bilder. Interessant ist das erste. Da war das Promenadendeck offenbar noch nicht so weit vorgezogen, die Laube rechts im Bild steht noch frei. Bei meinem Modell liegt sie schon recht weit unter dem Deck.
LG
Dieter,
es freut mich, daß es Dir gefällt.
LG
Kurt

Nun wollen wir es SM und seinen Gästen etwas gemütlich machen. In den Nocken der verglasten Brücke werden Ecksofas eingebaut.



Die nautischen Instrumente müssen auch eingebaut werden.

Nun etwas aus dem Kapitel "Modellbauer sind verrückte Hunde" Das Kartenhaus hatte Verzierungen aus aufgesetzten Profilleisten. Da ich den Bogen eingescant habe, konnte ich diese durch Aufdoppeln plastisch darstellen.



Niedergänge und Relings werden eingebaut.

Der Unterbau für die Schornsteine ist als Kasten ohne Verstärkungen ausgeführt. Der Nachteil ist, daß die obere Platte durchsacken kann und der Stand des Schornsteis wackelig sein kann. Eine Einfache Abhilfe ist der Einbau einer Ringförmigen Verstärkung, Einfach zu schitzen, aber effizient.

Und dahinter kommt wieder ein Häuschen. Da ich mit den Profilen angfangen habe, muß ich es ja weiterführen.



Das Oberlicht mit umlaufender Bank.

Beim großen Deckssalon wird entsprechend verfahren.



Die Lichtpyramide auf dem Dach wird wieder mit Kartofix verglast und die Markierungsfläche grau angelegt.

Hallo Norbert,
das Modell hat tatsächlich einige herausfordernde Passagen, die man auf den ersten Blick nicht bemerkt.
Hallo Gerd,
mit der Seegängigkeit des Schiffs war es nicht so gut bestellt. Wie mein Großonkel erzählte, war es üblich, daß bei aufkommender kabeliger See SM an der nächstgelegenen Küste ausgeschifft wurde, wo ein Automobil auf ihn wartete und ihn zum nächsten Hafen fuhr. Dort ging er wieder an Bord und setzte die Reise bei ruhiger See fort. Das Schiff war nun einmal weniger der kriegstüchtige Aviso sondern mehr ein Musikdampfer.
LG
Kurt

Es gibt noch einen kleinen Anbau, den ich wieder etwas plastischer gestaltet habe.



Ein weiteres pyramidenförmiges Oberlicht. Da die Scheiben stark strukturiert sind, habe ich auf die Verglasung verzichtet.



Und ein großes Oberlicht achtern.

Auf der Brücke gibt es noch eine Etage. mit kleinen verglasten Nocken.



Zuerst einmal das Deck. Da haben wir wieder Grätings, die aber anders ausssehen als die auf dem Hauptdeck. Es gibt eine Platine mit LC-Gräting von Robert Kofler die ich hier einsetze.



Den Unterbau für die Maschinentelegrafen klebe ich auf bevor die Schanz montiert wird.

Nun die Schanz.



Und die kleinen Nocken bekommen ein kleines Dach.

Und nun werden die Maschinentelegrafen eingebaut. In der Etage darunter hatte ich es nicht ganz richtig gemacht (manchmal ist der dann begrenzte Einblick auf Einbauten nicht so unwillkommen). Hier ist es aber so, wie es nach der Anleitung sein sollte.

Der Unterbau für den Steuerstand.



Und nun kann das obere Brückendeck montiert werden.

Die Einrichtung der darunter liegenden "Salonbrücke" ist eher nur zu erahnen.

Hallo Hagen,
die untere Brücke dürfte tatsächlich eher der Geselligkeit gedient haben.
Hallo Norbert,
Hallo Gerd,
herzlichen Dank für die Motivation.
Was die Baugeschwindigkeit anbelangt, finde ich sie eher langsam. Bei der angegebenen Teilezahl vob gut 800 hatte ich eigentlich erwartet, längst fertig zu sein, doch halten einige Baubschnitte ziemlch auf. Es gibt HMV Modelle, die zügiger zu bauen sind.
LG
Kurt

Kompass und Ruder werden gefertigt und gesetzt.



Das obere Kartenhaus erhält eine kleine Inneneinrichtung.

Das fertige Kartenhaus wird noch mit Profilleisten versehen.



Auf Deck montiert.



Reling und Niedergänge aus dem Ätzsatz ergänzen das Ensemble.

Und nun wird das Promenadendeck mit Reling versehen. Auch hier färbe ich den oberen Durchzug braun ein.

Und dann bekommt die Ätzteilpracht noch einen Handlauf aus Karton verpasst.

Hallo Horst,
Hallo Lars,
herzlichen Dank für den Zuspruch.
LG
Kurt

Nun soll der Dampfer endlich etwas Profil bekommen. Die Schornsteine sind noch nach der alten WHV Methode mit oberen und unteren Profilscheiben konstruiert. Die von Piet entwickelte Bauweise eines Spantengerüsts, über das dann der Schornsteinmantel geschoben wird, ist noch nicht erfunden. Der Bogen hat nun einmal seine 23 Jahre auf dem Buckel. Schön ist, daß die Anschlagpunkte für die Stagseile markiert sind, das gibt Gelegenheit, diese sofort einzubauen. Die Klebelasche färbe ich ein.



Das mit den Profilscheiben funktioniert eigentlich ganz passabel, wenn sie passen. Das tun sie aber leider nicht, sie sind zu groß. Da hilft nur vorsichtiges Beschneiden und Hoffen, daß man nicht zuviel Material wegschneidet.

Die untere Profilscheibe bekommt ein Loch, um sie besser ausrichten zu können.



Für Leitern und Dampfrohre werden Abstandshalter aus den Resten einer LC-Platine geschnitzt.



Die Dampffeife und das Horn sind im Ätzsatz vorhanden. Da die Teile aber flach sind, kombiniere ich lieber 0,3 mm Federstahödraht mit den Kartonteilen..