
da mir mein aktuelles Projekt, die de Havilland Vampire, gerade wie ein Staubsauger die Freude am Kartonmodell abzieht und der Funke auf Teufel komm raus einfach nicht so richtig überspringen will, beginne ich einfach schon mal mit einem, bereits seit längerem in der Schublade vor sich hinreifenden, Großprojekt. Es geht um die Bell P-39, ein zu seiner Zeit nahezu avantgardistisch daherkommendes Design, daß die Amerikaner allerdings recht lieblos als Leihgerät/Exportschlager in alle Welt "abschoben", weswegen mein Großprojekt auch mit einem sowjetischen amerikanischen Fliegerchen losgeht.
Mein großes Fernziel ist der superheftige Halinski-Bogen von 2016, mit dem man allerdings genausowenig seine Modellbaukarriere beginnen sollte, wie mit einer HMV-Bismarck

Doch nun zum eigentlichen Gegenstand dieses Berichtes: Da es sich hier um den mit großem Abstand kostengünstigsten Halinski-Bogen überhaupt handelt, habe ich mir gleich noch eine Sicherheitskopie obendrauf gegönnt. Soweit der Plan. Beim Durchblättern habe ich jedoch gemerkt, daß sich meine Bögen sowohl in der Reihenfolge ihrer Zusammenstellung als auch farblich unterscheiden. Hierzu Eindrücke vom "gemeinsamen Blättern" der beiden Heftchen:
Wir haben es hier mit einer Auflagenstärke von 9000 Exemplaren zu tun, die dann wohl in mehreren Chargen gedruckt wurden


Orientieren werde ich mich, neben dem ausführlichen Skizzenmaterial, selbstredend auch am Baubericht von @Alfred, bei dem ich mich an dieser Stelle schon mal vorab fürs "Vorturnen" be

Gruß,
Daniel.