Colonial Viper von UHU02

  • Baubericht revamped sozusagen. Ich bastel mal den ehemaligen Thread wieder zusammen grins 3


    Guten Morgen zusammen,


    nachdem ich mich dann doch durchringen konnte oder durchgerungen wurde oder wie auch immer, hier mein Beitrag zur goldenen Schere.


    Ein erstes Bildchen dürfte dem geneigten Betrachter etwas Aufschluss geben dass es sich hier auch um ein Schiff handelt, wenngleich es eher weniger auf dem Wasser zu finden sein wird.
    Ein großes Rätsel wirds wohl nicht, demjenigen ders errät winkt trotzdem ein Platz in der ersten Reihe um das Verbrechen aus nächster Nähe zu betrachten.
    Die Superungen werden sich wie bei meinen bisherigen Bauten auch in Grenzen halten wenn überhaupt welche da sein sollten.


    Schaun mer einfach mal. Das nette Ding wollte ich schon immer im Regal stehen haben. Der Bau wird -wie meine anderen Baustellen auch- parallel zu einigen anderen Modellen stattfinden da ich mich ganz gerne zwischendurch auch mal mit etwas Anderem beschäftige.



    5 Bögen, etwas über 330 Teile dürfte dann auch das umfangreichste sein was ich bis jetzt gebaut habe. Der Mensch wächst ja bekanntlich mit seinen Aufgaben daumen1

  • Na dann mal Hallo zusammen



    Ihr liegt vollkommen richtig. Es handelt sich bei dem Modell um eine Viper Mk II aus den "Battlestar Galactica" Serien bzw Filmen. Die Viper ist der bevorzugte Jäger der kolonialen Streitkräfte (deshalb
    auch manchmal Colonial Viper genannt). Der Einfachheit halber habe ich hier einen Link zum BSG Wiki eingefügt über den Informationen über das "Vorbild" nachzulesen sind.



    Ein Bild (entliehen von UHU02s Seite, darf ich das hier oder muss ich das Bild entfernen?) wie das Teilchen hoffentlich fertig ausschaut habe ich angehängt. Was mich an den Modell fasziniert ist dass es
    a) ein Modell ist aus einer Serie die ich immer gern geschaut habe und
    b) sehr detailliert ist.
    Diverse Rumpfhüllenteile können abgenommen werden und darunter kommt das sehr schön detaillierte Innenleben zum Vorschein. Ich bin gespannt ob ich das so hinbekomme... Mein Interceptor ist ja schlussendlich doch ganz schick geworden



    Viel Spass beim zusehen. Im Moment bin ich noch ein bischen an Yoav Hozmis Kfir werde aber parallel zumindestens mal die ersten Teile ausschneiden.


    Memo an mich selber: neue Klingen fürs Messer bestellen

  • Startschuss MG1



    Der erste Bogen besteht komplett aus Teilen die aufgedoppelt werden. Die gefällt mir die Tatsache sehr gut dass die Teile gleich Vorder- und Rückseite bekommen...
    Also schnell die groben Rechtecke ausgeschnitten, rillen und kl...


    Moment...
    Irgendwas war doch auf dem ersten Baublogbild von Uhu noch anders als bei mir... Klar Sache. Die Klebelaschen für das "Rückgrat" des Modells werden vorher angeschnitten und von der Rückseite gerillt, so dass sie nach dem aufdoppeln nach aussen umgeschlagen werden können. Frische Klinge ins Messer eingesetzt und ab dafür.


    Bei meinem Interceptor habe ich teils schmerzlich gelernt dass die Reihenfolge in der Uhu seine Modelle baut reichlich sinnig ist und wenig Raum für Eigeninterpretationen lässt.
    Anbei ein paar Bilder von den ersten flächigen Verklebungen. Das angesprochene Modellteil befindet sich im "Presswerk" (letztes Bild) Ich gebe dazu die verklebten (Uhu wegen des Verzuges) Teile in eine
    Klarsichthülle und stapel dann (in der Reihenfolge) ein Holzküchenbrett und ein paar Bücher drüber (ja ich koche gern mahlzeit1 )
    Zum verstreichen des Klebstoffes habe ich die Laschen nach aussen geklappt, das Teil eingestrichen und nachher wieder "geplättet". Dann lassen sich die Laschen nachher problemlos in der Mitte
    auseinanderklappen.
    Auf den Bilder lässt sich auch schön die Grösse des Modells erkennen... Oder sollte ich "Kleine" sagen?



  • Man muss ja mal anfangen



    Ich habe eben die ersten Teile für das Spantengerüst geschnitten. Auf dem Bild mit dem halb ausgeschnittenen Spant möchte ich zeigen wie ich an solche sachen herangehe...
    Winkel und nach innen gebogene Ecken schneide ich mit dem Skalpell vor, den Rest schneide ich generell bei Rundungen wenn sie etwas kleiner sind mit der Nagelschere.
    Damit bekomme ich persönlich die besten Ergebnisse Im Vergleich zur Kfir sieht man dass die Viper auch nicht gerade zu den größten Modellen gehört aber vermutlich gilt auch hier (wenn ichs hinbekomme) klein ist fein
    Den Mittelspant habe ich noch nicht ausgeschnitten... Im Moment tattert die Hand etwas und tut nicht so wie sie soll... Deshalb hab ichs verschoben auf nach dem Essen oder morgen
    Die roten Markierungen auf den Teilen sind Einschnitte die ich (um das verbiegen der Spanten zu vermeiden) auch erst kurz vor dem Zusammenbau durchführe.



  • Und weiter gehts... Klingen (50 Stück sollten erstmal reichen) treffen heute oder morgen ein freu1


    Die ersten Spanten sind eingeklebt. Ich find es wieder mal faszinierend wie genau die Teile passen. Der hintere Spant wird in zwei Teilen angeklebt (ein Oberteil und ein Unterteil - wer hätte das gedacht)
    Beim schneiden ist lediglich darauf zu achten dass die roten Markierungen komplett weggeschnitten werden, dann passen die Teile ohne weitere Nacharbeit.
    Das habe ich auch an vorderen Spant festgestellt. Ich hatte mich gewundet warum dieser nicht bündig mit der Unterseite abschliesst. Vermutlich wegen der Papierdicke


    Die gelben Markierungen geben exakt an wo die Spanten zu sitzen haben. Achtet man darauf gibts keine Probleme. Das habe ich ja schon beim Interceptor feststellen dürfen.
    Die Mittelsektion trocknet erstmal. Die restlichen Spanten folgen wenn der Teil durchgetrocknet ist dass sich nichts mehr verschiebt.




  • Es war bzw ist mal wieder Bastelzeit daumen1


    Die Spanten und die waagerechten Seitenteile des Vorderteils sind jetzt alle eingeleimt. Auch hier gab es keinerlei Passprobleme. Die halbrunden Ausschnitte in den waagerechten Teilen habe ich mit einer Lochzange gemacht. Dort sitzt später die vordere Landekufe bzw deren Bein. Schon jetzt sieht mal die sehr gute Detaillierung des Modells in der Uhu
    typischen sauberen Ausführung. Mit Sicherheit hätte ein bischen "Dreck" nicht geschadet aber auch Vipers waren ja irgendwann mal neu happy 2




    Als nächstes ist das Cockpit dran...

  • Und noch ein bischen weiter...
    Jetzt wirds ein ganz kleines bischen ausführlich. Vielleicht liest ja auch jemand den Thread der genauso ein (fast noch) blutiger Anfänger ist wie ich...
    Hier mal meine Technik mit Teilen umzugehen bevor diese schlussendlich zusammengeleimt werden.


    Am Beispiel des Cockpits meine Reihenfolge (Anspruch auf Korrektheit wird nicht erhoben)



    Der Bogenteil mit den entsprechenden Teilen wird vom gesamten Bogen abgetrennt




    Die Teile werden großzügig aus dem Bogen ausgeschnitten damit ich kleinere Teilstücke habe und diese besser bearbeiten kann. Ausserdem tatsche ich dann nicht beim drehen, rillen und schneiden mit dem Lineal auf anderen Teilen herum die zufällig auf dem selben Bogen daneben liegen...



    Die Teile werden vorgerillt. Hierbei ist darauf zu achten von welcher Seite gerillt werden muss. Wird das Teil nach hinten gefaltet, rille ich vorne, beim falten nach vorne hinten. Uhu (und vermutlich auch
    viele andere Designer) hat auf seinen Bögen zwei verschiedene Kennzeichnungen... Gestrichelte Linie: vorhe rillen, strichpunktierte Liie: auf der Rückseite rillen.
    Wenn ich von hinten rillen muss nehme ich mein Skalpell (Nadel geht hier auch aber dafür bin ich meist zu faul) und mache entsprechende Einstiche ins Papier dass ich auf der Rückseite sehe wo die Reise
    rilltechnisch hingeht. Jetzt wird auch klar warum ich vor dem endgültigen Ausschneiden rille... Da kann man so herrlich Markierungen für die Rillung von hinten machen.



    zeigt die fertig gerillten Teile



    Die Teile sind nun ausgeschnitten. Ich schneide meist Teile für eine Baugruppe komplett aus und lege mit die Nummern daneben (wenns denn Nummern gibt)



    Die Kanten der Teile sind jetzt entsprechend gefärbt so dass diese jetzt zum verbauen fertig sind. Falls es nötig sein sollte (Trockenpassprobe führe ich vor dem verleimen immer durch) werden die Teile noch von hinten gefäbrt. Bei diesen Teilen ist die Rückseite des Baubogens schnwarz bedruckt worden (sieht Uhu beim ausdrucken so vor) da spart man sich einiges an Arbeit.

  • Und nochmals ein bischen ausführlicher... Der Anfang des Zusammenbaues des Cockpits. - Jaaaaa die nächsten Schritte werden wieder kompakter grins 2



    Wieder mal in einzelne Bilder unterteilt:



    Das Zusammenleimen der Cockpitwände. Diese bestehen aus drei Teilen und haben eine durchaus interessante Form da sie gleichzeitig seitliche Instrumentenpaneele und Cockpitverkleidung sind. Da die Teile mehrfach geknickt werden leime ich sie Stückweise zusammen. Zuerst die beiden vorderen geraden Kanten und dann nach dem aushärten des Klebers die restlichen Kanten



    die oberen Seitenwände werden verleimt und die Fertigen Cockpitseiten




    Einbau der ersten Cockpitteile (Pedale und Mittelkonsole. Bei der Mittelkonsole sieht man die angesprochenen weissen Knickstellen, auf...



    ... sind diese nachgefärbt worden. Und schon schauts gut aus daumen1



    zeigt das bis jetzt gebaute Cockpit. Die Seitenwände werden als nächstes eingesetzt und dann kommen noch Steuerknüppel und ein paar Kleinteile.
    Die linke Cockpitwand ist noch etwas zu lang. Diese einzukürzen ist aber kein Problem. Dafür gibts ja Messer und Scheren...



    Auch hier ist es ratsam sich generell Bauanleitungen ein oder zweimal bis zum Schluss durchzulesen. Die oberen Bordwände werden nur geheftet und nachher abgenommen und mit der Aussenhülle verklebt. Ich gehe davon aus dass die Wände eingesetzt werden um Passgenauigkeit zu erreichen. Da ich aber eh wenig Klebstoff benutze beim bauen ist das Heraustrennen nachher nicht wirklich das Problem.


    Für heute wars das erstmal

  • Um es mit Worten aus der Feuerzangenbowle zu beschreiben: Ein wänzägkleines Update



    Der Pilot kann sich langsam wohlfühlen. Die Seitenwände des Cockpits sind eingelassen und das Tardis ist installiert. Interssant ist hierbei das Bildchen unten links im Frontdisplay... Wohl eine Hommage an die Apollo Missionen


    Im Cockpit fehlen jetzt noch Steuerknüppel und Schubhebel, dann gehts im vorderen Bereich mit der Detaillierung weiter.


    Zu den Seitenwänden ist zu sagen dass auch diese Teile (die richtigen Knicke vorrausgesetzt) hervorragend passen. Bis auf den halben Millimeter des linken Panels den ich ja schon ewrähnte (vermutlich habe ich hier ungenau geklebt - musste ein bischen gekürzt werden und im gegenzu vorne ein wenig gestreckt rotwerd1
    musste nichts korrigiert werden und die Wände passten sehr gut auf die unteren (gelben) Markierungen am Cockpitboden. Setzt man die Wände mittig auf die Markierungen bleibt neben diesen
    jeweils ein schmaler gelber Rand stehen. Wem das nicht gefällt rückt halt die Wände noch nen Viertelmillimeter nach innen



    Auf den Bildern sieht man jetzt auch noch den "Restgammel" von den angehefteten Seitenwänden. Sieht schlimmer aus als es im Original aussieht... Böse böse Fotos

  • Und damit die Zylonen sich umsehen werden, hier die restlichen Arbeitsgeräte für William "Husker" Adama (Viper Kennung 7242NC).



    Das Detailbild zeigt meine Vorgehensweise beim Aussticheln von filigranen Teilen. Hier kommt es vor dass ich (wie bei der Verschlauchung über der Kopfstütze) erst innen ausstichel und die Kanten färbe und dann den Rest ausstichele.
    Hat für mich den Vorteil dass ich die erste Kantenfärbeaktion noch durchführen kann wenn ich noch nicht drauf aufpassen muss das Teil a) zu verlieren und b) zu beschädigen




    Das Cockpit ist somit fertig und ich kann mich der Detaillierung des Vorderrumpfes widmen.
    Spass machts happy 2

  • Die Modelle von Uhu sind im allgemeinen sehr detailreich ausgeführt. Für den ein oder anderen sind sie zu klinisch sauber aber das stört mich nicht. Im Gegenteil. Auch die Vipers waren irgendwann mal
    neu. Ich finde Uhus Modelle haben ein wenig was von einer technischen Zeichnung in 3D


    Ein bischen weitergemacht habe ich auch.Die Details für das Vorderteil des Rumpfes nehmen langsam Gestalt an. Im Moment bin ich dabei die Sauerstofftanks zusammenzuleimen. Schön die Kanten vorher gefärbt, gerillt, gerollt und dann auf Kante geklebt. Funktioniert hervorragend


    Ganz fertig sind die Teile noch nicht, ich pack jetzt erstmal meinen (R/C) Eurofighter und geh ne Runde fliegen zunge 1 Das Wetter ist zu toll um in der Bude zu sitzen




  • Ich denke die Viper wird Cosy Wash gepflegt bleiben. N bischen putzen tun die Kadetten ja auch und ich baue meine Modelle quasi (noch= ohne Superung Out of the box... Naja in diesem Fall wäre wohl right off the paper angebrachter


    Ab heute kann Commander Adama auch atmen. Die Luftversorgung und Klimatisierung im ersten vorderen Rumpfsegment ist fertiggestellt. Die Sauerstofftanks installiert und die Instrumentenverkleidung montiert. Diese Bauteile befinden sich im oberen Segment. Interessant ist hierbei dass Uhu selbst solche Teile wie die Ventile auf den Sauerstofftanks und deren Verbindung der beiden nachgebildet hat. Ich finde das immer wieder stark mit wie wenig Aufwand vergleichsweise sehr gute Ergebnisse erzielt werden können.


    Im unteren Segment finden wir die Klimatisierung und ein paar Verrohrungen und natürlich die Landestrebenaufnahme. Ich bin immer wieder aufs Neue begeistert wie die Teile zusammenfallen.
    Bei einigen Sachen fragt man sich vorher nach dem Sinn eines Spaltes (in diesem Falle für die Rückseite des Instrumentenbrettes)
    Hätte ich hier sauberer gearbeitet hätte das Teil an der Rück- / Klebeseite nicht nachbearbeitet werden müssen. In meinem Fall habe ich das Instrumentenbrett leider vorne am breiteren Schlitz angeklebt (zu
    wenig nachgedacht ) und musste somit das Teil (Instrumentenbrettrückseite) noch kurz einschlitzen.


    Melde gehorsamst: Erste Sektion bestückt frech 1




  • Ich habe heute die morgendliche Kühle genutzt und ein wenig weitergebaut.



    Das nächste "Abteil" am Vorderrumpf ist soweit fertig. Auch hier gibts viele Baustufenbilderchen damit geneigte Nachbauer eventuell die ein oder andere Anregung bekommen. Zum Bau selber gibt es nicht viel zu sagen ausser: rillen, schneiden, runden, falten, kleben.


    Um die Passgenauigkeit zu zeigen habe ich eine Detailaufnahme vor dem Einbau des oberen Teils eingestellt. Dort sieht man sehr schön wie genau die Teile von Uhu geschnitten werden sollten damit alles passt. Die Schlitze sind auf exakte Größe geschnitten und die Teile fallen in der Regel fast von alleine an Ihren Platz. Auf dem Bild sieht man auch die Vorgehensweise. Das Teil fädele ich oben ein und passe es trocken ein. Danach bewege ich es ein wenig nach Oben (ziehe es aber nicht ganz heraus) und appliziere den (verdünnten) kittifix. Danach das Teil wieder nach unten drücken und das wars.


    Eventuelle Passprobleme werden durch das Trockenpassen ausgeschlossen und es macht Spass dem Teil beim "sich an seinen Platz saugen" zuzusehen


    Das Bild mit dem Kronkorken (Viper56) ist Absicht. Dort sieht man wie stark ich den kittifix verdünne (Roter Kreis - ich hoffe man kanns erkennen). Das Verhältnis (Leim - Wasser) ist je nach Anwendung 2:1 oder 3:1. Falls ich den Leim nach dem Passen in Ritzen oder an Kanten entlanglaufen lassen muss auch gern mal 1:1. Nach dem Verdünnen habe ich normalerweise eine Dosenmilchartige Konsistenz. Überschüssiger Leim wird nach dem Leimen natürlich abgewischt. Ich habe für mich herausgefunden dass Kronkorken zum Mischen ideal sind. Ich brauche nie viel Leim auf einmal und Kronkorken sind überall vorhanden.


    Commander Adama hat mir gerade zugeflüstert dass das Probesitzen sehr bequem war






  • Uuuund noch ein Abteilchen fertig


    Langsam wirds ein wenig fummeliger. Der Hauptaufbau sitzt leider nicht ganz mittig - fällt aber nicht auf rotwerd1


    Ansonsten auch hier wieder nichts weltbewegendes:
    Die Passung tut das was sie soll - sie passt.
    Der Leim tut auch das was er soll - er klebt
    Und ich tu das was andere auch machen - Ich schwitze



    Abgesehen davon bin ich echt begeistert wie schnell doch so ein Modellchen wächst wenn man jeden Tag ein bischen was tut. Ich habe beim Hauptaufbau oben erst eine Seite angeleimt... Besser wäre
    hier gewesen erst das obere Mittelteil mittig auszurichten und zu verleimen und dann die Seiten herunterzuklappen... Who cares grins 2


    Die Systeme wachsen. Und ich guck mir das heute nachmittag einfach nur an und freu mich





  • Servus zusammen,
    nachdem ich eine kleine kreative Pause eingelegt hab und das Chaos von der Geburtstagsfeier beseitigt habe, habe ich mir die Viper wieder vorgenommen. Thema heute: Immer noch die Nasensektion


    Richtig. Das Teil kann noch voller werden als es jetzt schon ist. Was dieser Mechanismus im "Orignal" bewirkt habe ich auf die schnelle nicht herausbekommen. Ein Teil der Bewaffnung ist unwahrscheinlich da keine Austrittsöffnungen vorhanden sind. Die "Ladespulen" oder was auch immer sind nachher partiell von aussen sichtbar.


    In gewohnt detaillierter Uhu Manier (es wäre zu einfach gewesen einfach gerollte Teile einzubauen, nein wir bauen die Spulen aus 8 Schichten) werden die Einsötze hergestellt und in den Rumpf gesetzt. Einpassen ist auch hier wenig notwändig. Es fällt zusammen (nicht wie das berühmte Kartenhaus)


    Ich habe die Teile saugend eingesetzt in die Rumpfsektion und mit ein paar Sekundenklebertropfen fixiert. Mehr war nicht nötig. Alles andere wurde wie gewohnt geklebt und geleimt (die flächigen Sachen mit Uhu und den Rest mit kittifix)
    Und damit ich nicht alleine rede lasse ich jetzt Bilder sprechen





  • Es ist wieder ein bischen weitergegangen. Langsam nähert sich die Spitze dem Ende.


    Wieder einige kleine Teile. Langsam wirds futzelig was abder der Passgenauigkeit keinen Abbruch tut. Lediglich der "Einsatz" im nach vorne gerichteten Rohr musste ein wenig
    enger geschnitten werden (ich hatte hier blöderweise die schwarzen Schnittlinien stehen lassen) Ansonsten war alles andere echt eine Freude zum bauen.
    Auch hier lasse ich wieder mal Bilder sprechen. Technikmässig gibts hier eigentlich nichts was nicht vorher schon da war.
    Rollen tu ich meine Teile mit Stahlstangen oder Kohlefaserrohren diverser Durchmesser auf einer Mausmatte (die alten kuscheligen ) so weit bis sich die eingerollten Enden leicht überlappen.
    Das hat den Vorteil dass ich auf die Klebekante nur noch Leim auftragen brauche und der Eigendruck die Teile zusammenhält.
    Es wird langsam aber sicher





  • Ein kleines aktuelles Update rotwerd1
    Ich habs dann doch mal geschafft nen kleines bischen weiterzumachen. Anstehen tut im Moment noch eine vordere Sektion mit vielen Steuerdüsen grins 2


    Damit ich die Teile zuordnen kann und wiederfinde habe ich mir eine kleine Nummerierungshilfe besorgt rotwerd1


    Und die ersten "Kasterln" sind verklebt...

  • Hallo Chris,


    so trifft man sich in der neuen Galaxis wieder! Zum Glück ist der Bericht jetzt wieder da, denn Du hast schon so viel Mühe da hineingesteckt und wertvolle Hinweise für Nachbastler gegeben. Die Nummerierungshilfe ist gut – solange man nicht niest. Eine geplünderte Pralinenbox ist auch brauchbar. Oder, in der Luxusausführung: Pillendosierer (Teilchen für morgens, mittags, abends) o.ä.


    Die Spitze ist aber neu, die ist seit Oktober dazugekommen, nicht


    Beste Grüße
    Claudia

  • Servus Claudia, ja, die spitze hat sich heimlich dazugebaut... Ich hab fast nichts gemacht. Die anderen Bauberichte kommen auch noch nach und nach. Ich muss erstmal gucken dass ich mich gesundheitlich in den Griff bekomme. Mache zur Zeit recht wenig am Rechner und deswegen dauert das mit den Berichten auch noch n bischen...
    Hab langsam wieder angefangen Kartonmodelle zu bauen, da kommt auch die Viper nicht zu kurz :)

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