und schließlich angebracht und die oberen Teile noch in der Farbe angeglichen.


lg
Fritz
lg
Fritz
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AnobiumPunctatum wrote:
Hallo Fritz,
auf dem 3. Bild siehtes so aus, als ob da eine Lücke zwischen Rumpf und Achtersteven ist.Diese solltest Du vor dem Kupfern unbedingt füllen. Bei Holzmodellenwird der Unterwasserrumpf vor dem Aufbringen der Kupferbeplankung noch einmal gespachtelt, um einen möglichst gletten Untergrund zu haben.
Ich drücke Dir die Daumen, dass Du die Kupferung meisterst. Ich traue mich da überhaupt noch nicht dran.
LGChristian
Wolfram4 wrote:
Hallo Fritz,
die Farbe von kupferbeschlagenen Unterwasserschiffen ist ja immer wieder Thema vonDiskussionen, ohne das es einer Klärung kommt.
Vielleicht hast Du Lust, ein kleines Experiment vorzunehmen:
Lege ein kleines Verschnittstück der Kupferfolie in eine Schale mit Salzwasser (kräftig gesalzen, am besten gesättigt), und warte ab,was über die Zeit passiert... (vielleicht die farbliche Änderung regelmäßig durch Fotos dokumentieren?)
Ich schaue Dir mit offenem Mund staunend über die Schulter....
Viele Grüße
Wolfram
AnobiumPunctatum wrote:
Fritz,
die Idee mit dem Seidenpapier ist gut, werde ich mir direkt notieren. Man sieht deutlich, dass Du so langsam Übung bekommst.
LG Christian
Klaus wrote:
Hallo Fritz,
Glückwunsch zur Überstandenen Kupferungsarbeit.Gut gemacht!
Zitat:
Original von petcarli
Zunächst einmal das Entfernen der Folie von der Klebefläche ohne dass Knicke oder Kräuseleien entstanden.
Verstehe ich es richtig, dass die Folie selbstklebend ist?
Wenn ich noch einen kleinen Tipp zur Wasserlinie geben darf...
... Darf ich?
Okay, danke: Ich würde mir im Drogeriemarkt kleine Klingen kaufen, die in einen Hornhauthobel gehören. Die Klingen haben zwei Schneidkanten und sind sauscharf.
Dann würde ich den Rumpf irgendwo sicher einspannen (Vielleicht in einen kleinen Schraubstock mi tKartonauspolsterung in den Backen ((um keine Macken in den Rumpf zudrücken)). Wenn der Rumpf einen guten Halt hat, würde ich ein kurzes Stahllineal nehmen und mit den Klingen vorsichtig die überstehenden Kupferkanten abschneiden um eine schnurgerade Wasserline entstehen zu lassen.
Die feinen Abschnitte lassen sich mit dem Skalpell weggkratzen. Falls Kratzer im oberen Rumpfbereich entstehen, vorsichtig mit dem feinsten Pinsel nacharbeiten.
Ist zwar ein wenig Fizzelsarbeit, lohnt aber. Und in einer Stunde wird der Mehraufwand schon Geschichte sein...
Viele Grüße,
Klaus
Alex wrote:
Hallo Fritz,
als ich mich mit der Berbice beschäftigte, bin ich auf folgenden Link gestoßen, der Dir vielleicht zur Inspiration dienen könnte, falls Du ihn nicht schon kennst:
KLICKMICH, ich bin ein Link!
Gruß Alex
Ingo wrote:
Moin Fritz.
Feine Arbeit, der Rumpf.
Ich bin echt am Staunen, was man aus diesen Bögen rausholen kann
Gruß
Ingo
AnobiumPunctatum wrote:
Hi Fritz,
Markus Aussage kann ich mich nur anschließen. Man merkt dem Modell den Spaß, welchen Du beim Bau hast an.
Ein kleiner Tip zur Oberkante der Kupferbeplankung, Du kannst ganz vorbildgerecht auf die Oberkante der Kupferung eine schmale Leiste ca 1-1.5mm breit und 0,3mm stark kleben. Die sieht der Bausatz zwar nicht vor, doch wurde sie beim Vorbild verwendet.
LGChristian
Claudia wrote:
Hallo Fritz,
Dein kleiner Klipper macht ja mächtig Fortschritte! Kaum zu glauben, daß dies Dein erster Segler ist (aber ich glaube auch nicht, daß es Dein letzter bleibt).
Zu Deiner Frage: ich könnte mir vorstellen, daß die "Fender" eher als Basis für Drehbassen dienten (kleine, schwenkbare Kanonenrohre mit einem Richtgriff hinten). Aber ganz sicher bin ich mir nicht.
Beste Grüße
Claudia
Reinhold wrote:
Hallo Fritz,
Hier sieht man wieder Deine Flexibilität wie du das eine oder andere Modell zusammenbaust.Ich muß sagen diesen Segler meisterst du bis jetzt hervoragend.Schon die Verkupferung ist hervoragend geworden echt klasse.
Ichfreue mich schon auf deine nächsten Fortschritte.
MfG.Reinhold
Klaus wrote:
Hallo Fritz,
Du setzt Dich wirklich intensiv mit Deinem Modellbauobjekt auseinander!
Der Steven mit der Krulle (das »aufgerollte« Ende) passt gut zu Deiner BERBICE. Das Modell bekommt damit ein Stilelement der Schiffe des 18. Jahrhunderts. Fein und richtig gemacht! Der Steven hat die Wirkung schwerer, massiver Holzteile. Toll!
Der Bugspriet liegt dort jedoch nicht auf. Den Auflieger hat er auf dem Vordersteven. Zwischen Krulle und Spriet ist noch ein wenig Luft. Der Scheg bietet nur die Möglichkeit, durch einen Tauzurring den Spriet zusätzlich zu sichern.
Die Auflage des Bugspriets auf dem Vordersteven sieht man heute noch sehr schön bei alten Ewern oder Kuttern. Zum Beispiel hier:
http://www.museumshafen-oevelgoenne.de/i...p/maltzahn.html
So, genug Kluggesabbelt...
Im Sonderheft ist weiter vorn ein alter Stich von einem amerikanischen Kriegsschoner. Auf dem Bild haben die Amerikaner den verfolgenden englischen Schiffen frech einen Wimpel mit der Aufschrift »Catch me who can!« gesetzt. Der Wimpel würde Deinem Modell auch gut zu Gesicht... äh, Mast! stehen...
Viele Grüße,
Klaus
Claudia wrote:
Hallo Fritz,
der neue Bug ist eine tolle, wichtige SuperungKlaus hat recht, der Bugspriet liegt nicht auf.
Der Niedergang mit den Türen ist ein richtig schnuckeliges Detail: jetzt beginnt das Modell erst so richtig zu leben! Weiter so, und mach' Dir keine Sorgen wegen der Takelage: das ist nicht so schlimm wie man meint!
Beste Grüße
Claudia
Klueni wrote:
Moin Fritz,
hab lang nicht mehrreingeschaut. Das bisherige Ergebnis kann sich ausgesprochen gutsehen lassen, den Bausatz hast Du gut im Griff.
Die Darstellungder Vernietung mit dem gezahnten Rädchen ist erwartungsgemäß gutgeworden.
lg.
Thomas