Seaforth Police Station – Armada Models – Maßstab ca. 1:150

  • Hallo zusammen,


    zur Abwechslung mal wieder was Statisches. Ich beginne endlich mit einem Modell, dessen Bau ich schon lange vor mich her schiebe:


    Seaforth Police Station


    Das Modell ist ein freier Download von Armada Models (Download hier). Es sind insgesamt 10 Seiten DIN A4 mit Bauteilen, wovon zwei Seiten die Bodenplatte bilden.


    3 Seiten Anleitung bekommt man auch mit:
    eine Seite mit der Geschichte zum Gebäude und zum Modell, eine Seite mit einer kurzen Anleitung und Bildern vom Modell und dem Original und eine Seite mit Blockbildern und Bauteilnummern. Die Anleitung ist in Englisch, aber anhand der Blockbilder kann man die Bauteile sehr gut zusammenfinden.




    Ein Maßstab ist nicht angegeben. Die Türen des Modells sind so zwischen 1,25 und 1,40 cm hoch, und das deutet auf einen Maßstab von 1:150 oder 1:160 (oder vielleicht sogar 1:148 = englische Spur N ) hin.


    Auf ein kurze Anfrage hin, hat mir Rob Cairns von Armada Models geantwortet, das Modell sei zwar geometrisch korrekt aber ohne einen bestimmten Maßstab erstellt worden. Nach seiner Messung in Google Earth sollte der Maßstab etwa 1:140 sein. Er hat mir die entsprechende Datei für Google Earth zugesendet, aus der man die Maße der ursprünglichen Polizeistation im Jahr 2005 abgreifen kann. Ich habe auch nachgemessen und komme dabei wieder eher auf ca. 1:150. Das Abgreifen in Google Earth ist aber auch nur näherungsweise möglich.


    Zu Beginn noch eine kurze Zusammenfassung (Übersetzung) der Geschichte:


    Warum gibt es davon ein Kartonmodell?


    Das Vorbild stand von 1895-2007 in der Gemeinde Seaforth, nördlich von Liverpool. Im Jahr 2013 hat sich eine Art „Heimatverein“ (Seaforth Gladstone Memorial Project – kurz Seaglam) zur Aufgabe gesetzt, einige der ehemaligen Bauwerke der Gemeinde vor dem Vergessen zu retten. In einem 10wöchigen! Projekt wurden dazu verschiedene Modelle dieser Bauwerke entworfen und gebaut und teilweise zum Download ins Netz gestellt. Eines davon ist die Seaforth Police Station. Ich hoffe ich habe das so richtig aus dem englischen Kontext übernommen.


    Zum Gebäude selber:


    die Polizeistation wurde von 1895 bis 1897 erbaut. Das Personal der Station waren ein Superintendent, ein Inspector, 9 Sergeants und 46 Constables. Der Gebäudekomplex beinhaltete einen Gerichtssaal und Büros, ein Büro für Maße und Gewichte, Wohnung, Tagesräume, Trockenräume, acht Gefängniszellen, Stallungen, Kutschenremise und Exerzierplätze (drill yard und exercise yard). Das Gebäude wurde 2007 abgerissen. Wer Interesse hat, kann hier die Bilder vom Abriss sehen. Man erhält dabei auch noch den letztmaligen Einblick in das Bauwerk.


    Heute steht an der Stelle ein Wohnblock, bei dem man zumindest im Ansatz einige Stilelemente des ursprünglichen Gebäudes übernommen hat
    (siehe Google Street View).


    Viele Grüße
    Christoph

  • Hallo Christoph,


    nix, was sich bewegen tun tut?


    Da bin ich aber mal gespannt, was das werden wird. Und ich schaue zu!

  • Hallo zusammen,


    @ Andy, nimm Platz. Ich bin auch gespannt, ob es so wird, wie ich mir das vorgestellt habe.


    @ Hajo, ich habe mir Deine Bilder schon angeschaut. Die Polizeistation schaut bei Dir sehr gut aus. Das wird dann wohl mein Referenzobjekt. Danke auch für den Hinweis auf die Papierstärke. Werde ich drauf achten.


    Ich habe die Modellseiten noch mal verkleinert, indem ich immer zwei Seiten auf eine DIN A4 Seite gedruckt habe. Der Maßstab dürfte bei meinem Modell mit druckerinternen Verkleinerungen dann bei ungefähr 1: 230 liegen. Gedruckt habe ich mit einem Laserdrucker auf 160g Papier.




    Die Fenster und Türen werde ich ausschneiden, die Öffnungen dann mit einem zweiten Ausdruck hinterkleben. Falls dann noch notwendig, bekommen die Wände (Dächer?) auch noch eine Verstärkung mit Finnpappe. Ob ich die Bodenplatte so „schlicht“ lasse, weiß ich noch nicht.

  • Zuerst habe ich mal ausprobiert, ob das überhaupt was wird. Dazu habe ich mir einen kleinen Gebäudeteil vorgenommen, das ist der rechte teil an der Hauptfassade. Es sind die Bauteil 4 (Wände und Dach), 5 und 5a (vorgesetzte Fassade), die zugehörigen Dächer G5 und G6 und die beiden Kamine C5 und C6.



    Es hat alles ganz gut geklappt. Das Ergebnis seht Ihr auf den Bildern 08 und 09. Beim Hinterkleben der Fenster von Bauteil 5 habe ich den Giebel mit drangelassen. Bauteil 5a habe ich auch gedoppelt. Damit besteht die Giebelwand aus 4 Lagen Karton.



    Bild 08 und Bild 09: Vorderansicht und Draufsicht.



    Innen habe ich Wände und Dächer mit einem zweiten Ausdruck der Bauteils 4 gedoppelt. Ich habe davon leider keine Fotos gemacht, werde dies aber bei den nächsten Bauabschnitten genauer zeigen. Damit ist das „Häuschen“ schon recht stabil. Zu Sicherheit habe ich mir aber noch Verstärkungstücke aus 1,5mm Finnpappe zurechtgeschnitten (Bild 10).



    Bild 10: vorbereitete Verstärkungen.



    Auch die Kamine habe ich ausprobiert (Bild11) Dort habe ich einige Kleblaschen weggeschnitten. Auf dem Baubogen haben die Kamine oben nur einen flachen Abschluss. Ich werde die darauf sitzenden Keramikrorhe mit zugeschnittenen Zahnstochern imitieren.



    Bild 11: Kamine.


    Jetzt muss ich erst wieder bauen, dann kann ich Euch weiter berichten.


    Viele Grüße
    Christoph

  • Hallo Christoph,


    da bin ja jetzt schon gespannt, wie du für dieses Modell eine Animation erstellen wirst. Wahrscheinlich mit fahrenden Polizeifahrzeugen? augenbraue1


    Im Ernst, der Einstieg sieht gut aus. Deine geplanten Verfeinerungen werden das Modell sicher aufwerten. Ich bin dabei.


    LG
    Thomas

  • Hallo zusammen,


    hallo Thomas,


    schön, dass Du zuschaust. Das mit den Polizeifahrzeugen ist keine schlechte Idee. „Schaun mer mal“, vielleicht habe ich die Muse dazu. Das mit den Verfeinerungen kannst Du gleich an den Kaminen beurteilen.


    Die beiden Kamine für den ersten Gebäudeteil sind fertig. Das war ein wenig Gefummel, aber ich glaube so kann es was werden.



    Bild 12: Kamine mit Schornsteinrohren.


    Sonst gibt es noch nicht viel mehr zu berichten. Es war nur Fleißarbeit angesagt – das Ausschneiden der Fenster und Türen. Insgesamt fast 100.



    Bild 13 und Bild 14:
    Öffnungen in den Fassaden nebst ausgeschnittenen Fenstern- und Türen (diese wären günstig abzugeben grins 2 ).


    Viele Grüße
    Christoph

  • Hallo zusammen,


    am Wochenende habe ich endlich mal wieder Zeit und Lust gehabt, den Bau der Polizeistation voranzubringen. Zu dem Gebäudeteil aus dem Hauptteil 4 haben sich die anschließenden Gebäudeteile aus den Teilen 3 und 6 gesellt. Die waren mir dann doch zu instabil, deshalb habe ich gleich allen drei Teilen die Verstärkungen aus Finnpappe spendiert.



    Bild 15: Haupteile 3, 4 und 6 mit Wandverstärkung.


    Zum Weiterbau müssen die drei Teile zusammengefügt werden. Hier war es schon hilfreich, dass ich die Verstärkung eingebaut hatte. So konnte ich beim Zusammenkleben ordentlich Druck ausüben.



    Bild 16: die Hauptachse des Gebäudeensembles steht.


    Die weiße Fläche wird mit der Fassade Teil 7 beklebt. Damit die vorgesetzte Wand nicht zu dick wird, habe ich die Fenster für das Teil 7 auf 100g Papier gedruckt. Die oben rausragenden Ziergiebel habe ich wieder dicker gemacht. Damit sie die gleiche Dicke haben, wie die von Teil 5, waren dazu zwei zusätzliche Lagen Karton nötig, mit denen ich die Rückseite (7a) verstärkt habe.



    Bild 17: von unten nach oben:
    Teil 7, die dünne Kopie von Teil7 mit den Fenstern und Teil 7a, Rückseite der Ziergiebel.
    Auf Teil 7 liegen noch die „Aufdopplungen“ für die Eingänge.


    Die Verbindungen der Ziergiebel zum Hauptdach brauchen natürlich auch ein Dach.
    Das war keine große Sache. Die drei Dächer passten trotz der zusätzlichen Verstärkungen recht gut. Man muss lediglich darauf achten, die Laschen der Dächer viel flacher einzuschneiden, damit sie sich nach dem Knicken nicht überlappen.



    Bild 18: Die Dächer zu den Ziergiebeln.



    Bild 19: Die Dachlandschaft entwickelt sich.



    Bild 20: zum Abschluss für heute, eine erste Detailaufnahme.
    Man erkennt ein wenig den „3d-Effekt“ aber auch gnadenlos jeden schiefen Schnitt.


    Viele Grüße
    Christoph

  • Hallo zusammen,


    an die Hauptfassade des Gebäudes kommen drei Erker. Da ich die Fenster in den Wänden schon ausgestichelt hatte, ergab sich nun ein Problem beim Knicken. Die „Stege“ zwischen den Fenstern sind nun schon arg schmal. Mit Hilfe zweier Lineale, zwischen denen ich die Bauteile eingeklemmt habe ging es dann aber ganz gut. Mit einem Falzbein konnte ich recht ordentliche Knicke hinbekommen.



    Bild 21: Hilfsvorrichtung zum Knicken.


    Um die Fenster hinter die Erkerwände kleben zu können, habe ich die Wände mit den Fenstern geteilt und etwas verschmälert.



    Bild 22: vorbereiteter Erker.



    Bild 23: die hinterklebten Erker.
    Man kann erkennen, wo ich die Rückseiten verschmälert habe. Nur so kann man die aufgedoppelten Wände sauber knicken. Oben wurde noch die Attika auf vier Lagen verstärkt. Ganz oben die Erkerdächer.



    Bilder 24 und 25.: Nahaufnahmen von den drei Erkern.



    Bild 26: die fertige Hauptfassade.


    Viele Grüße
    Christoph

  • Hallo Christoph,


    wer keene Arbeet hat, der macht sich welche!


    Aber das Ergebnis spricht eindeutig für sich! Böses Gefummel, aber schön gelöst.

  • Hallo zusammen,


    hallo Andy,


    da hast Du durchaus recht, es ist für mich „richtige Arbeit“ arbeit1 . Es geht ungewohnt langsam voran. Jetzt kann ich mir in etwa vorstellen, was hier unsere „Architektur-Cracks“ leisten, wenn sie ihre Modelle supern.


    Es geht weiter, links um’s Eck rum.



    Bild 27: Fassade mit Ziergiebel.
    Der Kamin ist hier bündig mit der Fassade. Deshalb habe ich ihn an der Vorderseite entsprechend ausgeschnitten. Daneben liegen die Rückseiten des Ziergiebels. Sie bestehen aus drei Lagen Karton, so dass sich wieder die vier Lagen ergeben.



    Bild 28: die gleiche Situation von hinten.
    In die Aussparung oben am First passt der Kamin genau hinein. Die Montage der Kamine erfolgt aber erst zum Schluss.



    Bild 29 und Bild 30: das Gebäude für das Büro für Masse und Gewichte.
    Hier habe ich ein wenig improvisieren müssen, da man Teile der Fassade auch von hinten sieht, im Bogen aber keine Rückseite vorgesehen ist. Aus Reststücken habe ich die Rückseite zusammengeklebt. Insgesamt wieder vier Lagen für die Fassade. Das Dach musste dann auf der gegenüberliegenden Seite entsprechend eingekürzt werden. Die Türe links ist ein Hofdurchgang.




    Bild 31: zum Abschluss für heute erhielten alle Gebäudeteile noch eine Verstärkung aus Finnpappe.




    Bild 32 und Bild 33: erste Stellprobe.
    Schaut (für mich ) ganz gut aus. Ich bin mit dem Bauverlauf recht zufrieden.


    Morgen werde ich wohl mal wieder an der Roomba-Katze arbeiten.


    Bis dahin, viele Grüße
    Christoph

  • Hallo zusammen,


    nach den Gebäudeteilen auf der linken Seite, geht es jetzt weiter mit den Gebäuden der Rückseite.



    Bild 34: die „nackte“ Rückseite der Polizeistation.



    Bild 35: linke Seite und Teile der Rückseite, aus der Anleitung.
    Noch fehlt der schmale Anbau Nr 19.



    Bild 36: so sieht das Ganze im Modell aus.
    Die einzelnen Gebäude klebe ich erst zusammen, wenn ich alle Teile fertig habe.


    Weiter geht es mit dem Teil rechts hinten.



    Bild 37: Anbauten rechts hinten, aus der Anleitung.



    Bild 38: hintere Anbauten rechts und noch Teil 19 für die linke Seite.
    Alle Wände und teilweise die Dächer habe ich wieder mit Finnpape verstärkt.



    Bild 39: Stellprobe hinten rechts.


    Viele Grüße
    Christoph

  • Hallo zusammen,


    jetzt fehlt noch der mittlere Gebäudeteil, hinten.



    Bild 40: Anbauten Mitte, aus der Anleitung.



    Bild 41: die ganzen Teile für den hinteren Mittelbau.
    Links liegen die Fenster zum Hinterkleben.



    Bild 42 und Bild 43: Laschen an Wand- und Dachflächen.
    Wie an einigen anderen Stellen auch, überlappen sich hier die Laschen. Da hilft nur nachschneiden.



    Bild 44: schöne Dachfaltungen.
    Seht ein wenig nach Origami aus, es passt aber alles sehr gut.



    Bild 45: der fertige Gebäudeteil.
    Nachdem alle Faltungen und Verklebungen innen fertig sind, bekommt das Gebäude auch noch seine Wandverstärkungen.



    Bild 46: die Stellprobe für den letzen Gebäudeteil.


    Damit sind die Gebäude fertig und können zum Gesamtkomplex zusammengeklebt werden. Das sollte keine großen Probleme bereiten, da anscheinend alles passt. Beim Kleben kann ich wohl auch genügend Druck aufbringen, die verstärkten Wände müssten einiges aushalten. Danach ist wieder Fitzelarbeit angesagt - insgesamt 14 Kamine.


    Bis bald, viele Grüße
    Christoph

  • Hallo zusammen,
    Die Polizeistation habe ich ein wenig brach liegen lassen, jetzt geht es wieder weiter.


    Vor dem Zusammenfügen der Gebäudeteile habe ich mit den Kaminen weitergemacht.


    Vor den Kaminen war aber noch eine kleine Ergänzung an dem Anbau/Erker, Teil 22 nötig. Hier ragte in Teil der Rückwand über das Dach hinaus, hat aber keine Zeigeltextur. Aus einem übrigen Teil, gedruckt auf 100g Papier, habe ich ein Stück Wand ausgeschnitten und an die entsprechende Stelle geklebt.



    Bild 47: Teil 22 mit rückseitiger Ziegeltextur.


    Nun aber zu den Kaminen. Zwei hatte ich schon zu Anfang gefertigt, um zu testen, ob ich bei der Größe die aufgesetzten Keramikrohre darstellen kann.


    Zuerst habe ich wieder fast alle Kleblaschen an den Kaminbauteilen abgeschnitten. Die Kaminabdeckung habe ich auch abgetrennt wieder erst nach dem Zusammenkleben der Kaminwände aufgeklebt (siehe auch oben Bild 11).



    Bild 48: die 14 Kamine (zwei schon komplett).


    Dann kam die Arbeit vor der ich mich etwas gefürchtet habe: das Erstellen und Aufkleben der Keramikrohre (35 Stück). Zuerst habe ich versucht mit einer Schablone alle Zahnstocher auf die gleiche Länge zu schneiden. Das war aber zu fummelig, deshalb habe ich erst die Spitzen der Zahnstocher abgeschnitten, sie dann eingefärbt und immer drei zusammen mit dem Skalpell auf eine Länge geschnitten.



    Bild 49: die Keramikrohre aus den zugeschnittenen Zahnstochern.
    Hat nicht ganz so geklappt wie ich mir das Anfangs vorgestellt hatte. Einige Teile sind beim Schneiden weggesprungen, die Länge und Dicke ist auch nicht immer gleich.



    Bild 50: die fertigen Kamine.
    Das Aufkleben war auch eine schöne Fummelei. Mit dem Ergebnis bin ich aber einigermaßen zufrieden. Der Kamin mit dem quadratischen Querschnitt erhielt ein „Rohr“ aus einem Schaschlikstab. Die Mitte habe ich ein wenig aufgebohrt.


    Als Nächstes werde ich wohl die Gebäude zusammenfügen. Dann muss ich mir noch Gedanken über die Gestaltung der Bodenplatte machen. Die Kamine werden dann ganz zum Schluss aufgesetzt.


    Bis dahin, viele Grüße,
    Christoph

  • Richtige Fummelarbeit...
    Wozu braucht eine Polizeistation so viele Schornsteine?


    Sieht gut aus bisher!

    Viele Grüße, Michael


    Der Mensch lernt und leimt - und alles klebt gut!

  • Hallo Christoph,


    nix bewegliches und dennoch fummelig.


    Die Kamine sind doch sehr gut geworden. Etwas künstlerische Freiheit gehört zu jedem Kartonmodell.

  • Hallo Michael und Andy,
    vielen Dank für Euren Zuspruch. Diese Kleinarbeiten sind schon ungewohnt für mich, aber es geht noch, mit überschaubaren Aufwand.
    @ Michael, ich denke mal, die Gebäude hatten zu der damaligen Zeit für jeden Ofen einen eigenen Kamin. Bei den vielen Räumen die in dem Gebäude genutzt wurden, werden dann einige zusammengekommen sein.


    Hallo zusammen,
    heute war mal wieder die Polizeistation dran. Ich habe die einzelnen Gebäude zusammengefügt. Das war keine große Schwierigkeit, es passte alles sehr gut.



    Bild 51 und Bild 52: der Übergang an der linken Gebäudeseite.
    Das erste Gebäude links nach hinten war noch die größte Herausforderung. Hier musste an dem abgerundeten Übergang noch eine (viertel-)runde Spitzhaube aufgesetzt werden.




    Bilder 53 bis 56: der linke hintere Teil wird fertig.
    Das Büro für Maße und Gewichte habe ich noch nicht angeklebt, da es nur durch ein Stück Mauer mit den restlichen Gebäuden verbunden ist.

  • Dann folgten die Rückgebäude.




    Bilder 57 bis 60: die Rückgebäude haben ihren Platz gefunden.


    Zum Schluss für heute:



    Bild 61: ein Blick auf die verschachtelten Dächer.
    Ich kann mir vorstellen, dass es an einigen Stelle Probleme mit der Entwässerung gab kratz1 .


    Viele Grüße
    Christoph

  • Hallo zusammen,


    ich habe mich ein wenig mit der Bodenplatte für die Polizeistation beschäftigt.
    Angeregt durch das Vorgehen von Marion (Wettbewerbsbaubericht), habe ich versucht die Bodenplatte konturengenau mit den Gebäudeaussenkanten auszuschneiden. Die Idee war, dann den gesamten Komplex in eine entsprechende Aussparung einer umgreifenden Platte zu setzen.



    Bild 62: Bodenplatten.


    Prinzipiell geht das, aber es sind mir dann doch zu viele Anpassungen notwendig gewesen, damit alles passt. Unter anderem ist ja das Büro für Maße und Gewichte ein eigenes Gebäude. Deshalb werde ich den ganzen Gebäudekomplex doch auf eine einteilige Platte kleben, grau, wie vom Entwurf her vorgegeben. Die Platte ist vorbereitet, muss aber noch trocknen, darum geht es erst später wieder weiter.


    Bis dahin, viele Grüße,
    Christoph

  • Hallo Christoph,


    try and error halt.


    Aber was man nicht versucht, kann man nicht verbessern und das ist doch die Hauptsache.

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