Der Modellbautag am 2.7.2017 im LWL - Freilichtmuseum Hagen

  • Hallo Kartonmodellfreunde,


    am 2.7.2017 war im LWL - Freilichtmuseum Hagen ein Modellbautag. Diese Veranstaltung findet seit einigen Jahren statt, und in diesem Jahr waren zum ersten Mal auch Kartonmodellbauer vertreten. Anfang diesen Jahres hatte sich Frau Wenning - Kuschel als Mitarbeiterin des Museums an mich gewandt und gefragt, ob auch eine Ausstellungsbeteiligung von Kartonmodellbauern möglich sei. Nach einem Besichtigungstermin vor Ort stimmten wir dann zu.


    Da die Fläche noch recht undefiniert war und wir auch etwas vorsichtig waren, was uns erwarten würde, fragten wir befreundete Modellbauer aus der Region erst einmal nur im kleinen Kreis um Unterstützung. So trafen wir uns dann an dem betreffenden Sonntag um etwa 9 Uhr am Museum und der Aufbau begann...


    Beginnen möchte ich nun den Bilderreigen mit einem kleinen Streifzug über das Gelände, damit man einen Eindruck über die aus meiner Sicht herrliche Liegenschaft bekommt.



    Das Unvollendete liegt in der Natur.


    Es ist eine große Kunst, ja Weisheit, im richtigen Moment aufzuhören.


    Wir sollten uns alle vor dem Perfektionismus in acht nehmen.

  • Nun möchte ich noch einige Blicke in die Objekte spendieren. Viele der Werkstätten sind voll funktionstauglich und werden auch in Betrieb gehalten.


    Das kleine helle Eckgebäude auf dem ersten Bild ist die "Tabakfabrik Habermann". Von diesem Gebäude gibt es auch einen hübschen Modellbaubogen im Museum zu kaufen. Leider aktuell das einzige Modellbaubogenexemplar eines Gebäudes des Museums.


    Nun mache ich eine kleine Bilderpause, und werde später weitermachen. Viele Mitstreiter haben an dem Tag ja auch Bilder gemacht, vielleicht kann hier noch jemand etwas einstreuen.



    Das Unvollendete liegt in der Natur.


    Es ist eine große Kunst, ja Weisheit, im richtigen Moment aufzuhören.


    Wir sollten uns alle vor dem Perfektionismus in acht nehmen.

  • So, da bin ich auch schon wieder. Es gab natürlich auch besonders beim Aufbau einige Hindernisse zu überwinden. So war zu Beginn noch unklar, wo wir denn nun genau platziert werden sollten. Dann mussten wir zwei der bereitgestellten Tische wieder hergeben, weil sie noch anderweitig benötigt wurden. Zum Glück hatten Christoph Giesen und meine Wenigkeit je noch einen Tapeziertisch mitgenommen und konnten diesen Verlust somit kompensieren.


    Auch die Beleuchtung war nicht soooo prickelnd. Aber aus solchen Dingen lernt man ja auch für das nächste Jahr.


    Hier nun die ersten Bilder des Ausstellungsraums mit den Kartonmodellen. Auf dem vierten Bild sind auch schon drei der Protagonisten zu erspähen: Lars Wahl, Christoph Giesen und Jürgen Rathert.



    Das Unvollendete liegt in der Natur.


    Es ist eine große Kunst, ja Weisheit, im richtigen Moment aufzuhören.


    Wir sollten uns alle vor dem Perfektionismus in acht nehmen.

  • Es geht weiter...


    Auf dem ersten Bild schmunzelt Jürgen Rathert und freut sich über das Interesse der Besucher. Auf dem zweiten Bild entdeckt man die Bandbreite der Werke von Renee Fabisch, Rudolf Voigt hat seine Machwerke auf Bild drei platziert. Und auf dem vierten Bild dann von Uwe Sandner ein paar schön Schiffe.


    Und jetzt pausiere ich wieder ein wenig.



    Das Unvollendete liegt in der Natur.


    Es ist eine große Kunst, ja Weisheit, im richtigen Moment aufzuhören.


    Wir sollten uns alle vor dem Perfektionismus in acht nehmen.

  • Hallo,


    dann führe ich hier mal weiter fort. Die nächsten Bilder zeigen zuerst die Machwerke von Christoph Giesen, es folgen zwei schnuckelige Schiffsmodelle wo ich Depp den Erbauer nicht kenne, die wunderschönen kleinen Schiffsminitaturen in 1:1250 von Rudolf Damm und schließlich ein Gruppenbild mit Dame von fast allen Beteiligten. Leider fehlt Hans Loh auf diesem Foto, er hatte sich gerade sehr intensiv mit Besuchern unterhalten und hatte es irgendwie nicht mitbekommen das wir dieses Foto machen wollten.



    Das Unvollendete liegt in der Natur.


    Es ist eine große Kunst, ja Weisheit, im richtigen Moment aufzuhören.


    Wir sollten uns alle vor dem Perfektionismus in acht nehmen.

  • Und dann komme ich zum Abschluss meiner Bildberichterstattung. Irgendwie doch schneller, wie ich gedacht habe.


    Ich möchte zu guter Letzt noch einmal einige der anderen Stände der anderen Modellbausparten vorstellen, die RC - Modellbauer waren ja auch zahlreich vertreten.


    Ich bedanke mich an dieser Stelle noch einmal herzlich bei allen Teilnehmern der Veranstaltung und hoffe, im nächsten Jahr vielleicht in einem noch größeren Umfang wieder organisatorisch - logistisch tätig sein zu können.


    Viele Grüße


    Axel



    Das Unvollendete liegt in der Natur.


    Es ist eine große Kunst, ja Weisheit, im richtigen Moment aufzuhören.


    Wir sollten uns alle vor dem Perfektionismus in acht nehmen.

  • Hallo,
    dann führe ich hier mal weiter fort. Die nächsten Bilder zeigen zuerst die Machwerke von Christoph Giesen, es folgen zwei schnuckelige Schiffsmodelle wo ich Depp den Erbauer nicht kenne, die wunderschönen kleinen Schiffsminitaturen in 1:1250 von Rudolf Damm und schließlich ein Gruppenbild mit Dame von fast allen Beteiligten. Leider fehlt Hans Loh auf diesem Foto, er hatte sich gerade sehr intensiv mit Besuchern unterhalten und hatte es irgendwie nicht mitbekommen das wir dieses Foto machen wollten."


    Die Erbauer sind Hans Loh mit einem Schlepper im Maßstab 1: 100 aus einem aufgemotzten Schreiberbogen
    davor steht ein durchkonstruierter Kontrollbau des Binnenschiffes UWE im Maßstab 1:160, das in Kürze als 250-Version, aber schon wieder anders, im Möweverlag erscheinen wird.