Fokker E.III der kuk seeflieger von kampfflieger in 1/72

  • Hallo miteinander,


    hier mit wage ich mich also an meinen ersten bau bericht.


    Als objekt der begierde hab ich mir den neu erschinenen download der Fokker E.III von kampfflieger ausgesucht. Als österreicher mit teils ungarischen wurzeln konnt ich der für eine E.III ungewöhnlichen grünen bemalung der kuk seeflieger die im bogen mit enthalten war einfach nicht wiederstehen. frech 1


    Den bogen hab ich wie fast alle meine modelle auf ecardmodels erstanden. Ich bin ein grosser fan der download bausätze weil man sich so schön spontan für ein modell entscheiden kann und noch am selben abend mit dem bau beginnen kann.


    Die modelle von kampfflieger schätze ich auch sehr. Er bietet eine gute auswahl an flugzeugen hauptsächlich in den masstäben 1/48 und 1/72. In den meisten seiner downloads sind dan auch, so wie hier, schon beide masstäbe vorhanden.


    In diesem download befanden sich sechs verschiedene bemalungs varianten in jeweils den beiden oben gennanten masstäben. Zwölf modelle für einen preis von zwölf euronen da kann man echt nicht meckern find ich. daumen1

  • Nun zum model selber.


    Der bogen ist ein typischer kampfflieger entwurf. Überschaubar vom umfang, eine gute basis im sich auszutoben trotzdem auch ein sehr stimiges modell wen man auf supern verzichten möchte.
    Ich hab bisher einige modelle von ihm gebaut und war mit dem ergebnis immer zufrieden.


    Gewählt hab ich dieses modell weil mir vorkomt das es vom thema her interresant genug für einen bau bericht ist und ich im rahmen meiner zeitlichen möglichkeiten und meines könnens in der lage sein werde ein vorzeigbares ergebnis zu liefern.


    Zum abschluss noch ein bild des bogens.


  • Hi wiwo,


    Ich fürchte die farbliche gestaltung der österreichischen marine fokker ist im besten fall depatierbar.


    Auch sind fotos die rückschlüsse auf den anstrich zulassen wohl eher mangelware. Ich zumindest hab von der A.8 überhaupt keine fotos gefunden.
    Aber es kursieren im netz einige krafiken der A.8 im grünen kleid und von wingnuts giebts einen sehr detailgetreuen plastig pausats der ebenfalls diese bemalung vorsieht.


    Im moment geh ich einfach mal davon aus das denen quellen zur verfügung stehen über die ich bisher nicht gefallen bin.


    Was mich noch beschäftigt ist das in meinen quellen überall erwähnt wird das die bei diesen maschinen verwendeten mg08 in österreich auch von der marine durch schwarzlose mgs ersetzt wurden. Auf sämtlichen aufnahmen der marine fokker die ich aber bisher gesehen hab waren die mg08 zu erkennen.


    Wenn ich wo einen schlussigen beweis finden würd das die fokker im einsatz tatsächlich mit schwarzlose mgs unterwegs waren würd ich das im bogen vorgesehene gerne durch ein solches ersetzen.

  • Zur geschichte der Fokker E.III muss man wohl nicht mehr viel sagen immerhin handelt es sich bei ihr um eines der berühmtesten flugzeuge des ersten weltkriegs.


    Was jedoch nicht allgemein bekannt ist, ist das die fokker auch in österreich sowohl bei der fliegertruppe als auch bei den see fliegern im einsatz war.


    Die kuk kriegsmarine beschloss im jahr 1916 als reaktion auf die vermehrten angriffe der italiener mit den grossen capronie bombern die anschaffung landgestützter jäger zum schutz ihrer basen. Ein österreichischer idustrieller mit dem klingenen namen camillo castilioni(ein schillernder carakter der unteranderem die rapp motoren werke kaufte und in bayrische motoren werke kurz bmw umbenante) bot der marine daraufhin ein pfalz EII zum kauf an.


    Diese worde umgehend beschafft. Zur gleichen zeit wurden mit der deutschen heeres leitung verhandlungen über den kauf von sechs fokker E.III aufgenomen. Unser hochgeschätzter verbündeter erkärte sich jedoch nur zum verkauf von drei fokker an die marine bereit. Die restlichen drei wurden von der kuk heeresverwaltung aus einer lieferung für die fliegertruppe des heeres abgezweigt.
    Das preussische kriegsministerium verbot weiters den einsatz der fokker mit syncroniesirtem mg08 über feindgebiet woraufhin diese mgs plus austatung durch ein österreichisches schwarzlose mg ersetzt wurden.


    Mit diesen mgs kam es im lufteinsatz zu zahleichen schwirichkeiten. Das bei den bodentruppen sehr zuverlässige mg eignete sich aufgrund seiner funktionsweise nicht sonderlich gut für den einsatz einer motorsteuerung die verhindert das das mg den eigenen propeller zerschiest. Des weiteren wurde die monition im mg durch ein eingebautes ölsystem geschmiert was im flug durch den luftstrom nicht besonders gut funktionierte.
    Nichtnur kam es durch die fehlende schmierung vermehrt zu ladehemungen die sicht des piloten wurde auch durch den ölsprühnebel während des feuerns behindert.
    Der kampfwert des flugzeugs, der im sommer 16 sowieso rasch schwand, wurde dadurch noch weiter geschmälert.


    Die an die kuk marine ausgelieferten sechs maschinen wurdem im august für die verteitigung polas auf dem alturafeld stationiert und erhielten die numern A.I bis A.VI.
    Dies wurde jedoch bereits im september auf A4-A9 geändert.


    Die maschinen hatten ein verhältnismässig langes wen auch recht erfolgloses einstzleben. Bis auf eine die bereits 1916 verunfallte waren alle bis 1918 in dienst. Abschüsse mit diesen maschienen hat es keine gegeben.


    Drei gingen durch unfälle verloren der rest wurde im april 18 auser dienst gestellt.


    Meine A8 gehört zu den verunglückten maschinen. Am 24. Februar 1918 war F regattenleutnant Ustynek beim scheibenschiesen am alturafeld als ihm der motor abstarb. Er versuchte in 50 metern höhe zum feld zurück zu wenden. Wie jeder pilot weis ein tötlicher fehler. Er stürzte ab und kam dabei ums leben.


    So genug geschichte für heute schwitz1

  • Servus Freto,


    beim Thema Schwarzlose MG kann ich dir weiterhelfen.
    Peter Schupita schrieb in seinem Buch "Die k.u.k. Seeflieger"


    .... Das preussische Kriegsministerium verbot den Einsatz von Fokker-Flugzeugen mit motorgesteuerten MG 08 um das Geheimnis der Motorsteuerung nicht durch Absturz zu verraten.


    So wurde auf die deutschen MG verzichtet und die Ung. Allgem. Maschinenfabrik baute 18 Stück Schwarzlose MG auf Gurtzuführung mit Motorsteuerung um.
    Sechs davon wurden in die Fokker, die im August 1916 in Pola eintrafen, eingebaut.

    Zum Thema Bemalung hat er leider nichts geschrieben.
    Auch das Buch "Die Flugzeuge der k.u.k. Luftfahrttruppe und Seeflieger 1914 - 1918" von Erwin Hauke, Walter Schroeder und Bernhard Tötschinger, ist da keine Hilfe. Auf die Fokker E.III wird leider nicht näher eingegangen.


    Liebe Grüße


    Wiwo

  • Ja genau die beiden bücher hat ich auch gerade vor mir liegen.


    Der eindecker in österreich-ungarischen diensten ist was die quellen lage betrifft wahrlich recht schwirig.

  • Da fählt mir gerade ein von windsock Datafile giebts auch einen band zur E.III.


    Mal schauen ob ich den wo auftreiben kann, oder hat den band hier zufählig jemand?

  • Hallo Freto,


    ein Foto der A 8 gibt es bei Wingnut Wings, vorletzte Zeile, drittes Bild. Das Bild davor ist die Farbzeichnung. Oben links auf ENLARGE klicken.


    Wie immer bei WNW finde ich die Interpretation des Fotos sehr überzeugend, und Kampfflieger hat das sehr gut umgesetzt. Falls die Teile 10, 11 und 12 die Motorhaube außen darstellen, sollten sie ebenfalls grün sein.


    Das Datafile der Fokker E.III lohnt sich nur für den österreichischen Teil eher nicht, ein Foto von A 6 (mit Spandau MG!) in einem vermutlich helleren Anstrich.


    Die farbige Titelzeichnung sieht man hier.


    Gruß Joachim.

  • hallo joachim,


    Danke für den hinweis auf das foto bei wingnut das hat ich beim durchblättern der seite vorab doch glatt übersehen.


    Was jetzt noch an wiederspruch bleibt ist das ich in allen texten über die ö-u marine fokker von schwarzlose mgs lese und bis jetz noch kein foto entdeckt habe auf dem dies auch zu entecken währe. Im gegenteil auf jedem foto ist eindeutig das mg08 erkennbar!


    Die motorhaube werd ich nun fix umfärben und nochmal ausdrucken sobald ich zuhause bei meinem pc vorbeikomm. Genauso werde ich die fotos vom bisher gebauten vom pc aus hochladen am handy wehrt sichs zu sehr.


    Jegen des mgs bin ich noch unentschlossen. Ich werd mal das 08er vom bausatz baun und ein schwarzlose scratchen und mich dan spontan entscheiden welcher quelle ich glaube.


    Währ interesant ob man auf dem in wingnut erwähnten foto von der abgestürzten a8 das mg erkennen könnte

  • Hallo Freto,


    wenn ich die Wahl habe zwischen Text und Foto fällt mir die Entscheidung nicht schwer!


    Leider können wir Herrn Schupita nicht mehr fragen, aber möglicherweise gibt es in einem Archiv eine entsprechende Akte, die aber wohl nicht in die Wirklichkeit "wirkte".


    Auch bei den Heeresflugzeugen ist das Schwarzlose mit dünnem Lauf nur für 03.43 und 03.44 nachweisbar, 03.51 und 03.52 hatten Spandaus.


    Vielleicht könnte man die längeren Kühlschlitze ändern, nach den Modellfotos bei WNW, aber in 1:72 ist das wohl nicht so wichtig.


    Gruß Joachim.

  • Ich hab mir auch schon überlegt ob die akten nicht nur angelegt wurden um unserem hochgeschätzden verbündeten "beweisen" zu können das man sich an sein verbot hält während man macht was man für das beste hält!


    Als gelernter österreicher währ ich nicht sonderlich überrascht.


    Andererseits währ das schwarzlose vom look her doch mal was ganz anderes. Da es gerade die ungewöhnliche geschichte und bemalung dieser maschine ist die mich für dieses projekt eingenommen haben würds mich schon auch reizen die maschine mit diesem doch optisch recht andersartigen mg auszustatten.
    Vorausgesetzt natürlich das es die maschine tatsächlich auch so ausgestattet mal gegeben hat!


    Geschichte soll schlieslich nicht zum wunschkonzert werden.

  • Servus Freto,


    Die Quellenangaben von Peter Schupita sind im Anhang seines Buches leider nur sehr allgemein gehalten.
    Es wäre ein ziemlich hoher Zeitaufwand nötig um nur die Akten im Staatsarchiv durchzuarbeiten.
    Daß es keine veröffentlichten Fotos der Marine-Fokker mit Schwarzlose gibt, heißt nicht daß keine existieren.
    Im Staatsarchiv könnte durchaus etwas vorhanden sein, aber die Lizenzkosten für eine Verwendung in einem Buch, gekoppelt mit der Auflagezahl, sind auch nicht ganz ohne.


    Wegen deinem Scratchbuild des Schwarzlose, schau mal zu http://www.arizonamodels.com unter Guns and Ammo.
    Dort findest du ein downloadbares Modellbau-Manual.
    Das könnte dir den Scratchbuild etwas erleichtern.


    Liebe Grüße


    Wiwo

  • so auf gehts.




    Soweit fählt das innere des cockpits proplemlos zusamen. Die grafik gefählt mir ausgesprochen gut. Sie ist einfach gehalten aber schön scharf und alle details die man erwarten kann sind vorhanden. Würd sich sicher auch gut super lassen hab mich aber in diesem fall entschlossen nur das im bogen vorgesehene einzubauen.
    Fokkers cockpiteinrichtung war ja berühmt spartanisch und kleinichkeiten wie ruderpedale und die handpumpe sind bei diesem masstab und bei ihrem einbau ort bei normaler beleuchtung sowieso nur auszumachen wen man weis wonach man sucht.



    Der sitz ist einbau fertig. Kanten wurden gefärbt weise flächen ebenso.


    Auf dem foto ist auch die grafisch dargestellte handpumpe gut zu erkennen. Mit dieser hat man wohl luft in den tank gepumt um diesen unter druck zu setzen. Der druck im tank beförderte den sprudel weiter richtung motor. Üblicherweis in einen weiteren kleinen falltank kurz vor dem motor. Leider ist mir die genau tankanlage der fokker nicht bekannt ich denke jedoch das sie dem standart der zeit entsprach und man so alle zehn minuten den druck im tank wieder aufbauen musste um sicher zu gehen das man nicht im falschen moment einen motor ausetzer hat.
    Könnte mir vorstellen das das womöglich der grund für den absturz des orginals war. Die hatte ja motor ausfall während eines übungs schiesens. Ein unerfahrener pilot, eine aufregende aufgabe und eine vermeindliche kleinichkeit die man leicht vergessen kann. Klingt für mich durchaus plausiebel.

    Der sitz ist eingebaut die steuersäule angeliefert. Diese ist typisch fokker mit zwei seitlichen griffen der mg abzug war üblicherweise mittig angebracht und mit den daumen erreichbar. Das selbe modell wurde auch in der dr.I verbau
    die-kartonmodellbauer.de/index.php?attachment/170093/
    Auch ein "amaturenbrett" findet seinen platz. Handelt sich dabei wohl hauptsäclich um ein handschuh/kartenfach. Fokker war bekannt dafür die wenigen instrument frei im cockpit zu verteilen, oft an die stahlrohr träger des rumpfes angeschraubt. Dabei muss erwähnt werden das instrumente gerade in den frühen maschine sowieso so gut wie unbekannt waren. Kein höhen oder geschwindichkeis messer, oft auch keine triebwerks anzeigen. Immerhin war die fokker E.III mit einem kompass in der rechten tragflächen wurzel ausgestattet. Jedoch auch nicht alle.

    Ich hoffe das fotos einstellen hat diesmal geklappt!?
    Habs nochmal übers handy probiert da mich mei pc beim versuch das handy mit ihm zu verbinden um die fotos runter zu laden nur ausgelacht hat.

  • Hallo Freto,


    leider hat es nicht geklappt. Bis auf zwei Fotos fehlen alle anderen. Die sind nicht mal hochgeladen, so das man sie auch von unserer Seite aus nicht einfügen kann... Sorry, ist leider so.


    Mit einem PC ist es ein wesentlich einfacheres Arbeiten als mit dem Telefon.

  • und weiter gehts.



    Passt ganz gut.

    Auf klebelaschen hab ich verzichtet da ich bisher nur propleme damit hatte. Klebe besonders gebogene teile lieber stumpf. Da bekomm ich immer fliesendere lienien zusamen. Im cockpit bereich merkt man das das von mir gewählte papier dicker ist als der desinger vorgesehen hatt. Komm auf ungefähr ne halbe kartondicke nicht hin. Sieht am foto aber viel schlimmer aus als es ist.
    Ein wenig farbe und dadurch das es auf der unterseite unter dem komplexen fahrwerksaufbau und den bereiten flügeln verschwindet wirds wohl nimand mehr bemerken.


    Mich ärgerts trotzdem.



    Auf diesem bild kann man die rumpfform schon ganz gut erkennen. Wer sich auskennt sieht auch sofort die verwantschaft mit der vorkriegs morane L die fokker praktisch kopiert hat, wengleich auch nicht so genau wie pfalz das getan hat.


    Interresanter weise war die marane L das erste jagtflugzeug überhaupt mit einem starr durch den propeller kreiss schiesenden mg. Das mg war jedoch nicht syncronisiert sonder der propeller war mit einem kugelabweiser ausgestattet. Als roland gaross (der nach dem das tennis match benannt ist) über deutschem gebiet notlanden musste versuchte man das system zu kopieren, musste jedoch feststellen das die in drutschland verwendeten stahlmantel geschosse den abweisser einfach durchschlugen. Die firma fokker entwickelte daraufhin in 24h ein system zur syncronisation bei dem der schuss durch eine motorsteuerung ausgelöst wurde und zwar so das er keines der pripellerblätter treffen kann. Es handelt sich also nicht, wie oft gesagt, um einen unterbrechermecanismus sondern um einen getimten abzug.


    Fokkers system beruhte jedoch ach auf vorkriegs patenten von euler was später noch zu rechtstreitichkeiten mit anschliesender verurteilung fokkers führte

    Die former für die "bäckchen sind montiert.
    Trotz der äusseren verwantschaft mit dem franzosen ist fokkes flugzeug hoch inovativ handelt es sich doch um das erste flugzeug deseen rumpf aus geschweisten stahlrohren besteht anstelle von holz. Diese methode wir immer noch gern für bushflugzeuge verwendet.



    Die backerl hab ich gründlich vorgeformt



    Ein einschneiden entlang der lienien erwies sich dabei als überflüssig.

    Und ich muss sagen das ich mit dem ergebniss recht zufrieden bin. Schön rund und gleichmässig sind sie geworden die backerl.

    Die backerl hatten durchaus auch eine wichtige funktion sollte sie doch abgasse und schmieröl vom cockpit fernhalten helfen.
    Was den wenigsten bewust ist, ist nähmlich das die frühen umlauf/rotaions motoren kein auspuffsystem hatten und ein offenes schmiersystem. Sprich das schmieröl wurde nicht wieder verwendet sondern wurde einfach, wie die abgase auch, aus dem rotierenden motor geschleudert. Geschmiert wurde der motor auch nicht mit dem was wir uns heute unter schmieröl vorstellen sondern mit rizinusöl.
    Die piloten müssen sicher nach jedem flug an den nachwirkungen gelitten haben. Auch war der berühmte fliegerschal weniger eine mode erscheinung als eine notwndichkeit um im öl nebel den durblick bewahren zu können. Man wischte mit ihm schlichweck das schmieröl von den flieger brillen.


    So das wars für heute. Morgen gehts weiter mit dem was schon gebaut ist. Sollte an den fotos was nicht stimmen sagts mir bitte. Jetzt wo sie einmal in der allwissenden müllhalde (inteternet) sind müsst ich auch am pc drankommen um es da zu richten.

  • Hallo Freto,


    leider hat es nicht geklappt. Bis auf zwei Fotos fehlen alle anderen. Die sind nicht mal hochgeladen, so das man sie auch von unserer Seite aus nicht einfügen kann... Sorry, ist leider so.


    Mit einem PC ist es ein wesentlich einfacheres Arbeiten als mit dem Telefon.

    hab jetzt den pc nochmal versucht.


    Wie gesagt hab ich die fotos nicht vom phone auf den pc laden können als ich jedoch den beitrag den ich geschrieben hab am pc geöffnet hab waren dei fotos für mich sichtbar!
    Ich bezweifle nicht das sie für euch nicht zu sehen sind aber irgenwo im nirvana müssen sie sein sonst könnten sie wohl nicht magisch am pc auftauchen. Die grosse frage ist aber WO?


    We ich den beitrag bearbeiten versuch find ich sie nähmich dan auch nicht.


    PCs und ich ein eigenes thema.

  • was1 KONNTE DIE FOTOS SOGAR VON EURER SEITEN AUF MEINEN PC RUNTER SPEICHERN!!!!!!


    Hab sie nochmal eingefügt. jetzt müsste es nach menschlichem ermessen entlich passen.


    Hoffe ich.


    Inständig.


    .

  • Hallo Freto,


    Deine Mühen wurden belohnt.


    Wenn Du die Bilder sehen kannst und wir nur die Dateinamen erkennen können, sind das fast immer Verknüpfungen auf Deine Geräte. Diese kannst Du abrufen, wir haben aber nur Zugriff auf die auf unseren Servern liegenden Bilder. Eigentlich logisch.


    Ich habe lediglich noch einen Zwischenraum zwischen 2 untereinanderstehende Fotos eingebaut.


    Mach so weiter wie am Ende. Dann klappts auch mit den Mods!


    Ich möchte Dir vor allem für Deine Beharrlichkeit danken. Das gabs auch schon ganz anders.

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