Tender XII (ca.1909), wiwo1961, 1:250

  • Servus, liebe Klebegemeinde!


    Ich möchte mich einmal an einem Modell in kleinem Maßstab versuchen. Das Schiffchen ist bereits gebaut, weil ich einfach ohne Druck basteln und deshalb auf einen Baubericht verzichten wollte.
    Da ich aber an dem Modell so viel Gefallen gefunden habe, schiebe ich nun den Baubericht nach.


    Meine Wahl fiel, wie im Titel leicht erkennbar, auf den:
    Tender XII (ca. 1909), konstruiert von Ing. Wolfgang A. Wieser „wiwo1961“, 1:250


    Aus der Bauanleitung:
    „L: ca. 80 mm, B: ca. 18 mm
    Österreichischer Tender von ca. 33t der k.u.k. Kriegsmarine
    Triest, Fiume (Rijeka), Pola (Pula)
    Schwierigkeitsgrad 1-5: 4-5!

    Der Bogen ist als pdf.-Datei im Downloadbereich hier zu finden:
    2 Blätter Farbdruck auf 160g-Papier ( eines davon mit Rückseitendruck)
    1 Blatt, Farbdruck auf 80g-Pier
    1 Ergänzungsbogen für den weißen Tender (weiße Aufbauten u.a.), 160g-Papier
    1 Bauanleitung als pdf.-Datei



    Rückseite von Seite 2


    Der Bogen bietet die Möglichkeit, den Tender als Wasserlinienmodell in mehreren Varianten zu bauen. Wiwo stellt zwei Bogen zur Verfügung, um einen schwarzen Arbeitstender als auch einen weißen Tender zu bauen. In der höchsten Ausstattungsstufe ist die Bauteilanzahl mit 135 angegeben.


    Historisches:
    Dieses Modell wurde nach einem Originalplan aus dem Jahre 1893 entworfen und von der k. u. k. Kriegsmarine als Schlepper, Transportfahrzeug und Wassertaxi eingesetzt.
    Der Gebrauch dieses Typs war nicht nur auf die österreichische Marine beschränkt. Ab 1890 bis herauf in die 1950er waren diese kleinen Schiffe, als Arbeitstiere in vielen Häfen der Welt in ziviler Verwendung.
    Mit knapp 20m Länge war er auch klein und wendig genug um in engen Häfen zurechtzukommen
    Mit der Vervollkommnung der Dieselmaschine wurde dieser Typ langsam aber sicher ersetzt.
    Heute findet man gelegentlich noch ein Exemplar als liebevoll gepflegten Oldtimer.“

    Herzliche Grüße / Best regards,
    Andreas

    Optimismus ist die Kunst, mit dem Wind zu segeln, den andere machen.
    Alessandro Manzoni (1785 – 1873)


    Buddys Kartonuniversum

  • Es geht los! hüpf1
    Die Bodenplatte, Mittelspant und 8 Spanten sind zu verdoppeln und auszuschneiden.




    Die Bodenplatte klebe ich mit Fotokleber (ablösbar) auf eine kleine Glasplatte, die ich aus einem Bilderrahmen entnommen habe.



    Dann werden die Spanten eingeklebt, ausgerichtet und über Nacht getrocknet. Dabei beschwere ich sie mit einem Gel-Kühlkissen aus dem Sanitätsbereich und großen Radiergummis.


    Herzliche Grüße / Best regards,
    Andreas

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  • Servus Wiwo,


    ich wollte mich ganz unbescheiden gleich an einem Meisterwerk abarbeiten! happy1 daumen1 freu1


    Nein, ganz im Ernst, ich finde den Bogen erstklassig und es hat mir unheimlich viel Freude gemacht, den Winzling zu bauen!
    Danke dir, das du ihn uns allen zur Verfügung stellst! dafür1

    Herzliche Grüße / Best regards,
    Andreas

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  • Eisendeck (Teil 11) und Holzdeck (Teil 12) werden ausgeschnitten und der Durchlass für die Ankerkette ausgestanzt. Da das Eisendeck etwas größer als das Holzdeck ist, entsteht ein Wassergang.
    Anschließend wird der Ankerkettenkasten schwarz gefärbt.



    Den Zylinderkopf (12a) mit den beiden Zylinderdeckeln (12b+c) baue ich zwar zusammen, klebe sie aber erst an die aufgedruckte Dampfmaschine, wenn der Rumpf soweit fertig ist und ich mit den Aufbauten beginne.



    Um die Bordwand anzubringen, löse ich das Spantengerüst von der Glasplatte. Ich denke, ich kann das besser handhaben, wenn ich das Gerüst beim Ankleben der Bordwand in den Fingern halten kann.


    Die Bordwand hat am Heck eine Markierung, ebenso das Holzdeck und somit kann die Bordwand genau mittig ausgerichtet werden. Am Heck muss gut gerundet und geformt werden, dann schmiegt sich die Bordwand passgenau an die Spanten. Ich habe vorne am Bug einen ganz kleinen Überstand, den ich mit der Rasierklinge kappe.





    Wie auf den Bildern zu sehen ist, gibt es backbord achtern (links hinten, am Bild natürlich rechts) eine Knick am Spant 4.
    Bisher habe ich mit UHU schwarz geklebt, wollte aber eine schnellere Bindung erzielen und habe deshalb Weißleim (leicht verdünnt) verwendet. Der hat das Papier zu stark aufgeweicht und so ist die unschöne Stelle entstanden. Das will ich so nicht lassen und baue darum die Bordwand neu. Jetzt passt alles viel schöner, auch am Bug.

    Herzliche Grüße / Best regards,
    Andreas

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  • Moin Andreas,


    SOWAS ist ein "Muss" für mich mitzuverfolgen ! klasse1 daumen1


    Ich nehme den Beobachterplatz links von Dir, gleich in der ersten Reihe! grins 2


    Nachtrag:
    Viel Erfolg!!! freu 2 happy 2

  • Servus Holger,


    ich freue mich sehr, das du dabei bist! freu1 Danke!
    Die erste Reihe ist voll! Rechts Wiwo, links Holger - Herz, was willst du mehr!
    Nun haben noch 2 - 3 vor dem Basteltisch Platz, die anderen müssen auf die Tribüne. Es gibt aber noch Karten an der Abendkasse!


    Zuerst einmal ein paar Fotos rund um den Rumpf:





    Für das Schanzkleid (14 A) stehen 3 Varianten zur Verfügung. Sie haben am Heck die Nummern „VIII“, „XI“ bzw. „XII“. Ich entscheide mich für die Nummer „XII“.
    Das Schanzkleid ist auf der Innenseite hellgrau bedruckt (Rückseitendruck).


    Zuerst sind die Ankerklüsen auszustanzen, wobei ich wieder meine Stanzeisen aus Nägeln und Stahlstiften zu Hilfe nehme. Versäubert wird mit dem Skalpell. Auch am Schanzkleid hilft eine Markierung am Heck beim Ausrichten. Es wird stumpf auf die Bordwand geklebt und passt wunderbar. Kleine Ungenauigkeiten am Klebestoß werden später von der Scheuerleiste (Teil 16). Am Bug bringe ich eine Federklemme an und lasse alles gut trocknen.



    Herzliche Grüße / Best regards,
    Andreas

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    Alessandro Manzoni (1785 – 1873)


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  • Hi Andreas


    Schönes Modelchen, Wird wohl auch mein Wiedereinstieg in diesen Massstab werden!

    Bisher habe ich mit UHU schwarz geklebt, wollte aber eine schnellere Bindung erzielen und habe deshalb Weißleim (leicht verdünnt) verwendet. Der hat das Papier zu stark aufgeweicht und so ist die unschöne Stelle entstanden.

    Wenn ich eine schnelle Abbindung ohne "Wellenschlag" will, verwende ich UHU KRAFT. Ist für mich ganz klar die erste Wahl. Hat den Vorteil jedes Lösungsmittelhaltigen Klebers und bindet sehr schnell ab. Und zieht auch weniger Fäden als Uhu FF.
    Mittlerweile klebe ich praktisch nur noch damit und mit Sekundenkleber Dickflüssig (nicht GEL) mit Akupunkturnadeln aufgetragen daumen1


    Ich freue mich auf Deine Baufortschritte!


    LG
    Peter

  • @ Servus Thomas,
    schön, dich dabei zu haben! daumen1
    Wenn das kleine Modell gefällt, freut es mich umso mehr! Danke!


    @ Servus Peter,
    ich kann den Tender als Wiedereinstieg nur empfehlen: schön, in relativ kurzer Zeit zu bauen und keine Probleme (außer man macht selbst welche grins 2 !).
    Bisher bin ich mit Uhu FF sehr gut zurecht gekommen. Ich habe ihn in einer Spritze mit ganz feiner Kanülle und das funktioniert sehr gut. Nur für die ganz feine Punktklebungen an der Reling bin ich nicht zurecht gekommen.
    Dickflüssigen Sekundenkleber und Uhu Kraft muss ich einmal probieren. Danke für den Tipp!

    Herzliche Grüße / Best regards,
    Andreas

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  • @Ingo, ach was, quetsche dich einfach dazwischen. Die rücken schon! happy1
    Ich freue mich, dich dabei zu haben!


    Ehe ich mit dem Rumpf weiter mache, beginne ich mit der Baugruppe 20, dem Kesselüberbau, dem Schornstein und 2 Lüftern (Teile 20 a-k).
    Das Kesselhaus (20a) ist noch die leichteste Übung – ein kleiner Quader. Da ich mit meinen Stanzen nur Löcher machen, aber keine kreisförmigen Teile ausschneiden kann, muss ich Teil 20 c mit Tangentialschnitten herstellen. 20 b wird zu einem Ring geformt und mit 20 c abgedeckt. Beides wird am Kesselhaus angeklebt.


    20 b und c


    Gleiches geschieht mit 20 d und e, wobei Teil 20e gleichmäßig überstehen soll.


    Der Schornstein 20 f wir zu einer Röhre geformt und stumpf zusammengeklebt. Der rote Ring 20 g wird auf Höhe der unteren Ringmarkierung befestigt.
    Die Bauanleitung, die für den schwarzen Tender geschrieben wurde, sagt hier, man soll Teil 20 g auf die Markierung kleben. Beim schwarzen Tender ist 20 g allerdings nur ein schmaler Streifen, der aufdie Markierung passt. Der weiße Tender hat aber einen breiten, roten Ring, den ich Oberkante (Markierung) auf Oberkante (Teil 20 g) angebracht hab.
    An der Schornsteinspitze kommt in gleicher Weise der schmale Teil 20 h daran. Auf dem Ergänzungsbogen werden weitere Varianten des Schornsteines angeboten.


    Schornstein 20f, drunter 20d und e, links 20h und 20g (rot)


    Das Dampfrohr baue ich aus 0,5 mm Messingdraht, was sich als etwas zu dick herausstellt. Eine Längenschablone befindet sich auf Seite 2. Ich belasse es aber dabei, weil ich die Schonsteinabspannseile aus 0,25 mm Federstahldraht bauen muss. Mir fehlt leider der notwendige 0,1 mm Draht. Sonst wär das Dampfrohr genauso dick wie die Seile und das war keineswegs der Fall. Der Schornstein ist so konstruiert, dass die Klebenaht nach vorne weist und vom Dampfrohr abgedeckt wird.


    Schornstein, Dampfrohr und 20d/e

    Herzliche Grüße / Best regards,
    Andreas

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  • Die nächste Baustelle sind die beiden Lüfter (Teile 20 i+j und 20 k+l). Alle Teile haben einen roten Rückseitendruck.



    Die Rohre sind einfach zu bauen, man muss nur darauf achten, dass die untere Hälfte nur als Halbrohr ausgebildet ist. Die Lüfter ragen praktisch aus dem Kesselhaus heraus.


    Bei den Lüfterköpfen sieht die Sache bereits anders aus. Schon die filigranen Teile auszuschneiden, erfordert Fingerspitzengefühl und ein scharfes Skalpell. Noch lustiger ist es , die zarten Spitzen zu runden. Diese Teile muss ich öfter bauen, weil sich beim Runden mein Papier spaltet und nicht mehr zu zähmen ist. Schließlich schaffe ich es doch, halbwegs ansehnliche Köpfe zu produzieren und auf die Röhren zu kleben.




    Herzliche Grüße / Best regards,
    Andreas

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  • Die Teile des Kesselhauses werden zusammengebaut. Also der fertige Schornstein samt Abspannungen und die beiden Lüfter.



    Die 0,25 mm Abspanndrähte haben mit Weißleim und UHU schwarz nicht gehalten und so musste ich Sekundenkleber verwenden, der leider häßliche Flecken hinterlassen hat.
    Darum habe ich mich kurzerhand entschieden, den ganzen Bauteil 20 mit weißer Acrylfarbe zu färben. Ausgenommen das messingfarbene Dampfrohr.






    Alles darf nun gut trocknen und als nächstes ich mache mich an den Schanzkleidstützen zu schaffen.

    Herzliche Grüße / Best regards,
    Andreas

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  • so musste ich Sekundenkleber verwenden, der leider häßliche Flecken hinterlassen hat.

    Ja, das ist häufig das Negative am Sekundenkleber....,
    der färbt entweder durch, oder er verdunkelt die Textur, oder das Bauteil wird fleckig....


    Aber Andreas....


    hast ja alles wieder mit Acryl ins rechte Lot bekommen ! ja 2

  • Servus Andreas,


    sauber gearbeitet! beifall 1
    Ein Tip, wenn du an ein paar alte Relais kommst, die Magnetspulen sind mit sehr dünnem Draht gewickelt.
    Der lässt sich für solche Spanndrähte sehr gut verwenden.


    Für das Formen von Lüfterköpfen benutze ich Kugelpunzen in unterschiedlichen Größen.
    Damit lassen sich solche Winzlinge perfekt in Form bringen.
    Das Problem mit der Verfärbung durch CA-Kleber kenne ich auch zur Genüge.
    Aber du hast es gut mit Farbe verdeckt. ja 2


    Liebe Grüße


    Wiwo

  • Hallo Andreas,
    ich freue mich immer sehr, wenn ein Bastler Wolfgangs Tender unter die Schere nimmt. Das bisherige Ergebnis ist schön.
    LG
    Kurt

  • @ Holger und Kurt,
    danke für die freundlichen Kommentare! freu 2


    @ Wolfgang,
    Danke für den Tipp mit den Relais! Ist notiert!


    Kugelpunzen - ich nehme an, das ist dasselbe wie Embosserkugeln - sind eine hervorragende Idee zum Runden der Lüfterköpfe. ich müsste meine halt auch verwenden! lala1


    Ich freue mich sehr, ween dir meine Umsetzung deines Tenders gefällt! danke1

    Herzliche Grüße / Best regards,
    Andreas

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  • Schanzkleidstützen:
    Im Bogen sind Teile (18, 18 a, 18 b und Reserve) für zwei Bauarten vorhanden.
    Zum einen 5 schmale Streifen (18) mit Rückseitendruck und zum anderen kleine, verschieden hohe Dreiecke zum Ausschneiden (18 a + b).
    Mein erster Versuch, die Dreiecke in Serienproduktion zu bauen, scheitert kläglich: auf der Rückseite habe ich die Haftschicht eines Haftnotizzettels geklebt und dann die Dreiecke ausgeschnitten.





    Meine Überlegung war, dass die Kleinteile von der Haftschicht sauber abzunehmen sind und nichts herumfliegt. Der Mensch denkt und Gott lenkt!



    Letztlich gab es einen Salat aus Dreiecken, Abschnittabfall und Haftnotiz. Also, ab in den Rundordner unter dem Tisch!



    Zwischendurch baue ich den Vordersteven (Teil 15) an. Ausschneiden, falten, und senkrecht und stumpf am Bug anbringen.




    Nun verwende ich die von Wiwo empfohlenen Methode für die Stützen: die Streifen (18) ausschneiden und an den Markierungen am Deck stehend ankleben. Nach kurzer Zeit kann der Überstand mit einem Seitenschneider abgezwickt werden. So kommen rund um das Schanzkleid alle Stützen an ihren Platz. Es bleiben kleine Rechtecke stehen, die nach guter Trocknung wieder mit dem Seitenschneider diagonal zu Dreiecken getrimmt wurden. Diese Art funktioniert erstklassig, schnell und einfach!



    Herzliche Grüße / Best regards,
    Andreas

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  • @ Dieter und Thomas, danke für die Likes!


    Nächster Schritt ist das Anbringen der Scheuerleiste (Teil 16). Diese musste ich lange suchen, weil ich den dicken Strich, der das Blatt 2 mittig teilt, eben nur für einen Strich gehalten habe. Es ist aber die Scheuerleiste. stirn1


    Beginnend am Backbordbug wird sie um das Heck zum Steuerbordbug geführt und deckt den Spalt zwischen Bordwand und Schanzkleid sauber ab. Die Enden habe ich mit dem Skalpell etwas ausgedünnt, damit ein schöner Abschluss entsteht.



    Herzliche Grüße / Best regards,
    Andreas

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