Diorama, Tender XII im Hafen Triest (1876), wiwo1961, 1:250

  • Hallo zusammen!


    Wie ich bereits im Baubericht des Tenders XII von unserem Wiwo1961 angekündigt habe, wird das kleine Arbeitsschiff in ein kleines Diorama gestellt.


    Beim Bau des Tenders habe ich aus einem kleinen Bilderrahmen das Glas entnommen, um das Spantengerüst darauf plan zu bauen. Leider ist mir dabei ein Missgeschick passiert. Eines meiner Eisengewichte, das ich zum Beschweren verwendet habe, ist auf das Glas gefallen und hat einige Sprünge verursacht. Ich musste es mit dem Glasschneider kürzen.



    Der zugehörige Bilderrahmen war nun nutzlos und so kam es zur Idee des Dioramas.


    Ich hatte auch schon ein Bild im Kopf: Der Tender soll an einer Kaimauer anlegen. happy 2


    Da Wiwo unser k.u.k.-Marineexperte ist und ich sein Diorama vom Hafen Triest kenne, habe ich ihn gebeten, mir Informationen über den damaligen Hafen zu zukommen zu lassen. Tags darauf fand sich in meinem Email-Posteingang nicht nur ausführliche Informationen, sondern auch Links zu Originalplänen der Hafenanlagen von Triest aus dem Jahr 1876 und schließlich ein .pdf eines seiner von ihm konstruierten Hafenelemente.


    Wiwos Hafenelement (stark verzerrt!, wie alle Bilder vom Bogen zunge 1 )
    Das hat mich völlig überrascht und ich habe mich riesig gefreut! Danke, Wolfgang, auch an dieser Stelle! hüpf1 danke1 knuddel1


    So der mühevollen Konstruktionsarbeit enthoben, konnte ich loslegen.


    Die Grundplatte schneide ich aus 3mm-Finnpappe und zeichne darauf die Position des Tenders und der Kaimauer ein. Diese wird im Diorama schräg zum Rahmen stehen. Auf Transparentpapier übertrage ich die Form der künftigen Grundplatte und schneide diese zurecht.



    Mit diesem Papier kann ich nun aus dem Bogen von Wiwo den richtigen Ausschnitt für mein Kaimauerstück auswählen, den Riss übertragen und die Teile der Unterkonstruktion auf 1mm-Finnpappe aufkaschieren.



    Wiwo hat mir ein Teil mit einer Doppeltreppe, einer Aufstiegsleiter und einem Poller („Anbindsäule“, lt. Plan) zugesandt.
    Da mein Ausschnitt nur sehr kurz ist, ich aber alle Element einbinden möchte, musste ich die Leiter vom linken Poller, der wegfällt, zum rechten Poller übertragen (siehe Bild DSC06196).


    Grundsätzlich sei erwähnt, dass Wiwo seine Hafenelemente ohne Grundplatte konstruiert hat, ich aber eine solche benötige. Das wird später beim Bau der Treppe eine große Rolle spielen. Die Front der Kaimauer ist 6° nach hinten geneigt.


    Herzliche Grüße / Best regards,
    Andreas

    Optimismus ist die Kunst, mit dem Wind zu segeln, den andere machen.
    Alessandro Manzoni (1785 – 1873)


    Buddys Kartonuniversum

  • Hallo Andreas,


    als Dioramenfreund schaue ich gerne zu was Du baust.


    ... als kleiner Hinweis der aber in den Bereich der persönlichen Geschmacksfragen geht... rotwerd1 : Ich mag eingeengte und begrenzte »Swimmingpooldiormanen« nicht so gerne. Das sind Dioramen die IN einem Rahmen spielen. Offener und weitläufiger wirken Szenerien wenn sie ringsherum randlos sind. Als ob man aus der Realität mit einem Messer ein Stück herausgeschnitten hätte... Ich würde an Deiner Stelle das Diorama AUF den Rahmen setzten und ihn als Sockel verwenden. So wird Weite und Ausschnitthaftigkeit suggeriert was das Modellarrangement attraktiver macht.


    Aber mal schauen was Du machen wirst (oder gar schon gemacht hast). Deine Vorarbeiten sehen sehr schön und druchdacht aus


    Viele grüße,


    Klaus

  • Moin Andreas,
    wenn's Klaus nicht schon geschrieben hätte - ich seh' das genauso. Es gibt ganz viele wunderschöne Szenen, die durch so einen Schwimmbadrahmen verdorben wurden. Wasseroberfläche bitte unbedingt oberhalb des Rahmens, dann sieht's toll aus mit so einer professionellen Einfassung!
    Schöne Grüße und gutes Gelingen


    Mathias

  • @ Holger und Klaus, danke für die daumen1


    @ Servus Ludwig, schön, dich dabei zu haben.


    @ Grüß Euch, Klaus und Mathias!
    Auch über eure Visite freue ich mich sehr!


    Gleich vorweg, das Diorama ist schon (fast) fertig- ich muss nur noch eine kleine Mannschaft bauen und diesen Baubericht schreiben.
    Und ich muss zugeben - wir haben eine Badewanne!


    Grundsätzlich gebe ich euch beiden natürlich recht und bin derselben Meinung. Nicht zuletzt deshalb, weil ich mir zuvor viele Dioramen angesehen habe. Wahrscheinlich habe ich mich nur von der Vorstellung "Bilderrahmen" nicht lösen können und ein Bild ins nun einmal "im" Rahmen! denk1
    Ich werde aber versuchen, ein Foto mit dem Dio auf dem Rahmen zu machen und als Vergleich einzustellen. Bis dahin bitte ich aber um Geduld.

    Herzliche Grüße / Best regards,
    Andreas

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  • Unterbau


    Die Spanten der Umrandungen werden ausgeschnitten und am Sichtteil (Teil 6) die Knickline geritzt (vorbildlich nur an Marken außerhalb erkennbar) und die Nischen für die Treppen und die Leiter ausgeschnitten.



    Mit der Verstärkung (Teil 5) wird die Sichtseite hinterklebt.
    Sodann dieser Teil und die Randspanten stumpf auf die Grundplatte. Die Randspanten brauche ich wegen der Neigung. Die inneren Spanten lasse ich derzeit noch weg, um beim Treppenbau nicht behindert zu sein.



    Teil 8, sozusagen die Hinterwand der Treppennische benötige ich vorerst zum Anpassen der Stufen (9R und 9L).




    Die Stufenteile werden in mehreren Versuchen gedoppelt, bis die Stufenhöhe passt. Zwar messe ich mit der Schiebelehre, aber durch die Kleberschichten werden die Schichten immer verschieden dick. Letztlich bekomme ich die richtige Dicke mit zusätzlich 3 Blatt 160g-Papier und 1 Blatt 80g-Papier hin.

    Herzliche Grüße / Best regards,
    Andreas

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  • @ Servus Holger, besten Dank für deine Likes!


    Doppeltreppe


    Die beiden Treppen bereiten mir einiges Kopfzerbrechen. Soll ich sie vorher zusammenkleben und dann einbauen oder so wie mir Wiwo geraten hat, Stufe für Stufe zwischen Vorderseite und Hinterwand einzupassen. Da Wiwo aber keine Grundplatte verwendet und so von unten guten Zugang hat, mir dieser Weg aber versperrt ist, bleibt mir nur der erste Weg offen. Auch von hinten komme ich nicht gut an die einzelnen Stufen, weil ich zuerst die Hinterwand einkleben müsste und diese mir dann sowohl Sicht als auch Zugang versperren würde.


    So entschließe ich mich, die Treppenelemente frei zusammen zu kleben und dann erst einzubauen. Wegen der Neigung der Kaimauer, werden die einzelnen Stufen nach oben immer schmäler.



    Die etwa 0,82 mm dicken Stufen mit senkrechten Seitenflächen aus dem sehr kompakten Schichtblock auszuschneiden, fordert die Skalpellklinge und meine Finger in höchstem Maße.


    Die Einzelstufen werden dann zu einem linken und rechten Treppenblock zusammengeklebt, wobei ich bei jeder Stufe die Stärke an Vorder und Hinterwand überprüfe. Das nimmt einige Zeit in Anspruch, weil da und dort mit Schleifpapier leicht korrigiert werden muss. Schließlich sind die Blöcke fertig zum Einbau.



    Auf der Grundplatte bringe ich mehrere Streifen Finnpappe und Papier als Lager an. Darauf setze ich die Blöcke und richte sie an den Treppenabsätzen der Vorderwand aus.



    Während der Trockenphase bereite ich die Hinterwand mit Klebelaschen auf.



    Schließlich wird sie von der Rückseite an den Treppenblock und Teil 6 (Sichtteil) angebracht. Ich bin sehr erleichtert, dass die Stufen sehr gut passen und nur winzige Ungenauigkeiten, die nicht auffallen, vorhanden sind.


    Herzliche Grüße / Best regards,
    Andreas

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  • Servus Andreas,


    so Schritt für Schritt mitzulesen wie du das Diorama baust macht mir großen Spaß!
    Auf alle Fälle hast du für dich die optimale Bauweise der Treppen gefunden.
    Sie sind meiner Meinung nach der forderndste Teil meiner Kaimodule.


    Liebe Grüße


    Wiwo

  • Servus Wolfgang,


    mit diesem Kommentar machst du mir große Freude! freu1


    Was die Treppen betrifft, kann ich dir nur beipflichten. Wenn aber die Stufenhöhe passt, geht es eigentlich sehr gut. Ich meine, es ist sogar einfacher, als die Stufen einzeln einzubauen. Das liegt aber natürlich daran, dass ich sowohl von vorne als auch von hinten ungehindert an den Arbeitsplatz zugreifen konnte.


    Deine Kaimodule sind erstklassig konstruiert und man merkt, dass sie von einem erfahrenen Modellbauer
    stammen! beifall 1 prost1


    Ich habe ja selbst überlegt, wie der Block zu konstruieren wäre und muss gestehen, mir wären einige grundlegende Fehler unterlaufen. Jedenfalls ist dein Modul einfacher zu bauen! arbeit2

    Herzliche Grüße / Best regards,
    Andreas

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  • Servus Andreas.


    Deine Kaimodule sind erstklassig konstruiert und man merkt, dass sie von einem erfahrenen Modellbauer
    stammen!


    Danke für dein Lob! Es freut mich als Konstrukteur ganz besonders.
    In den Modulen stecken ungefähr zwei Jahre Tüftelei und Änderungen bis es "stimmte".


    Liebe Grüße


    Wiwo

  • @ Servus Wolfgang,


    man denkt sich, es kann ja nicht so schwer sein, einen Quader zu bauen: oben, unten, links, rechts, vorne und hinten ein Kartonstreifen - und fertig! zunge 3


    Nix da - wenn da noch so kleine Nischen auszufüllen sind und eine Seite "hängt", die Höhen und Winkel müssen stimmen udn ordentlich zu kleben soll es auch noch sein. schwitz1
    Zwei Jahe "Entwicklungszeit" für deine Module (es gibt da, meine ich, verschiedene?) , nehme ich dir gerne ab! Es hat sich ausgezahlt! pc3 daumen1 prost2



    @ Servus Holger,
    wenn du das sagst, muss ich es ja glauben! hüpf1
    Danke!

    Herzliche Grüße / Best regards,
    Andreas

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  • man denkt sich, es kann ja nicht so schwer sein, einen Quader zu bauen: oben, unten, links, rechts, vorne und hinten ein Kartonstreifen - und fertig!

    Ich habe die Erfahrung gemacht,
    wenn ich mir selbst denke "So schwer kann es ja nicht sein".......,
    wird es gerade dann in der Umsetzung im Modellbau für mich -häufig- sehr schwer.... grins 2 happy1

  • @ Holger, genau so isses! high five1

    Es geht weiter:


    Anbindering


    Zwischen den Treppen ist ein Anbindering gezeichnet, den ich aber in 3D darstellen will. Über einem Schaschlikspieß forme ich mit versilbertem Nickeldraht einen Ring mit 2 mm Durchmesser und löte ihn zusammen.



    Dann wird ein Haltering aus verdrehtem Draht geformt und ebenfalls gelötet. Zuletzt bekommt das ganze einen Anstrich aus sehr dunkelgrauer Acrylfarbe.



    Zwischen den Treppenblöcken ist Luft, aber dort soll der Anbindering befestigt werden. Also verstärke ich mit Finnpappe und bohre anschließend vorsichtig das Loch. Eingebaut wird der Ring erst zum Schluss.

    Herzliche Grüße / Best regards,
    Andreas

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  • Leiter


    Im nächsten Schritt baue ich die Leiternische (Teil 7) ein (unten 2 Poller).


    Diesen versehe ich wieder mit Klebelaschen und klebe ihn an Teil 6.



    Im Bogen ist bereits eine Leiter gezeichnet, aber auch diese will ich, wie den Ring, dreidimensional gestalten. Dazu zeichne ich mir eine Schablone und wickle Nähgarn herum. Mit Sekundenkleber gehärtet und schließlich mit Acrylfarbe dunkelgrau gefärbt, bekomme ich eine hübsche Leiter.




    Nach mehrmaligem Überlegen und Vergleichen mit den alten Plänen, kommt mir die Leiter aber zu wuchtig vor. So baue ich eine neue aus Serafil, die viel zarter ist.



    Nun stört mich aber die gezeichnete Leiter im Hintergrund. Deshalb entferne ich die Leiternische wieder und baue aus einem Stück Verschnitte eine neue Nische, ohne Leiteraufdruck. Jetzt kommt die dünne Leiter gut zur Geltung.


    Herzliche Grüße / Best regards,
    Andreas

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  • @ Guido, Dieter, Thomas und Klaus, vielen Danke fürs liken!



    Poller


    Der vierteilige Poller hat keine Teilenummerierung. Einen Sockel, eine Säule und eine große und eine kleine Kappe.



    Bei mir wir die große Kappe gedoppelt und mit der Embosserkugel gerundet. Ein kleiner Leimtupfen macht oben noch einen kleinen Knopf. Zuletzt wird alles dunkelgrau gefärbt.


    Herzliche Grüße / Best regards,
    Andreas

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  • Fertigstellen des Kaimauerblocks


    Nun bin ich soweit den Kaimauerblock fertig zu stellen.


    Die mittleren Spanten werden eingeklebt und die Deckplatte eingepasst und angebracht. Sie kommt stumpf an Vorderspant 5. Den Abschluss nach hinten bildet Spant 2. Damit ist der Block geschlossen.



    Im nächsten Schritt wir die Sichtseite der Deckplatte (Teil 6) angeklebt, und zwar so, dass ein 1,5 cm breiter Rand kleberfrei bleibt.



    Anschließend beginn ich, die Seitenwände mit Mauerstreifen zu verkleiden. Da die Mauer auch auf der Oberseite zwei Steinschichten hat, die ich erhalten möchte, Knicke ich diesen Streifen um und schneide im Doppelschnitt die Streifen und den grauen Steinbelag gemeinsam weg. So entsteht kein Spalt! Das war auch der Grund für den kleberfreien Rand.



    An den Ecken schneide ich mit derselben Methode auf Gehrung. So arbeite ich mich rund um den Block. Dabei muss ich stückeln, weil im Bogen kein genügend langer Mauerstreifen enthalten ist (ist ja auch nicht vorgesehen!).

    Herzliche Grüße / Best regards,
    Andreas

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  • Eine erste „Passprobe“ mit dem Tender im Rahmen ist sehr zufriedenstellend.





    Wasserfläche


    Jetzt betrete ich völliges Neuland – die Wasserfläche muss gestaltet werden. Ich habe viele Überlegungen angestellt, in Bauberichten geschmökert (Klueni, Gnost, Klabauterklaus) und versucht einen Weg zu finden, der für mein kleines Diorama passt.


    Da die Fläche ziemlich klein ist und ich nicht weiß, wann ich wieder eine Wasseroberfläche brauchen werde, will ich nicht zu viele Materialen einkaufen, die vielleicht durch lange Lagerung unbrauchbar werden.


    Letztlich fiel die Entscheidung auf Windowcolours, von denen ich mir je ein schwarzes, königsblaues, mittelgrünes und klares Fläschchen zugelegt. Mit diesen Farben habe ich einige Testflächen angelegt.



    So hab ich es schließlich gemacht: die Grundplatte des Dioramas wurde mit blauer Acrylfarbe gestrichen und trocken mit schwarzen und grünen Farbtupfern versehen. Dass blau sehr hervorsticht, ist meinen Damen zu verdanken, die blaues Hafenwasser haben wollen. Meine Tendenz zu grün war bei der Abstimmung hoffnungslos unterlegen! ach1
    Da meine bessere Hälfte vor Kurzem in Triest war, muss ich das mit der Farbe glauben.




    Ehrlich gesagt, mir gefällt die blaue Farbe auch besser, vor allen im hellen Rahmen (der wird noch weiß gefärbt), auch wenn es nicht ganz stimmig ist. cool2

    Herzliche Grüße / Best regards,
    Andreas

    Optimismus ist die Kunst, mit dem Wind zu segeln, den andere machen.
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