Japanische UBoote der IJN - I 19, I 58 , I 401, in 1:250

  • Hi,


    hier nun Bilder der großen UBoote der IJN aus dem WWII !


    Zuerst I 19, ein Boot vom Typ B1, L= 109m, 2584 t / 3654 t. Es handelt sich um ein Modell des Military Modell Verlages aus dem Jahre 1996, Vollrumpfausführung
    in 1:200. Ich habe das Modell herunterscaliert und ein Wasserlinienmodell gebaut, nun die Bilder...




  • ..weiter dann mit dem Boot I 58, es ist ein Modell als Zugabe der Zeitschrift `Modelastowe Okretowe`, Vollrumpf in 1:200.
    Ich habe es herunterscaliert und als Wasserlinienmodell gebaut...





  • Moin Helmut,
    erst im Vergleich mit dem VII C- Boot werden die Dimensionen dieser japanischen Boote so richtig greifbar. Gratuliere zu den schönen Modellen.
    Helmut

  • Hallo Helmut,


    vielen Dank für die Vorstellung dieser schönen Modelle.
    Die Größe der Originale im Vergleich zu den deutschen U-Booten ist faszinierend.

    Viele Grüße,


    Hans-Jürgen


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    Früher oder später, aber gewiss immer wird sich die Natur an allem Tun der Menschen rächen, das wider sie selbst ist. (Johann Heinrich Pestalozzi)

  • Hallo Berthold,


    bin erst jetzt auf Deinen Galeriebericht gestoßen - ein beeindruckendes Modell eines zumindest optisch beeindruckenden Vobrildes! beifall 1
    Die Originale kamen ja auf Grund des nahen Kriegsendes nicht mehr zum Einsatz bzw. wurden bei der Kapitulation zurückgerufen...


    Servus
    hvt

  • Sehr interessant, sowas bekommt man ja eigentlich sonst nicht zu sehen.
    Ich nehme an, die Flieger muessen erst wegfliegen bevor das Boot abtauchen kann ohne dass was kaputtgeht...

    Gruesse,
    Norm
    bä1


    Zehntausend Teile sind auch nicht schwieriger.
    Die dauern nur länger... les 3
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    Versemmelte Werke ach1

  • Moin Helmut,


    sehr schön gebaute Uboote japanischer Provenienz, nebst der beeindruckenden Gegenüberstellung! cool1
    Vor Allem die U-Kreuzer der I-400-Klasse waren wirklich richtungsweisend und ihrer Zeit voraus, sowohl was die Verdrängung, als auch die Reichweite (immerhin 1 1/2 mal um die Welt ohne Tanke) anging.
    Allerdings hatte Japan in der Endphase des Krieges nicht ansatzweise ausreichende Treibstoffreserven, um seine Kamptschiffe voll auszurüsten.
    Und die Unterbringung der Besatzung auf diesen Riesen-Booten soll wirklich elend gewesen sein.
    Die von den Amerikanern seinerzeit erbeuteten drei Boote wurden heimlich und sehr schnell untersucht und anschließend genauso heimlich und sehr schnell versenkt, damit die seinerzeit noch verbündeten Russen keinen Anspruch auf die fortschrittliche Technik der U-Kreuzer erheben konnten.


    lg.
    Tommi

  • Hallo Berthold,


    sehr schöne Bilder. Danke dafür !


    Die Bögen für Uboote hatte ich bis Dato irgendwie nicht auf dem Schirm. Vielleicht schlage ich mal bei Modelhobby zu, Der Verlag hatte von der IJN die I-29 kürzlich veröffentlicht. Mal schauen....



    Grüße


    Jürgen

    Servus aus der Oberpfalz


    "Bass'd scho" (Lokale philosophische Grundregel)