Schlachtschiff Musashi - 1:200 - Angraf

  • Hallo,


    ich habe mich von der Vorstellung des Baubogens anstecken lassen und mir eine Musashi bestellt.


    Warum nicht die Schwester? Naja, Musashi ist einfacher, nicht soooo viel Flak auf dem Deck.


    Aber erstmal was Geschichtliches:
    Gebaut 1938 bis 1942 in Nagasaki war sie das Zweite der drei Schiffe der Yamato-Klasse. Davon wurden nur Yamato und Musashi zu Schlachtschiffen ausgebaut, bei der Shinano entschied man sich einen Flugzeutträger draus zu bauen.


    Viel gesehen hat sie dann im Verlauf des Krieges nicht mehr. Bis 1944 sah es nicht mehr als einen Torpedo, der auf das Schiff abgefeuert wurde.


    In der Schlacht von Leyte wurde sie dann mit einem großen Verband der Japaner gegen die Amerikaner eingesetzt. Insgesamt setzte die Japanische Marina damals 9 Schlachtschiffe, 19 Kreuzer und 31 Zerstörer ein, was schon eine kollosale Kampfkraft darstellt.


    Beim Vormarsch wurden die Schiffe dann von U-Booten entdeckt, eines davon versenkte den Kreuer Maya. Am 24. Oktoker 1944 wurde die Kampfgruppe von Trägerflugzeugen der Amerikaner angegriffen. Man muss ja auch dazu sagen, dass die Amerikaner zu diesem Zeitpunkt die Lufthoheit hatten. Und so wurde die Musashi im Laufe des Tages mehrfach angegriffen. Nach vielen Torpedotreffern, die Meinungen gehen hier auseinander, aber es sollen mindestens 17 gewesen sein, und auch diversen Bombentreffern, wurde sie gegen 19 Uhr endgültig aufgegeben. Über 1000 Mann starben bei ihrer Versenkung, darunter auch einige der Geretteten der vorher versenkten Maya.


    Am 2. März 2015 wurde das Wrack dann von Paul Allen (dem Mitbegründer von Microsoft) bekannt gegeben, dass ihr Wrack von einer seiner Expeditionen gefunden wurde. Sie liegt, in mehrere große Teile gesprengt, in etwa 1100m Tiefe.


    Im generellen muss man sagen, dass die Musashi, wie auch die Yamato, einfach zu spät kamen: Schon seit der Versenkung von Bismarck, Prince of Wales und dem Angriff auf Pearl Harbor zeigte sich, dass Schlachtschiffe nicht mehr der Stand der Technik waren. Flugzeugträger konnten ihre Ziele, ohne sich selbst in Gefahr zu bringen, über viele hundert Kilometer entfernt angreifen. Und gerade die Japanische Flugabwehr war nicht wirklich gut.


    (Inhalt frei nach Wikipedia).

  • So, und los geht es!


    Am Anfang stand... Spanten Schneiden!


    Dafür habe ich mir 3mm Graukarton geholt. Und ein dickeres Cuttermesser (mit der 25mm-Klinge). Und Styroporkleber.


    Warum den? Naja, ich habe etwas getestet. Papier mit Holzleim drauf kleben? Wellt zu stark, schon beim andrücken. Wird nachher ungenau. Mit Uhu-Stinke... Flinke Flasche? Zu teuer für die Fläche. Und dann hab ich den Styroporkleber gesehen. Das ist eigentlich eine Art flüssiger Zement, jedenfalls fühlt er sich so nach dem trocknen an. Das Gute ist, dass der Kleber zwar etwas Wasser enthält, aber bei Weitem nicht so viel wie Holzleim oder gar Kleister. Und so wurden die Teile zwar nach dem verkleben etwas rund, aber ich bekam sie wieder alle maßhaltig zurück gebogen. Und was soll ich sagen? Der Rumpf ist nun 131,7cm lang und damit gerade mal einen Millimeter aus der Spur. Maschinenbau ist da ungenauer....


    Ich habe den Rumpf "von unten nach Oben" gebaut, also erst die grundplatte gerichtet, dann die Spanten Stück für Stück geschnitten und montiert. Hier schonmal ein Bild mit der unteren Hälfte, also bis etwa zum Wasserpass.



    Wie man sieht baue ich mal wieder "hohl", aber ob ich das gute Stück wirklich irgendwann ins Wasser werfen will... na, erstmal den Winter über bauen!


    Eine Sache macht das exakte Ausrichten der Teile schwierig, und zwar dass die vier Sektionen immer gleich geschnitten sind. Die Grundplatte, Kielspant und alle Stringer sind also immer an der gleichen Stelle getrennt worden. Das macht das Ausrichten der Sektionen zueinander SEHR wichtig, weil man das nur durch die Klebelaschen beeinflussen kann. Aber eine gerade Linie auf dem Tisch hilft da sehr.


    Ein paar Tage später war ich dann bis zum Deck vorgedrungen:

    Am Bug sieht man schon meine selbst zugeschnittenen Versteifungen für das Deck.


    Es fehlt noch der oberste Stringer (auf Höhe des Gürtelpanzers) und einiges am Heck, da ich mir da erstmal Klar werden wollte wie ich zukünftig an die Ruderanlage ran kommen könnte.


    Schlussendlich habe ich 3 Wochenenden dafür gebraucht und gut ein halbes Kilo Kleber verwendet. Und fast anderthalb Quadratmeter Pappe, wovon die Hälfte wieder im Müll gelandet ist.


    Bis später (ich schreibe heute noch etwas weiter)


    Christoph

  • Und weiter gehts! laola1


    Wie also die zukünftige Ruderanlage bauen? erstmal die Konstruktionszeichnung angucken:

    Das gute Stück hat also ein Hautpruder (Ruderstock kurz hinter Spant 20 im Modell) und ein Hilfruder kurz vor Spant 19.


    Problem: Genau da ist die Vertiefung für das Flugzeughangar. Nach reiflicher Überlegung habe ich mich dagegen entschieden das Hilfsruder mit beweglich zu machen. Die große Klappe muss halt reichen.


    Dann hab ich nochmal gemessen: Der Ruderkoker wäre so etwa... 1,5cm lang. Das ist mir aber zu kurz um es mit den handelsüblichen Teilen dicht zu bekommen.


    Also habe ich meinen 3D-Drucker angeworfen und mir eine Stopfbuchse gedruckt. Eigentlich nur ein kleiner Topf, unten das Loch für das Rohr, oben vier Bohrungen für M3-Gewinde. Und einen passenden Deckel. So habe ich gerade noch genug Platz für die Mechanik, bevor auch schon das Deck anfängt:


    Tja, und dann ging es auch schon weiter die Spantenzu vervollständigen:


    Man kann vielleicht sehen, dass noch nicht alle Klebelaschen für die Stringer montiert sind. Das hab ich mir noch frei gelassen, damit ich bei der Montage des Decks etwas anpassen kann, sollte sich der Pott doch noch verformen wollen.


    Das Deck soll abnehmbar sein. Dafür hab ich dann wieder den 3D-Drucker angeworfen und kleine Klötze gedruckt. Die wurden satt unter die Decksbalken geklebt. Danach konnte ich die Decksbalken von den Spanten trennen und auch schon das Deck aufkleben:



    Das Deck wurde mit "einfachem" Graukarton (0,8mm) aufgedoppelt. Aber nun mit Uhu, da der Styroporkleber zwar toll ist, aber die Oberfläche leider doch versaut, also nur was für die grobe Arbeit ist. In dem Foto erkennt man noch "Knicke" im Deck, die habe ich später entfernt indem ich die einzelnen Platten von unten nochmal mit Graukarton verklebt hab.


    Als nächsten steht dann das "beziehen" mit der Außenhaut an. Für jeden von uns ja immer ein spannender Moment! Aber da ich damit noch nicht fertig bin, nun erstmal eine Pause.


    Bis demnächst,


    Christoph

  • Hallo Christoph,


    sehr gut, du stellst einen Baubericht ein.
    Ich kenne noch keinen Baubericht von diesem Angraf Bogen. Und bin gespannt welche Erfahrungen du machst.


    Viel Spaß !
    Ich werde öfters mal bei dir vorbeischauen.



    Grüße


    Jürgen

    Servus aus der Oberpfalz


    "Bass'd scho" (Lokale philosophische Grundregel)

  • Hallo Christoph,


    das sieht schon gut aus, erstaunlich wie wenig Fläche auf dem Deck für deu Aufbauten wegging.


    500g Kleber? Das wären ja ca. 15 Tuben Uhu, was für eine Menge !


    Curmudgeon

  • Danke für Eure Kommentare. Möchte das auch gerne etwas ansprechend gestalten.


    Ja, hab eben nochmal nachgesehen, halbes Kilo kommt hin. Wird aber auch etwas kräftiger als Uhu aufgetragen, schön satt mit dem Pinsel. Mit Uhu wären es vielleicht "nur" 300g gewesen, aber immer noch zu viel.


    Und ja, das Deck war bei der Musashi recht leer, weil sie nicht das große Flak-Upgrade bekommen hat wie ihre Schwester.


    Bin gespannt auf die Aufbauten. Hoffentlich wird der Turm nicht ganz so Komplex wie der von der Fuso...

  • Hallo Christoph!
    Wie ich sehe, baust Du die Musashi im Rüststand von 1940 /41. Da hat sie noch genauso ausgesehen wie die Yamato. Bis auf ein paar unscheinbaren Kleinigkeiten. Es war da auch die selbe Flakbestückung an Bord.
    Nach dem großen Umbau der beiden, hatte die Yamato wesentlich mehr Flak an Bort als die Musashi. Der Grund , warum ein relativ kleiner Teil für die Aufbauten verwendet wurde, lag an der schweren Artillerie (47cm). Die Technik für diese Waffen nahm sehr viel Platz ein, so das von den 263 m Länge für die Aufbauten mal nur ca. 50 m übrig blieben, was die Techniker zwang mit den Aufbauten in die Höhe von 10 Stockwerken zu gehen.
    Da der Mangel an 12,7 cm Geschütze durchschlug, bekam die Musashi eben anstatt der sechs 12,7 nur sechs 25 mm Drillinge. im Vergleich war daher die Musashi gegenüber der Yamato schlechter bewaffnet.
    Mit Gruß und viel Erfolg,
    Nick

  • Moin moin Kartonisten!


    So, ich habe nun mit der Musashi etwas weiter gemacht.


    Und bin auch gleich auf ein paar Fehlstellen in dem Bausatz gestoßen.
    Zum einen: Wohin mit den Wellen? Es gibt da nämlich nur ein Bild, dass die Wellen zeigt (kennen wir schon):

    Und das wars! Keine Markierungen auf den Teilen vom Unterwasserschiff, keine zweite oder dritte Ansicht.


    Zum zweiten: Abwicklungen. da ich nicht immer nur Rumpf machen wollte habe ich mir mal den Schornstein geschnappt. Sollte ja nicht so schwer werden...
    Gerippe gebaut:

    Man bemerke die beiden kleinen senkrechten Rippen, die ich selbst inzufügen musste.


    Und dann eingewickelt:

    Mag man ja kaum zeigen!
    Gut, dass in dem Bogen drei Mal die letzte Seite drin war (warum auch immer?). Auf dieser Seite ist dann auch das Reperatur-Material in gleicher Farbe. Davon werde ich mir dann mal was ausschnippeln und dort einpassen.

  • So, weiter gehts für Heute.


    Die Wellen wurden natürlich (Dank 3D-Modellen wie man sie im Internetz findet) positioniert. Aber wie habe ich die Wellen eigentlich gemacht?


    Da das Modell ja auch fahren können soll, mussten funktionsfähige Stevenrorhe her. Dafür wurde mal wieder der 3D-Drucker angeschmissen. Als Vorlage habe ich die 1:1-Ansicht aus dem Bastelbogen genommen und das Ende des Stevenrohres modelliert. Da drin soll sich später eine 4mm Messingwelle drehen.



    Links auch meln selbst gedruckter Propeller (für den See, in der Vitrine kommt einer aus Messing drauf).


    die Verdickung kommt in etwa zum Durchbruch bei der Außenhaut. Und ganz rechts seht Ihr das Lagergehäuse. Darin ist ein 688er Kugellager (geräubert aus meinen alten Inlineskates). Und eine kleine Fettschraube ist da noch, damit ich jederzeit Vaseline nachfüllen kann ohne die Welle ziehen zu müssen.


    Und so sieht es dann montiert aus:

    Mit der Lücke bin ich nicht ganz zufrieden, da muss ich auch noch was anpassen.


    Wie ihr sehr bin ich mit dem Beplanken soweit gut voran gekommen. Sobald ich den Bug auch durch hab (den hab ich mir, weil es am schwersten geht, für den Schluss aufgehoben) gibts dan auch Fotos von dem "kleinen Boot" im Ganzen.


    Ich bin auch schon bei einem Hauptgeschütz dabei. Die Fotos gibt es dann später wenn ich alle drei Rohre fertig habe. Und das Periskop auf dem Dach des Turmes ist auch extrem speziell! Mehr im nächsten Beitrag...


    So, und das soll es dann für jetzt auch erstmal gewesen sein.


    Wünsche Euch noch frohes Schaffen bei Euren Modellen.


    Gruß,


    Christoph

  • Hallo Christoph


    Was für ein Klopper! Was ich allerdings erst nach dem Googeln beurteilen konnte.
    Ich finde es immer hilfreich für Zuschauer, die vom entsprechenden Genre wenig bis garkeine Ahnung haben, wenn der Erbauer im Eröffnungsbeitrag den Bogen mit einer Abbildung des Modelles zeigt!


    Aber ich habe das Modell bei meinem Lieblingsdealer gefunden....Wirklich beeindruckend, ich werde wohl ab und zu mal hier vorbei schauen, auch wenn es nicht mein Beuteschema ist!


    Viel Spass und freundliche Grüsse
    Peter

  • Hallo Peter,


    die Bogenvorstellung hatte ich nicht gemacht, weil das ja schon unter "Vorstellung eines Bogens" geschehen ist:
    IJN Musashi / Angraf / 1:200


    Aber ja.
    Meine anderen Modelle passen auf ein normales 120er Fichtenholzbrett. Da würde die Musashi noch um fast 12cm über stehen. Daher hat sie nun einen festen Platz auf meiner Fensterbank :)
    Es ist nunmal von der Verdrängung her das größe Schlachtschiff, dass je gebaut wurde.


    Gruß,


    Christoph

  • @Nick / Eisenbahnkreuzung


    Ja, hatte ich gesehen. In 1:100 ist das gute Stück natürlich noch mächtiger. 69kg Kapfgewicht im Wasser, da kann man ja schon fast mitfahren ;)


    @Gerd
    Jop, ich mag es halt groß. Nachdem ich mit der Richellieu ein wenig geübt habe (die baue ich irgendwann nochmal) wurde dieser Bausatz angefangen. Und gefühlt hat er weniger Bauteile als meine Scharnhorst...
    Das Spantengerüst sieht übrigens nur so filigran aus, weil der Dampfer so groß ist. 3mm Graukarton, minimale Breite 13mm. Und immer noch steif wie sonstwas.


    Gruß,


    Christoph

  • Hallo Christoph,


    ein super interessanter Bau von dir.
    Bin mal gespannt auf den weiteren Fortschritt. ja 2



    Grüße


    Jürgen

    Servus aus der Oberpfalz


    "Bass'd scho" (Lokale philosophische Grundregel)

  • Hallo Kartonisten!


    So, es geht weiter.


    Erstmal zum Turm:
    Der ist schön steif und auch von den Abwicklungen her richtig zu bauen. Er besteht aus nicht weniger als 1 Längsspant und 6 Querspanten. die Yamato-Türme haben ja diese überlappende Panzerung. Das wird mit unterschiedlich hohen Spanten erreicht. Die Rohre sind beweglich, aber nur alle auf einmal. Ich bin aber am überlegen Turm 2 und 3 (die nachher wahrscheinlich eher Turm A und B werden) dann alle Rohre getrennt beweglich zu machen.
    So sieht er nun erstmal aus:


    Die Rohre werden in Sektionen gerollt. Ich habe mir dafür ein Messingrohr genommen und wie in der Skizze im Modell ersichtlich ein "Rückrat" für die Rohre hergestellt. Da werden dann die einzelnen Sektionen nacheinander drauf gesteckt und verklebt. So wird das Rohr erstaunlich steif.


    Die Entferungsmess-"Ohren" habe ich auch schon dran. Oben drauf kommen noch ein paar mehr Details, aber die spare ich mir für später auf wenn ich mit dem groben durch bin.


    Weiter geht am Bug:

    Bilder sprechen für sich. Wie ich finde eine der hübschesten Bugformen neben dem Atlantikbug der Deutschen.
    Die paar kleinen Blitzer möchte ich nochmal irgendwann einfärben, nur dafür erstmal die richtige Farbe finden... schwer. Muss ich wohl mal zu Revell und dann ein wenig mischen. Oder den Farbenhändler bei mir ums Eck mal fragen, die haben so einen tollen Computer mit dem sie nach Vorlage mischen können...


    Eine kleine Ecke fehlt noch, die wird später aus Reperaturmatrial ergänzt.

  • Weiter gehts:


    Das Deckshaus.


    Hier wurden auch massive Spanten geplant. Die wurden, wie der Rumpf, auf dicke Pappe geklebt. Nur die Sichtflächen wurden auf normalen Graukarton (0,8mm) geklebt (sonst wird es zu hoch). Das ganze besteht, inklusive Schornstein, aus 5 Sektionen, die so wie ich das sehe auch getrennt vorneinander detailiert weden können.

    1. ganz links bis zum ersten Höhensprung
    2. Mittelstück bis zum vorderen Höhensprung
    3. Vorderer Halbkreis (mit Aussparung für einen weiteren Teil)
    4. Schornstein
    5. Pagodenturm....


    Oha, bei Nr. 5 muss ich zwansgläufig an den Turm der Fuso denken. Aber bei der Musashi haben die Japaner schon etwas moderner gebaut, daher ist es hier hoffentlich nicht ganz so viel Friemelkram :)


    Nach und nach folgt jetzt die Detalierung des Deckshauses. Erstmal eine Schicht Außenhaut außen herum, dann die vielen kleinen Flak-Plattformen. Von denen kann man schon die Rundungen sehen, drei je Seite, da kommt später die schwere Flak hin.


    Und hier dann ein Bild vom großen Ganzen:

    Gar nicht so leicht den Pott auf ein Foto zu bekommen!


    Ich baue das Heck (Flugzeughangar) auch komplett zum abheben, damit ich später an die Rudermaschine ran komme.


    Mit dem Unterwasser-Heck bin ich noch nicht wirklich zufrieden, da gibt es erst Details wenn das fertig ist :D


    Das Praktische ist: Wenn man fertig ist mit den Teilen und den Rumpf innen hohl hat, dann braucht man keinen Setzkasten:

    hat alles (noch) bequem im Rumpf Platz daumen1


    Wer genau hinsieht, der kann auch schon den ersten Sekundärgeschützturm sehen. Ich baue gerne erstmal ein Teil und dann später alle Wiederholungen auf einen Schlag, so kenne ich dann die Schwachstellen und weiß, wo ich besser arbeiten muss.


    Bei diesem Bogen fällt mir auf: Bei Spanten lieber innerhalb der schwarzen Linie schneiden, sonst wird es manchmal etwas zu eng. Bei meinen anderen Bögen musste man die Linie eher noch sehen.


    Bis demnächst!


    Gruß,


    Christoph

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