Hallo Leutz,
wieder bei meiner Familie angekommen, stand nun der Anschnitt des des Bi 29 auf dem Plan. So sieht der Wagon auf dem Titelbild aus
Und das besagen die Übersichtszeichnungen (Rys. 1)
Bevor ich aber meine Stätte des Schaffens betrat, wurde mir noch eine kleine Überraschung beschert. Da sich in Kürze ein Ereignis jährt, hat man meine Bastelbude aufgepeppt. D.h. die Wände neu gestrichen, schöne Regale an die Wand gedübelt und die Decke mal auf Vordermann gebracht.
Hier nochmals ein herzliches an meine ganze Familie, ich hab mich sehr ge t.
Auch an der Raumausstattung wurde gefeilt, so hat man die Bilder die ich von Mespelbrunn nach Hause geschickt habe, gleich weiter verarbeitet. So habe ich an beiden Wirkungsstätten eine schöne Erinnerung an die GS2018. Und die große graue Wand hat eine tapete bekommen, Thema "Ghosttrain". Trifft meinen Geschmack perfekt.
Da macht der Anschnitt dann doppelt Spaß. Gestartet bin ich dann mit der Bodenplatte. Das Lineal in der Mitte ist 15 cm, also noch ein überschaubarer Brocken.
Während die Teile des Bodens trockneten hab ich schon mal die Teile für den Rahmen rausgesucht. Die Bauskizzen sind nicht so klar gehalten wie ich es gewohnt bin, aber mit ein wenig nachdenken bekommt man alles auf die Reihe. Auch das das Teil 48/48A das für die Aufnahme des Bremsgestänges nicht 4x sondern nur 2x vorhanden ist.
Wurde also schnell mal auf den Multifunktionsdrucker gelegt (60€ Teil, Tinte vom Billiganbieter - aber vollkommen ausreichend für meine Ansprüche), sprich kopiert, und somit in ausreichender Anzahl bereitgestellt. Wird noch farblich nachbehandelt. Sowas finde ich noch kein Beinbruch, Bei der vorab-Durchsicht des Bogens habe ich vor allem darauf geachtet das die außen sichtbaren Teile vollständig und maßhaltig sind. Und da habe ich nichts problematisches erkannt.
Nun geht es dann an den Rahmen ganz nach dem Motto: Rillen, knicken, Kanten färben, Rillen, knicken, Kanten färben etc.
Schönen Gruß,
Stephan