March 811 von m.a.s.s.

  • moin1 verehrteste Modellbaukollegen,


    ich habe nach dem McLaren MP 4/13, Oreol-Verlag (abgebrochen) tatsächlich noch einen weiteren Rennwagen in die Tonne gebaut. Es ist gerade irgendwie keine gute Zeit zum Modelle bauen regen1 Und weil das so ist, schreibe ich jetzt mal wieder einen Baubericht. Aufgeben und Sand in den Kopf stecken kommt hier absolut nicht in Frage box 1
    Passend zu meiner momentan etwas miesen Modellbaustimmung baue ich jetzt ein Auto, über das sein Besitzer folgendes gesagt hat: „This car is a pile of shit, and that’s official“ (Quelle: Wikipedia) Mein Modell wird im Idealfall kein "pile of shit" sein, da das Auto in konstruktorischer Hinsicht nahezu ein Zwilling des ATS HGS 1 von m.a.s.s. ist und somit einige Probleme mitbringt, die ich bereits erfolgreich lösen konnte. Ich werde auch hier wieder einen "Testbody" bauen, da mir die Nasenkonstruktion etwas schleierhaft daherkommt und ich das gerne erstmal üben möchte.




    Ich baue "this pile of shit" übrigens, weil es mich in optischer Hinsicht absolut überzeugt und weil ich unbedingt ein Auto mit irischer Bierwerbung im Regal haben will. Das muß einfach prost1

  • Ganz zu Beginn habe ich in einer Hauruck-Aktion den Probebody hochgezogen, inklusive Eigenbau-Lasercut. Ich empfehle jedem, der so ein Modell bauen möchte, die paar Euro für den Lasercut zu investieren. Wenn man diese Teile mit ausreichend dicker Pappe selbst schnitzt, ruiniert man sich in Null komma Nix sowohl Klinge als auch Nerven.



    Dieser Probelauf hat mir leider keine Erkenntnisse zur Nasenkonstruktion geliefert, lehrreich war die Sache dennoch und zwar in folgender Hinsicht:


    • Auch wenn man Dinge baut, die man fast genauso schon mal gebaut hat, sollte man doch noch eine gewisse Achtsamkeit an den Tag legen motz1
    • Schwarze Laserdrucke sind auch in vorlackiertem Zustand um einiges sensibler als Andersfarbige.
    • Man sollte sich nur an die Schneidematte setzen, wenn man enstpannt ist und die Ruhe weg hat. Sonst kann man auch gleich seine Bögen abfackeln kippe1

    Nachdem diese Lektion nun gelernt und das Probechassis entsorgt ist, beginne ich nun mal mit dem Bau des Modells happy1 Es handelt sich hier wirklich fast um eine Kopie des ATS, die Unterschiede liegen momentan hauptsächlich in der Lackierung, der anders geformten Nase und der abweichenden Befestigung des Frontspoilers. Dazu aber später.



    Nachdem ich bei meinen vorherigen Modellen die Cockpitinstrumente hervorgehoben habe, bin ich nun dazu übergegangen, sie im Amaturenbrett zu versenken. Das wird allerdings ein einmaliges Experiment bleiben, da sich das Ganze dann doch nicht so ganz toll anschaut.



    Die Nase habe ich so gebaut, wie es in meinem tschechischen Anschauungsmaterial auch gehandhabt wurde (http://www.papirove-modely.cz/velkynahled/235659 und http://www.papirove-modely.cz/velkynahled/177136) Damit bin ich auch ganz gut gefahren. Ich werde vielleicht nochmal alles abschleifen und den Bereich mit schwarzer Acrylfarbe anstreichen. Darüber schlafe ich allerdings erst noch mal, nicht daß ich wieder völlig überhastet ein Modell hinrichte.




    Nach stundenlangem Rumbiegen und Lackieren habe ich das zentrale Chassiselement erstmal soweit hinbekommen. Leider habe ich eine Ungenauigkeit von ungefähr 1,5 Millimetern drin, die mich noch eine Weile ärgern wird. So muß ich zum Beispiel den Lasercut für die Seitenkästen versetzt anbringen, damit das Auto am Ende symmetrisch ist. Das wird wohl alles noch eine Weile recht spaßig bleiben regen1



    Jetzt ist aber erstmal eine weihnachtsbedingte Kartonmodellbaupause angesagt Xmas 2 Ein Bißchen Abstand zu dem ganzen Gefummel macht sich auch bestimmt nicht schlecht...

  • Die kurze Verschnaufpause zwischen Weihnachts- und Sylvesterwahnsinn konnte ich tatsächlich für ein Bißchen Modellbau nutzen freu 2


    Entspannt und ausgeruht durch die Modellbau-Zwangspause habe ich mich nun um die Motorabdeckung und den hinteren Teil des zentralen Karosserieelementes gekümmert. Da ich im vorderen Bereich ziemlich unpräzise gearbeitet habe (siehe oben stirn1 ), habe ich nun kleine Schnitte an den Mittelpunkten der Bauteile gesetzt und diese aneinander angepaßt. Was soll ich dazu noch sagen? grr trifft es ganz gut, denke ich, denn mit ein Bißchen Nachdenken hätte ich von Anfang an die Präzision haben können, die ich jetzt erzielt habe...



    Die Pedalerie habe ich auch noch gebaut und unten eingepaßt. Ich schätze mal, die Übereinstimmung dieses Modelles mit dem ATS HGS 1 liegt momentan so bei 90 Prozent (Das ist jetzt keine Kritik, da ich das Modell im vollen Bewußtsein dieser Tatsache gekauft und angeschnitten habe).


  • danke1 , Stephan



    Den Sitz habe ich auch ganz annehmbar gebaut, nur der Gurt ist mir etwas nach links gerutscht. Da das Cockpit aber insgesamt nicht so vor Qualität strotzt, paßt das ganz gut ins Gesamtbild.




    Als Nächstes kommt dann der Tank und die Problemstellung, ihn mit dem Sitz zusammen präzise einzubauen denk1

  • Man sollte dem Weihnachtsmann nochmal einhämmern, daß das einzig wahre Geschenk ungestörte und ewig währende Bastelzeit ist... Na gut, vielleicht noch dieses Holzmodell mit Aufziehmotor, daß hier nebenan gezimmert wird xmas 1



    So, zurück in die Realität, in der es zum Glück gerade ausreichend Bastelzeit gibt freu1 Der Grund, warum dieses Auto niemals fahren wird? - Na ja, der Konstrukteur hat den Tank unten offen gelassen, so wird das dann wohl nix oh1 Oben auf dem undichten Benzinbehälter habe ich diverse verstärkte Kreise und Ringe montiert, die wahrscheinlich einen Einfüllstutzen und den Ausgang der Srpitleitung zum Motor darstellen sollen. Laut Bauanleitung soll ich auch Kabel verlegen. Dazu habe ich, mit reichlich Bauchschmerzen, ein Ersatzkabel aus meiner Carrera-Bastelkiste geopfert, abisoliert und die Drähte verzwirbelt. Bei der nächsten vergleichbaren Aktion werde ich nur die Hälfte der Drähte nutzen, denn das hiesige Exemplar ist mir fast ein Bißchen zu dick geraten. Das Kabel habe ich dann mehrmals in Klarlack getaucht und getrocknet, dann ließ es sich prima verarbeiten.
    Den Sitz habe ich, getreu meines Vorbildbauberichtes (http://www.papirove-modely.cz/velkynahled/180630) vorne an den Tank geklebt und dann das versammelte Ensemble geschlagene 45 Minuten lang in das Chassis eingepaßt schwitz1




    Jetzt kommt der Kampf mit dem Lasercut für die Seitenkästen, den ich, wegen meiner anfänglichen Schlamperei, jetzt versetzt anbringen muß, was die ganzen auf den Fahrzeugrumpf aufgezeichneten Hilfslinien nutzlos macht motz1 stirn1 kratz1

  • Der Tag des großen Baufortschritts ist damit auch Geschichte. Mit dem Seitenkastenlasercut bin ich auch soweit durch, aber der Reihe nach...



    Zuerst habe ich in den Tank 1,5 mm starke Stabilisierungspappe reingeklebt. Ob das wirklich notwendig ist, vermag ich nicht zu beurteilen, aber ich gehe an dieser Stelle mal auf Nummer sicher. Als Nächstes habe ich dann den großen Spant unten in die Karosserie geklebt. Er hat erstaunlich gut reingepaßt und das Modell ist bisher überhaupt nicht verzogen, geschweige denn an irgendeiner Stelle krumm. Damit hätte ich, ehrlich gesagt, nach dem bisherigen Verlauf überhaupt nicht gerechnet daumen1



    Nun zum kritischen Punkt an den Seitenkästen. Die Ungenauigkeit an der rechten Seite habe ich bestmöglich ausgebügelt und den Lasercut an der hinteren oberen Kante ausgerichtet. Die Auswirkungen dieser Verschiebung sind letztendlich weniger schlimm, als ich das befürchtet habe. Auf der linken Seite konnte ich ganz normal arbeiten, da hat ja alles soweit gepaßt. Jetzt muß ich nur noch später den Frontflügel leicht in die Mitte rücken und dann werde ich meinen Patzer gekonnt verschwunden lassen haben.



    Schließlich habe ich noch die Seitenteile fertiggestellt und mit Lasercut versehen. Das ist mir alles schon vom Schwestermodell her bekannt und baut sich ganz gut weg.


    Im nächsten Schritt wird dann das Chassis zusammengezimmert, das wird dann nochmal knackig. Mal sehen, ob und wie das dann hinhaut...

  • Ich wünsche hiermit den Verfolgern meiner Bauberichte (und mir selbst im besten Falle auch grins 3 ) ein ertragreiches, frustrationsarmes, spannendes und katastrophenfreies Modellbaujahr 2019, in dem hoffentlich genug und noch mehr Bastelzeit vorhanden ist Newyear 1


    Der aktuelle Bauabschnitt dreht sich um die Montage der Seitenkästen. Das Ganze hat mein Nervenkostüm ordentlich verschlankt schwitz1 Das Ausschneiden der Lufteinlässe ist so eine Sache für sich, ich habe erstmal schön das Bauteil zerschossen. Ist aber nicht so schlimm, da das Lasercut-Lufteinlassgitter anschließend auf den Unfall geklebt wird, was die ganze Geschichte quasi wieder ungeschehen macht grins 1



    Beim Anpassen der großen Seitenteile hat mich die Physik dann ordentlich überrascht. Vom Baubeginn des Modelles an war ich damit beschäftigt, die von mir durch Leichtsinn verhunzte rechte Fahrzeugseite zurechtzukaschieren. Plötzlich habe ich bemerkt, daß das Seitenteil rechts paßt wie angegossen, sich dafür aber plötzlich links alles krumm, schief und verzogen gestaltet, obwohl ich dort eigentlich die ganze Zeit präzise gearbeitet habe. Ich kann mir das nicht wirklich erklären, habe mich aber immerhin noch so lá lá aus der Nummer rausgebogen.



    Die gebogenen Abschlußkanten über und unter den Lufteinlässen habe ich, aus einer miesen Erfahrung beim Schwestermodell heraus, mit einem dünnen Pappstreifen verstärkt, damit sich diesmal nichts wellt. Diese Idee gehört ganz klar in die Kategorie "Warum habe ich das nicht gleich so gemacht?"



    Das Chassis ist jetzt im Grunde soweit vollendet, es fehlt jetzt noch Kleinkram, wie der Überrollbügel, die obere Cockpitkante oder die Ausbuchtung für den Schalthebel. So ganz überzeugt bin ich bisher nicht, es ist aber auch echt ein sauschwieriges Modell.

  • Sehr schön gebaute Seitenteile. Chassis sieht schon recht gut aus!

    Danke für diese Rückmeldung aus der Außenperspektive. Wenn ich in so einem Projekt emotional verhaftet bin, sehe ich an allen Ecken und Enden nur noch Fehler und Katastrophen arbeit1 schwitz1 motz1 Da ist ein Hinweis darauf, daß es ja eigentlich gar nicht so schlimm ist, schon sehr hilfreich happy1



    Heute im Programm: Kleinfrickelfummelfutzel. Der Schalthebel im inneren des Cockpits ist deutlich vor der Wölbung auf der Außenhaut platziert. Das hat aber diesmal ausnahmsweise der Konstrukteur, den ich übrigens für den absoluten König des Formel-1-Modelles halte, höchstselbst verschlamasselt. Stört aber nicht weiter...


  • Zitat von dranduleta


    Danke für diese Rückmeldung aus der Außenperspektive. Wenn ich in so
    einem Projekt emotional verhaftet bin, sehe ich an allen Ecken und Enden
    nur noch Fehler und Katastrophen Da ist ein Hinweis darauf, daß es ja eigentlich gar nicht so schlimm ist, schon sehr hilfreich

    Das ist eigentlich fast immer so! Man selbst sieht die Fehler und Haken , die man gemacht hat, immer wieder und anderen fallen sie nicht auf!


    Gruß
    Fritz

  • Eine der für mich schlimmsten Torturen im Kartonmodellbau ist das Anbringen von Metallteilen an Papiermodelle regen1 Und genau das war mit dem Bau des Überrollbügels jetzt an der Reihe. Ich habe das ganze Teil zuerst "offline" gebaut, dann verschwenderisch von innen lackiert und es anschließend in noch feuchtem Zustand an das Chassis angeklebt. Ein ziemlich blöder Knick ist mir an der rechten Seite reingekommen, den kriege ich auch nicht mehr raus. Muß man am Ende sehen, wie sehr das dann stört. Ich gehe jetzt erstmal eine Woche lang Räder bauen...




  • Hallo Daniel,


    nimm es entspannt. Ich mache das gezwungenermaßen auch so.- So lange es sich nicht um ein Wettbewerbsmodell handelt, dann werde ich richtig akribisch. Und für Außenstehende sehen die Modelle immer 2-3 Klassen besser aus als für einen selbst. Ich habe auch noch einige historische Rennfahrzeugmodelle herumliegen, aus denen ich vielleicht das diesjährige Wettbewerbsmodell auswählen will. Gerade, weil sie so komplex geformt sind, fordern sie einen richtig. Umso mehr Respekt habe ich vor all denen, die sich trotzdem daran wagen.


    Viele Grüße, Martin

    03.11.2022 fertig: Spitfire MK.V auf Schwimmern, Models by Marek, 2. Anlauf.

    09.10.2023 fertig: Wettbewerbsmodell Fairbanks Morse CFA-16 der Canadian National Railway, HS Design, 1:45

    18.01.2024 fertig: Batmobile, Christopher Spitler, 1:24

    20.01.2024 wieder begonnen: Supermarine Seafire LF MK.III, Models by Marek, 1:33

  • So lange es sich nicht um ein Wettbewerbsmodell handelt, dann werde ich richtig akribisch.

    Vom aktuellen Wettbewerb muß ich aus Fähigkeitsgründen noch die Finger lassen. Sollte ich aber dieses Jahr mindestens drei Modelle bauen, mit denen ich selbst zufrieden bin, gibt es vielleicht nächstes Jahr ein Wettbewerbsmodell. Bei mir steht, davon abgesehen, jedes Modell im Wettbewerb mit seinem Vorgänger, da es im Vergleich zu Diesem eine qualitative Steigerung darstellen soll les 3


    eine Möglichkeit ist auch ausgesuchte Teile als Duplexdruck mit einer schwarzen Rückseite zu versehen.

    Ich habe die Rückseite hier bewußt weiß gelassen, weil das auf der Titelseite des Bogens auch so abgebildet ist. Ich denke, das wurde so gehandhabt, damit man die Konturen des Bauteils besser sehen kann. Einfarbige Rückseiten mache ich, nach dem Filzstift-Auspuffhorror beim Schwestermodell, nur noch mit Acrylfarbe. Das geht absolut unfallfrei. Ich weiß gar nicht, ob ich so einen Duplexdruck überhaupt auf die Reihe kriegen würde.


    So, jetzt zum Reifenbau. Das aktuelle Problem: Zeitmangel regen1 Mehr als ein Stündchen links und rechts für die absolut stupide Fleißarbeit ist gerade nicht drin. Dafür ist die jetzt aber schon mal erledigt. Auf dem ersten Bild kann man nochmal die Reifenschablonen mit einer Querschnittskizze für die Verwendung der Scheibchen finden. Das ist bei Antonicky-Modellen so Standard beifall 1 Einfach genial, könnten eigentlich alle Fahrzeugkonstrukteure so handhaben.


  • Das mit dem Zeitmangel zieht sich irgendwie gerade so durch. Die Bilanz der letzten sechs Tage: Ganze zwei Vorderreifen motz1 Die Vorderräder sind von der Grundidee her gut durchdacht und lassen sich eigentlich auch ziemlich gut wegbauen. Allerdings sind die Seitenwände zu groß, die Schablone in der Anleitung zu klein und die Lasercut-Regenreifenläuffläche ist zu lang. Beim ersten Rad habe ich das nicht so ganz kapiert, weswegen es in der Qualität etwas zu Wünschen übrig lässt. Den zweiten Reifen habe ich dann so zurechtgeschnippelt, daß er ganz annehmbar aussieht. Die "Nichtpräzision" im Baubogen überrascht mich ehrlich gesagt etwas, weil die Modelle dieses Konstrukteurs eigentlich ziemlich durchdacht und (vom Laserdruck mal abgesehen) hochwertig daherkommen. Na ja, das sind immerhin alles lösbare Probleme, ich werde jetzt bei den Hinterrädern einfach von Anfang an etwas wachsamer basteln...




  • Die Reifen sehen doch gut aus. Mich wundert aber, dass die Reifen Rillen haben. In der Regel werden doch in der Formel 1 Slicks gefahren!

    Schön, daß sie dir gefallen. Ich bin morgen früh bestimmt auch etwas zufriedener damit schwitz1 Ich baue das Auto in der Version des Großen Preises von Kanada 1981. Da hat es wohl geregnet (Keine Ahnung, in Ermangelung einer physischen Existenz konnte ich damals noch keine Formel-1 im Fernsehen schauen), weswegen ich hier geriffelte Regenreifenprofile verbaue. Ansonsten hatten die Autos natürlich Slicks. Nur von 1998 bis 2008 gab es in der Formel 1 die unansehlichen Rillenreifen. Da gibt es allerdings bei m.a.s.s. auch Lasercut-Laufflächen für.

  • danke1 Martin und Stephan, für eure Daumen!


    So, die Räder sind nun dann doch endlich mal fertig geworden. Beim Bau der Hinterräder gab es nahezu keine Probleme mit falsch dimensionierten Bauteilen, nur der erste Ring direkt auf der Felge ist zu kurz konzipiert, was aber mit ein paar Handgriffen zu korrigieren ist. Als ziemlich biestiger Gegner erwiesen sich allerdings die Lasercut-Laufflächen, die sich an den Rändern hochgewellt haben, was ich nicht wirklich wieder abstellen konnte. Die ganz schlimm versauten Stellen sind allerdings so klein, daß sie am fertigen Modell einfach nach unten gedreht werden und dann is auch gut mit dem Thema kippe1 Die Laufflächen kann man übrigens bedenkenlos mit Schleifpapier behandeln, die Maßnahme hatte keinerlei negative Konsequenzen. Jetzt wird wieder am Auto gebastelt, allerdings wohl weiterhin in diesem unerträglichen Schneckentempo brüll1




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