Dampfschiff "Sirius"; Schreiber; scaliert 1/250; WL

  • Moin,
    nachdem der Bogen durch Freto bereits hier:
    Dampfschiff Sirius von Schreiberbogen in 1:100
    vorgestelt worden ist, fand ich den Dampfer so interessant, dass ich ihn bauen wollte.


    Begonnen hat alles mit dem Scannen der Seiten. Diese habe ich auf den Zielmaßstab verkleinert und auf 160gr/m² - Karton ausgedruckt.
    Nach dem Motto: "Wir basteln uns ein Stück Papier" habe ich mir ein paar mehr Stückchen ausgeschnitten und zusammengeklebt.


    Herausgekommen ist dann dies hier:


    Das Modell hat eine Länge von ca. 20,1 cm.



    Die Grundplatte trennt den Über- und Unterwasserteil des Rumpfes. Daher ist der Bau eines Wasserlinenmodells bereits in die Konstruktion impliziertund lässt sich leicht umsetzen.
    Wie Ihr erkennen könnt, sind hier die Laderäume bereits in das Spantengerüst intergiert und im Bogen auch schon farblich ausgeführt.
    Da lässt sich also schon etwas daraus machen.



    Nebenbei bemerkt:
    Damit die Spanten hübsch senkrecht und rechtwinklig im Spantengerüst zueinander angeordenet werden können, habe ich an Stellen, an denen es mir notwendig erschien, kleine rechtwinklige Dreiecke eingeklebt. Sie dienen gleichzeitig der Stabilität.
    Und das sieht dann so aus:

    Bis dann - Kind regards,
    Klaus-Gerhard

    Im Herzen ein Füllfunker.

    (Gebautes und mehr) ... Ich muss auch 'mal wieder 'was zusammenpappen ...

  • Weiter geht es mit dem Verschwindenlassen des Gerüstes:
    Die Decks sind dran.
    Zuvor habe ich allerdings paar Kisten in die Laderäume gebracht.



    Die Ladeluken sind bei einem Schiff im Hafen natürlich geöffnet ...



    und auf See geschlossen:



    (Ich habe einfach zwei Sätze "Ladeluken" gebaut.)


    Die folgende Baugruppe lässt das Unterwasserschiff entstehen und die kann ich übergehen. frech 2
    Also geht's mit den Bordwänden weiter. ...

    Bis dann - Kind regards,
    Klaus-Gerhard

    Im Herzen ein Füllfunker.

    (Gebautes und mehr) ... Ich muss auch 'mal wieder 'was zusammenpappen ...

  • Nebenbei bemerkt:


    Im Begleittext zum Bogen wird erwähnt, dass das Schiff den Seehandel auf der Ostsee bediente und so eben u.a. Kiel anlief.


    Für mich als Kieler ist das zu viel der Ehre!


    Kiel besaß zwar seit 1844 die erste Eisenbahnlinie Schleswig-Holsteins. Große wirtschaftliche Erwartungen waren an ihren Bau geknüpft. Allerdings blieb die Stadt, deren Bebauung zu dieser Zeit eigentlich nur die Altstadtinsel und die, bis zum Bahnhof reichende, sog. Vorstadt umfasste, trotz aller Hoffnungen und Bemühungen, wirtschaftlich weitgehend bedeutungslos.



    Deshalb möchte ich das Geschriebene korrigieren und das Schiffchen in einer anderen Stadt ansiedeln:


    Diese Stadt, ebenfalls an der schleswig-holsteinischen Ostseeküste gelegen, erlangte im 18. und 19. Jahrhundert nahezu eine Monopolstellung innerhalb Europas. Ihre Handelsflotte umfasste fast 300 Schiffe. Nur ein einziges Produkt, das in Variationen in mehr als 200 einzelnen Betrieben produziert wurde, lieferte diesen enormen wirtschaftlichen Erfolg.


    Noch heute finden sich in der Stadt zahlreiche Spuren dieser Zeit: etwa alte Speicher, Höfe oder die ansehnlichen Häuser wohlhabender Kaufleute.


    Einen sehr guten Einblick in den Handel der damaligen Zeit liefert das Schifffahrtsmuseum der Stadt. In seinem Keller befindet sich noch ein weiteres Museum, das ganz auf dieses Produkt ausgerichtet ist. Es ist übrigens Deutschlands einziges Museum, das sich mit diesem Produkt befasst.


    Ich denke, es bedarf keiner besonderen Erwähnung, dass Stadt und Produkt bis heute miteinander verknüpft sind.



    Und jetzt dürft Ihr raten, um welche Stadt es geht und was sich im Bauch der „Sirius“ befindet. zwinker2

    Bis dann - Kind regards,
    Klaus-Gerhard

    Im Herzen ein Füllfunker.

    (Gebautes und mehr) ... Ich muss auch 'mal wieder 'was zusammenpappen ...

  • Moin Klaus-Gerhard,
    darf ich auch "raten" wenn ich aus dieser von Dir erwähnten Stadt komme?
    Ist das die Sirius mit der Baunummer 62 oder 76 der FSG?
    Ein kleiner . . . macht dumm. augenbraue1
    Na denn
    Ralph

  • Moin Ralph,
    klar, und Du hast es natürlich gewusst! daumen1


    Flensburg habe ich gemeint und das Produkt um das es geht ist natürlich der Rum.
    (Im Jahre 1800 befand sich ganz Schleswig-Holstein – mit Ausnahme des Fürstentums Lübeck und des Herzogtums Sachsen-Lauenburg – unter dänischer Verwaltung. Flensburg wurde zu einer der bedeutendsten Handelsstädte im skandinavischen Raum.
    Rohrzucker wurde aus Dänisch-Westindien importiert und in Flensburg raffiniert. Der in Flensburg verschnittene Rum war ein Ausweichgeschäft im Westindienhandel. Er wurde importiert und als Rum-Verschnitt in ganz Europa vertrieben. Nach dem Deutsch-Dänischen Krieg 1864 wurden die Waren aus dem damals britischen Jamaika bezogen. (Quelle: Wikipedia)).


    Nun zum Schiff:


    Der Verlag erklärt im Begleittext, dass das Schiff im Jahr 1868 bei der Schichau-Werf (Elbing) für die Reederei R. Kleyenstüber (Königsberg) auf Kiel gelegt worden sei.
    Damit gehört das Schiff natürlich nicht in die Baureihen der Flensburger Schifffahrtsgesellschaft.
    Gleichwohl zeigt es aber den für die damalige Zeit typischen Schiffstyp.
    Und ich denke, es ist sicherlich auf seinen Fahrten viel wahrscheinlicher nach Flensburg als nach Kiel gekommen.

    Bis dann - Kind regards,
    Klaus-Gerhard

    Im Herzen ein Füllfunker.

    (Gebautes und mehr) ... Ich muss auch 'mal wieder 'was zusammenpappen ...

  • Ein herzliches Dankeschön für Euer Interesse, liebe Mitlesenden!


    Weiter geht es also mit dem Verstecken des Spantengerüsts.
    Und damit geht es an den Bau des Rumpfes.


    Hier ein Überblick über die Baugruppe:



    Begonnen habe ich mit dem Zusammenbau der schwarzen Teile des Rumpfes.
    Dies ist an der Steuerbordseite schon geschehen. Dabei habe ich am Bugsteven eine ordentliche Klebelasche behalten.
    (Die Innnenteile der Schanzkleider (oben im Bild), habe ich ergänzt. Sie sind im Bogen nicht enthalten.

    Bis dann - Kind regards,
    Klaus-Gerhard

    Im Herzen ein Füllfunker.

    (Gebautes und mehr) ... Ich muss auch 'mal wieder 'was zusammenpappen ...

  • Nachdem ich also die Rumpfhälften vorbereitet und gerundet hatte, sollten diese nun an das Gerüst angebracht werden.
    Und hier gleich ein erster Tip:
    Ich habe von Heck beginnen in 1/3 bzw. 1/4 Schritten beiderseits parallel die Rumpfhälften mit Lösungsmittel haltigen Klebstoff an der Grundplatte befestigt (hätte ich doch nur die Spanten dabei ausgelassen ...).
    Nach jedem Schritt habe ich darauf geachtet, dass die Klebeverbindung vollständig ausgehärtet war und habe erst dann die Arbeit mit den nächsten Teilstücken fortgesetzt.
    Als nun die Rumpfhälften mit der Grundplatte verbunden war habe ich das achtere Deck und das Deck der Insel mit den Rumpfhälften verbunden (hätte ich doch nur die Ladedecks dabei ausgelassen ...).


    Nun ging es am Heck weiter:
    Der schwarze Bogen (52) wurde ausgeschnitten und vorgeformt.
    Rückseitig habe ich jedoch kleine Laschen geklebt, um das Teil zwischen Spant und Bordwand zu fixieren.
    Dies hat gleichzeitig den Effekt, dass die Rundung einfacher zu gestalten ist und dass obendrein noch mehr Stabiität in den Rumpf kommt.
    (Weil ich aber bereits die Rumpfhälften an jenen Spant geklebt hatte, musste ich jetzt die Klebeverbindung wieder trennen denk1 )
    In gleicher Weise habe ich dann mit dem weißen Balken (53) verfahren. (Dabei stellte sich heraus, dass Kleblaschen ganz überflüssig waren.)
    Weiter habe ich bemerkt, dass der Längsspant in diesem und den folgenden Teilen nicht richtig konstruiert ist. Der ist einfach zu kurz.
    Nachdem ich mich hinreichend gewundert hatte, stellte sich dies aber beim Weiterbau als nicht erheblich heraus.
    Letztendlich kam die Abdeckung für das Walheck dran.


    Auch hier bin sehr langsam zu Werke gegangen und habe die Teile erst dann angebracht, als ich mir sicher war, dass die vorherigen Klebeverbindungen vollständig ausgehärtet waren; als Klebstoff habe ich für alle drei Teile Weißleim verwendet. (Eigentlich ein absolutes Nogo beim Rumpfbau, hier ein Segen.)


    Die Walback:
    Zunächst kamen die weißen Teile an das Deck und wieder ließ ich alles aushärten.
    (Auch hier hätte ich das Deck nicht zuvor an das Spantengerüst kleben sollen ... Hier war's aber jetzt zu spät.)
    Und erst anschließend habe ich die Rumpfhälften mit diesen Teilen verbunden.
    Nachdem auch diese Klebeverbindungen ausgehärtet waren, habe ich dem Rumpf mit der großzügig bemessenen Klebelasche am Steven
    geschlossen.


    Bleibt noch eine Anmerkung: Die "Erker", die Ihr an der Rückseite der Back erkennen könnt, sollten auch erst jetzt ins Spiel kommen.
    Sie unterstützen zwar den Rumpf, ihr evt. vorzeitiger Aufbau hat aber bei mir zu kleinen (verschmerzbaren) Baufehlern geführt.


    Hätte ich die Rumpfhälften nicht ans Deck und die Spanten geklebt, dann hätte ich jetzt die Rückseiten der Schanzkleider bequem hinter die Spanten stecken können und die Decks wären mit ein paar Klebepunkten leicht zu befestigen gewesen. traurig1
    So musste ich eben alles mühevoll anpassen. arbeit2
    Schließlich kamen noch ein paar Schanzkleidstützen, ebenfalls aus eigener Produktion, dran.

    Bis dann - Kind regards,
    Klaus-Gerhard

    Im Herzen ein Füllfunker.

    (Gebautes und mehr) ... Ich muss auch 'mal wieder 'was zusammenpappen ...

  • Nun werden die Decks belebt:
    (Macros können so grausam sein ... rotwerd1


    Das Vorschiff:



    Die Winde stammt von einem anderen Modell, der einfache Kasten aus dem Bogen gefiel mir nicht und die Krane für die Anker liegen auch schon bereit. Die kommen aber später dran.



    Mittschiffs:



    Eine Anmerkung zu den Booten:
    Der Rumpf soll eingentlich an ein Spantengerüst gebaut werden.

    Ich habe es weggelassen und die Rumpfschale stumpf zusammengesetzt.
    Dann noch einen Boden hinein ...

    So gefallen mir diese kleinen Boote recht gut.
    Gleichzeitig passen sie auch zu anderen Modellen dieser Zeit.



    Maschinenhaus und Schlot:



    Hier habe ich alle Strukturen des Maschienenhauses aufgedoppelt.
    Die Dampfrohre bestehen aus gerolltem Zigarettenpapier, wobei ich beim Achteren die scharfen Knicke dadurch erzeugt habe, im dem ich das gewickelte Papier auf Gärung geschnitten und das folgende Stück angesetzt habe.



    Achtern:



    Hier habe ich die Außenseiten des Oberlichts gedoppelt und im aufgeklebten Teil das Gefach ausgeschnitten.
    (Danke, Ingo! Tolle Idee!)

    Bis dann - Kind regards,
    Klaus-Gerhard

    Im Herzen ein Füllfunker.

    (Gebautes und mehr) ... Ich muss auch 'mal wieder 'was zusammenpappen ...

  • Moin Klaus Gerhard...


    Sehr schön, was Du uns hier zeigst. Ein viel zu selten gebautes Modell, - Zu Unrecht wie ich finde.


    Ich habe damals wie das Modell erscheinen sollte den Probebau gemacht. Das Modell existiert immer noch.


    Dein Bau weckt Erinnerungen...


    LG Günter

  • Moin,


    @ Günter: Vielen Dank für Deinen Kommentar. Ich hoffe, es sind gute Erinnerungen.
    Ja, es ist ein passgenaues Modell. Der kleine Mangel am Spantengerüst ist unerheblich und auch die Verkeinerung des Bogens führt beim Bau zu keinerlei, durch die Verkleinerung bedingte, Schwierigkeiten. (Auf die Probematik beim Rumpfbau hatte ich oben schon hingewiesen.)


    @ Helmut: Schön, dass Dir der Dampfer gefällt.
    Es ist eben wirklich ein Vertreter eines typischer Ostseefrachters. Solche Schiffe wurden in großer Vielzahl gebaut wurden und sie sahen einander sehr ähnlich (vlg, Flensburger Schifffahrtsmuseum). Diese Dampfer kamen eben schon mit einer Dampfmaschine daher, als die Weltmeere noch mit Segelschiffen befahren wurden (Klipper: https://de.wikipedia.org/wiki/Klipper).
    Auch ist dieser Bogen m.E. der einzige, der ein Schiff dieses Typs wiedergibt.
    (Ein anderer Bogen, der einen Dampfer dieser Zeit zeigt, ist die "Kanal" (DSM, 1/250).


    @ Holger:
    Dankeschön für das große Lob! high five1



    @ Allen anderen:
    Herzllichen Dank für Eure Likes.

    Bis dann - Kind regards,
    Klaus-Gerhard

    Im Herzen ein Füllfunker.

    (Gebautes und mehr) ... Ich muss auch 'mal wieder 'was zusammenpappen ...

  • Das Rigg:


    (Die Pappstreifen habe ich gegen gerolltes Zigarettenpapier ausgetauscht ...)


    Leider musste ich feststellen, dass der Bauplan mit der Werftzeichnung nicht übereinstimmte.


    Ich habe mich dann für den Werftplan entschieden. Dieser findet sich in einer kleinen Abbildung in der oberen linken Ecke der Titelseite.


    Ich habe ihn gescannt und zeige ihn hier in vergrößerter Form.




    Die Prüttings für die Wanten sind im Bogen so hervorragend ausgeführt, dass sie auch für andere Modelle übernommen werden können.
    Ich musste allerdings auch feststellen, dass Belegpunkte und Prüttings für das stehende und laufende Gut im Bogen nicht in ausreichender Menge ausgeführt sind und dass auch ihre Verortung auf dem Schiff nicht ausreichend deutlich sind.


    Im Bild habe ich kenntlich gemacht, wofür ich mich entschieden habe.




    Nun aber zum Rigg.


    (Ich habe mich nur für die besonders exponierten Leinen entschieden ...)



    Der Fockmast:


    (Von innen nach außen betrachtet.)


    Unter der Saling befinden sich eine Signal- und eine Flaggleine, die in der Nähe des Mastfußes befestigt sind.
    Auf jeder Seite der Saling führt eine Leine in den Masttopp, die andere führt nach unten auf ca. 1/3 der Mastlänge (von oben betrachtet).


    Die Wanten:
    Die vorderen 3 Wanten verlaufen von ihren Prüttings unter die Saling (Unterwanten), die letzte führt in den Masttopp (Oberwant).
    Der Fockstag zieht von seinem Pütting bis unter die Saling, während der Klüverstag in den Masttopp führt.
    Nun noch die Fallen für die Rahsegel und das Gaffelsegel.


    Am Ende der Gaffel sind die Brassen angeschlagen, die ihre Belegpunkte finden sich beiderseits des Rumpfes hinter dem Mast finden.


    Brassen und Wanten der Rahen und ihrer Segel verlaufen von den Rahnocks auf die Belegpunkte vor dem Großmast.


    (Die fehlen noch, denn damit verbaue ich mir fast alle Zugänge und ich habe schon einiges wiederholt ankleben müssen ... kotz1 Naja, mit Weißleim klebt das Wonderwire unsichtbar und prima verlegen2 )


    Der Großmast:


    Hier habe ich vier Stagen verbaut. Die Inneren verlaufen von den Prüttings (Rückseite der Insel) in der Höhe an den Mast, wo auch die Unterwanten angreifen; die Äußeren in den Masttop. (Hier greifen auch die Oberwanten an.) Der Anbau der Wanten erfolgt in gleicher Weise wie beim Fockmast. Gleiches gilt auch für die Fallen der Gaffel. Die Brassen des Gaffelsegels verlaufen auf Belegpunkte auf dem Achterschiff. Und noch weiter achtern habe ich die Belegpunkte für die Wanten befestigt.


    Zu dem anderen Gefitzel:


    Die angeschlagenen Segel bestehen aus einer Lage eines 4-lagigen Zellstofftaschentuchs. Ich habe einen zuvor gefärbten Streifen abgeschnitten, ihn locker gerollt und ihn dann mit den Geitauen ohne zu kleben an den Bäumen, Masten und Rahen angeknotet.


    Die Reling ist eine Fadenreling, die Niedergänge sind Lasercutteile, die Ankerkette ist eine verdrillte und lackierte Kupferlitze.



    Jetzt fehlen immer noch ein paar Teile, die leider nicht im Bogen enthalten sind.


    Also: Ran an den Fundus oder das Zeichenprogramm. pc2 ... arbeit2
    Aber zuvor noch ein Rundgang:




    Bis dann - Kind regards,
    Klaus-Gerhard

    Im Herzen ein Füllfunker.

    (Gebautes und mehr) ... Ich muss auch 'mal wieder 'was zusammenpappen ...

  • Moin K-G!
    Das Teil will ich beim nächsten Treffen unbedingt sehen! - Is' ja irre, was Du da rausholst. Und das in 1:250. Allein das Rigg würde mich kirre machen! Zum "Vergleich" werde ich meine "Kanal" dabei haben.
    Gruß
    Kurt-Günter (so heiße ich ausgeschrieben)

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