Porsche 936, Oreol-Verlag

  • So, liebe Leute, das hier ist von allerhöchster Dringlichkeit hüpf1 freu1 tanz 2 Von dem Moment an, als der Bogen in Herrn Wojciks Onlineshop auftauchte, war mir klar, daß das ein absolutes "Muß-Projekt" ist. Ich habe dann noch ein paar Wochen rumgedruckst, weil ich nicht so recht wußte, was ich als Zweitbogen dazubestelle, damit sich das mit den Versandkosten auch lohnt. Schließlich bin ich über den MIGAS-Lotus gestolpert, den der Kollege Chris A. hier mal öffentlich zu bauen angefangen hat. Dann war die Sache endlich klar.
    Als ich den Bogen ausgepackt habe, war ich sofort begeistert. Abgesehen davon, daß der Oreol-Verlag der absolute König in Sachen künsterlisch wertvolle Titelbilder ist, gibt es auch sehr schön ausführliche Anleitungsbilder. Das ist ziemlich wichtig, weil das Modell so neu ist, daß es in Tschechien noch niemand gebaut hat. Somit bin ich voll und ganz auf die Anleitung angewiesen.
    Das Modell wird um ein Spantengerüst herum aufgebaut, was mir sehr gut gefällt. Spantengerüste machen mir irgendwie immer Spaß, vielleicht sollte ich meine Hobbyvorlieben in Richtung "Puzzlen" verschieben happy1




    Ansonsten ist es ein eher überschaubarer Bogen. Somit sollte hieraus eigentlich kein Mehrmonats-Projekt werden. Was mir ein Bißchen Kopfzerbrechen bereitet, sind die Vorderräder, die ziemlich schmal daherkommen. Da muß ich mir noch was überlegen, da das die technischen Möglichkeiten meiner gewohnten Reifenbaumethode sprengt.



    Sodann, kleiner Genrewechsel, würde ich mal sagen. Der Baubeginn kann sich noch ein paar Tage hinziehen, vielleicht stelle ich erstmal mein aktuelles Projekt fertig, mal sehen...

  • Hallo Daniel,


    genau diesen "Haben muss" Reflex hatte ich auch, als ich das Modell sah, zumal es den Renault formal und farrblich perfekt ergänzt. Die Martini Porsche waren schon vom Farbschema her die Show überhaupt.
    Der liegt auch bei mir weit oben auf dem Stapel. Ich werde Dir also beim Bauen höchst interessiert über die Schulter schauen.


    Viele Grüße, Martin

    03.11.2022 fertig: Spitfire MK.V auf Schwimmern, Models by Marek, 2. Anlauf.

    09.10.2023 fertig: Wettbewerbsmodell Fairbanks Morse CFA-16 der Canadian National Railway, HS Design, 1:45

    18.01.2024 fertig: Batmobile, Christopher Spitler, 1:24

    20.01.2024 wieder begonnen: Supermarine Seafire LF MK.III, Models by Marek, 1:33

  • Hallo Martin,


    schön, daß du dabei bist. Ich muß, bevor ich das schöne Heftchen mit diversen Schneidwerkzeugen zerlege, nochmal ordentlich auf die Nerd-Tube drücken pc3 Ich habe mal recherchiert, inwieweit sich der Alpine und der Porsche zeitlich überschneiden. Der Porsche-Baubogen stellt den Sieger der 24 Stunden von Le Mans 1977 dar und hat die Startnummer 4. In dem Jahr waren aber nur drei Alpine A 442 am Start. 1978 war der Porsche zwar auch in mehrfacher Ausführung in Le Mans unterwegs, dafür aber mit anderen Startnummern und Fahrern. In das Jahr gehört allerdings dein Alpine A 443. Wenn man es ganz genau nimmt, liegt somit also keine Überschneidung der beiden Modelle vor. Falls sich jemand dafür interessiert, hier sind die Links zu den jeweiligen Starterfeldern der Rennen mitsamt Fotos zum Anklicken, die ich zur Recherche benutzt habe:


    1977: http://www.racingsportscars.co…o/Le_Mans-1977-06-12.html


    1978: http://www.racingsportscars.co…o/Le_Mans-1978-06-11.html


    Gruß,



    Daniel.

  • Dann können wir die Modelle trotzdem "im Rahmen einer historischen Rennsportveranstaltung" zusammenstellen. Sooo genau nehme ich das nicht.

    03.11.2022 fertig: Spitfire MK.V auf Schwimmern, Models by Marek, 2. Anlauf.

    09.10.2023 fertig: Wettbewerbsmodell Fairbanks Morse CFA-16 der Canadian National Railway, HS Design, 1:45

    18.01.2024 fertig: Batmobile, Christopher Spitler, 1:24

    20.01.2024 wieder begonnen: Supermarine Seafire LF MK.III, Models by Marek, 1:33

  • Der Baubeginn kann sich noch ein paar Tage hinziehen, vielleicht stelle ich erstmal mein aktuelles Projekt fertig, mal sehen...

    oh1 Was habe ich mir denn da bloß zurechtgefaselt? Also: Hier gilt vorrangig das Lustprinzip. Und ich habe jetzt gerade sehr große Lust, den Porsche zu bauen tanz 2 Somit muß der March erstmal warten...



    Dann können wir die Modelle trotzdem "im Rahmen einer historischen Rennsportveranstaltung" zusammenstellen. Sooo genau nehme ich das nicht.

    Ich nehme das auch nicht so genau. Die Autos gehören ja auch absolut in die gleiche Ära und dürfen sich somit auf jeden Fall ein gemeinsames Diorama teilen. Ich wollte nur mal die Gelegenheit nutzen und ein Bißchen mit nutzlosem Spezialwissen um mich werfen pc2



    Ich zitiere zunächst die Bauanleitung: "Man muss für die Bequemlichkeit beginnen, das Modell vom Kraftskelett zu sammeln. Dann ist die Ausstattung der Kabine zu basteln und ins Skelett einzukleben." Genau so bin ich dann auch verfahren grins 3 Ich habe das Spantengerüst nicht nach Nummern, sondern von hinten nach vorne gebaut. Es geht erstmal kinderleicht los und baut sich fast von selbst. Dann allerdings wird die Frontschürze, das Teil Nummer 9, angebracht. Ich habe mich halb wahnsinnig gebogen, bis ich mal kapiert habe, daß das Teil Nummer 16 von vornherein unter die "9" gehört hätte, was natürlich eine riesige Erleichterung gewesen wäre stirn1 Ich habe mich dann noch einigermaßen aus der Sache retten können und der Unterboden ist durchgängig bündig. Das ist ziemlich wichtig, weil da später noch eine schwarze Unterbodenplatte drunter kommt.





    Ich habe nach Fertigstellung des Spantengerüstes stur nach Nummern weitergebaut und die Radkästen grau verkleidet. Die Passgenauigkeit ist jetzt nicht so ganz der Renner, die grauen Teile stehen an diversen Stellen zwischen 0,5 und 1 mm über. Ich kann aber nicht beurteilen, ob das am Bogen oder an meinem selbstgeschnitzten Kraftskelett liegt. Ich würde mich nicht wundern, wenn für dieses Modell irgendwann ein Lasercut-Spantensatz auftaucht.



    Als Nächstes ist die Ausstattung der Kabine zu bauen und ins Skelett einzukleben.

  • Als Nächstes habe ich die Cockpitwanne gebaut. Die Teile des Kabelbaumes/Sicherungskastens auf der linken Seite habe ich, entgegen der Empfehlung im Bogen, auf 0,3 mm Pappe geklebt. Das ist auch gut so. Ein Fehler, den nach mir bitte niemand mehr macht: Das Cockpit nicht einkleben nein1 Das habe ich mal wieder dämlich gelöst. Das Teil bekommt vom Spantengerüst so viel Druck, daß der Kleber sofort fest ist. Ich habe es einigermaßen reinbekommen, aber einfach durch das Reinstecken fixieren und danach punktuell verkleben tut es auch und ist deutlich stressfreier regen1


  • So. Inneneinrichtung. Den Schalthebel habe ich selbst konstruiert, da das, was die Bauanleitung vorschlägt (einen Zahnstocher...), mich nicht so wirklich überzeugt hat. Außerdem habe ich das Teil aus dem Bogen gleich beim ersten Bauversuch irreparabel zerstört. Ich habe Bilder vom Original gegoogelt und dann eine Konstruktion aus dem altbewährten Kaffeetütenbiegeverschluß, einem dicken Tropfen roter Acrylfarbe und, na ja... Papier, konstruiert.
    Danach kam die Bestuhlung an die Reihe. Es gibt einen Sitz für den Fahrer und einen Beifahrersitz für das Rennreglement, das sich übrigens nicht anschnallen muß happy1 Die Sitze werden ohne jegliche Klebelaschen auf Kante geklebt. Ich habe an dieser Bauweise erstmal ordentlich gezweifelt, letztendlich ging mir die Sache aber sehr problemlos von der Hand. Jetzt muß ich erstmal den Kopf in die Anleitung stecken, ich habe gerade nicht so recht den Plan, wie und womit es weitergeht...


  • danke1 , Fritz und Stephan!


    Auf jeden Fall ist er deiutlich besser als der in der Anleitung!

    Also, wenn du in die Anleitung schaust und verstehst, was ich da an Schalthebel basteln solll... Hut ab happy1 Ich finde das Hebelchen in der Bauskizze eher verwirrend denn anleitend. Letztendlich bin ich mit meinem Eigenbau auch sehr zufrieden, bloß der Hebel ist etwas zu lang und das Gestänge dadurch leicht schief. Das muß jetzt aber verschmerzt werden, wird am fertigen Modell wahrscheinlich sowieso nicht mehr ins Auge fallen.


    Bau doch einfach schon mal ein Rad

    Ich habe, nachdem in den letzten Monaten insgesamt drei Modelle ihren Weg in die Mülltonne gefunden haben, damit aufgehört, die Räder vorneweg zu bauen. Es könnte sich ja im Nachhinein als Zeitverschwendung herausstellen arbeit2 motz1 sauber1 Räder werden jetzt erst gebaut, wenn ich der Meinung bin, daß das Modell auch "regaltauglich" ist.



    Die deutsche Anleitung mag grammatikalisch einfach nur schrecklich daherkommen, aber ich verstehe, trotz aller Fremdsprachenakrobatik, was sie von mir will. Und nur darauf kommt es bei solchen Instruktionen ja an ja 2
    Es geht jetzt nicht mit Spantentapezieren weiter, wie beim Benetton B 192, sondern ich soll die ganze Karosserie bauen und erst in fertigem Zustand auf das Gerüst kleben. Darüber hinaus ist, in Ermangelung verschieden eingefärbter Baugruppen, strikt den Nummern hinterherzubauen. Allerdings habe ich die Nummern 40-46 mal ausgelassen, weil ich schon ausreichend viele Lenkräder gebaut habe und ziemlich neugierig auf die Karosserie bin. Den Anfang macht das kleine Element, das sich später an der Fahrzeugfront befinden wird.



    Dann habe ich das zentrale Karosseriebauteil ausgeschnitten und schon mal an das Grundgerüst angelegt. Sieht jetzt schon genial aus hüpf1

  • Hallo Daniel,


    seit geraumer Zeit bin ich häufiger Zaungast Deiner Bauberichte.
    Die inzwischen sehr große Angebotsvielfalt dieser Sport- und Rennfahrzeuge sehe ich als echte Bereicherung der Kartonmodellpalette.
    Auch hinsichtlich optischer Gesamtwirkung dürften diese Modelle inzwischen eine echte Konkurrenz zu ihren Modell-Artgenossen aus Plastik darstellen.
    Mir gefällt das alles sehr gut, besonders auch Deine saubere Bauausführung.



    Viele Grüße
    Roland

  • Hallo Roland,


    schön, daß du Gefallen an meinen Autos findest ja 2 Jetzt mache ich an dieser Stelle aber erstmal ein ordentliches Faß auf, du sprichst da nämlich gleich mehrere interessante Sachen an, die mich so latent beschäftigen...


    Zur Qualität von Fahrzeugmodellen:
    Ich bin erst ca. ein Jahr wieder beim Basteln dabei und habe auch nicht allzuviel Ahnung von der Materie, allerdings hat mein Vater einen Scheuer & Strüver-Katalog aus den späten Neunzigern, den ich mal gründlicher studiert habe. Flugzeuge und Schiffe waren bereits damals qualitativ ziemlich in Ordnung, aber was dort an Fahrzeugmodellen zu sehen ist... regen1 Die Sparte hat, glaube ich, ziemlich gut von der Entwicklung des Computers in den letzten zwanzig Jahren profitiert pc3 arbeit2 auto1


    Zum Thema Plastik:
    Ich habe in meiner Kindheit ein paar Revell-Flugzeuge gebaut. Wenn ich mir die heute so anschaue... dann sind das einfach Plastikmodelle. Die bedeuten mir nicht ansatzweise so viel, wie ein Papiermodell, in das ich wochenlang Zeit und Grips investiert habe. Ein Papiermodell ist immer auch etwas Eigenes, da man auch Möglichkeiten zur individuellen Umgestaltung oder Verbesserung hat. Plastik? - Ist eben einfach nur Plastik. Darüber hinaus habe ich überhaupt keine Lust, meine Modelle mit irgendwelchen Farbtöpfchen zu kolorieren und Decals aufzutragen, die mir dann beim Auftragen auch noch zerbröckeln. danke1 , nein. Kanten- und Ausbesserungsmalerei reicht mir voll und ganz aus. Ich stecke lieber meine Energie in die Formgebung, was beim Plastikmodell völlig wegfällt.
    Dann ist da noch der Aspekt mit der Qualität: Als Referenz nehme ich mal die Tamiya Formel-1-Modelle. Ich finde, da sind Papiermodelle von Radevicz und Antonicky absolut ebenbürtig, wenn nicht sogar überlegen. Andere Papierrennwagen sind einfacher gehalten, man erkennt aber trotzdem meistens, um was es geht.
    Schließlich noch das Thema Kosten: Die Teuersten Papiermodelle vom m.a.s.s.-Verlag kosten Pro Stück, inklusive Lasercut und Versand, 15 Euro, es gibt aber auch viele Qualitätsmodelle für 'nen Fünfer. Tamiya-Autos habe ich so bei 50 Euro gesehen. Bei den Summen ist es doch unmöglich, zwanzig Modelle auf dem Stapel zu haben. Da geht man ja pleite...




    Und jetzt: Der Porsche Blume 2 Genau wie bei der Formel 1, geht es auch hier bei den Karosseriewölbungen mit der Schwierigkeit steil aufwärts. Die vordere Partie mit dem Loch für die Beleuchtung ist ziemlich fummelig zu bauen und muß auch unbedingt gut gelingen, da sie am fertigen Modell den Blick des Betrachters schwerpunktmäßig einfängt.



    Jetzt kommt die rechte Seite dran. Mal sehen, ob ich danach immer noch so gut dabei bin...


  • Genau wie bei der Formel 1, geht es auch hier bei den Karosseriewölbungen mit der Schwierigkeit steil aufwärts. Die vordere Partie mit dem Loch für die Beleuchtung ist ziemlich fummelig zu bauen und muß auch unbedingt gut gelingen, da sie am fertigen Modell den Blick des Betrachters schwerpunktmäßig einfängt.

    Hm, rate mal, warum ich zur Zeit nichts von meinem Renault sehen lasse: Alles ineinandergreifende Kurven, die sauber und verzugsfrei gebaut sein wollen. Ich stehe also vor dem Bogen und gehen innerlich verschiedene mögliche Baureihenfolgen durch...
    Zu den Plastikmodellen: Geht mir ganz ähnlich. Früher vieles von Revell, Airfix, Matchbox etc. gebaut, war aber nur selten wirklich zufrieden, weil ich kein großer Farbenkünstler bin. Dazu der Preis und - was mich massiv störte - der Gestank von Farbe und Klebstoff und dass die Pinsel entweder zeitaufwendig zu pflegen waren oder nach kurzer Zeit keine befriedigenden Ergebnisse mehr lieferten. Last but not least ist Poystyrol eigentlich Sondermüll...
    Da ist mir also der Karton um Klassen lieber!


    Viele Grüße, Martin

    03.11.2022 fertig: Spitfire MK.V auf Schwimmern, Models by Marek, 2. Anlauf.

    09.10.2023 fertig: Wettbewerbsmodell Fairbanks Morse CFA-16 der Canadian National Railway, HS Design, 1:45

    18.01.2024 fertig: Batmobile, Christopher Spitler, 1:24

    20.01.2024 wieder begonnen: Supermarine Seafire LF MK.III, Models by Marek, 1:33

  • Die Karosseriewölbungen sind geschafft. Die sind allerdings ein Kinderspiel gegen die Scheinwerfer und die Folie obendrüber. Das hat keinen Spaß gemacht und ist alles andere als perfekt geworden. Ich habe dünne Folie vom Bäcker verwendet und dann die Scheinwerfer druntergeklebt und mit Unmengen von Weißleim fixiert, weil die Folie an sich allermieseste Klebeeigenschaften hat. Mit Sekundenkleber hätte ich zuwenig Zeit zum Anformen der Scheibe gehabt und mein UHU-Allplast zieht Fäden, wie sonstwas. Das wäre auch ins Auge gegangen. Alles in allem Unschön. In der Anleitung steht, ich sollte irgendwas mit einer Gipsform bauen. Keine Ahnung, das ist hier mein Erstlingswerk auf diesem Gebiet. Zum Glück baue ich ansonsten überwiegend Formel 1. Da gibt es keine widerspenstigen Scheiben.




    Martin: Lege doch deine Karosserieteile unter den Kopierer und baue ein paar Testdummies, das sollte doch helfen, oder?

  • Dieses Modell soll angeblich den Schwierigkeitsgrad 2 von 3 haben. Ich will gar nicht wissen, was bei Schwierigkeitsgrad 3 so los ist regen1 Das hier ist einfach nur noch heftig und ich weiß nicht, ob ich das Modell erfolgreich zu Ende bringen kann. Ich probiere es aber natürlich so lange, bis nix mehr geht. An ziemlich vielen Teilen sind überhaupt keine Klebelaschen dran. Deswegen habe ich Drehpapier aus meiner längst vergangenen Raucherkarriere zur Hand genommen, um hier und da ein paar Haftflächen zu erzeugen. Mittlerweile leidet auch schon die Gesamtpräzision etwas. Sollte das hier in die Hose gehen und nicht der Konstrukteur, sondern ich selbst die Schuld daran tragen, besorge ich mir den Bogen nochmal. Der Porsche muß gebaut werden, egal wie...



  • Hallo, Daniel.


    Das sieht doch gut aus.
    Vielleicht schraubst du deine Messlatte zu hoch.
    Papier hat seine Grenzen, aber was du daraus machst, ist schon erstklassig. ja 2
    Auf dem letzten Bild kommen die eleganten Kontouren echt gut zur Geltung.


    Ich glaub, den Bogen will ich auch!!! spar1


    Gruss, Ulrich.

  • Hallo und danke1 , Ulrich und Fritz!


    Manchmal hänge ich so lange an meinen Modellen rum, bis ich völlig "überbastelt" bin. Am morgen danach gefällt er mir auch wieder besser happy1 Ist halt ein russisches Modell. Russische Konstrukteure verlangen manchmal, daß man Teile mit Siemens Lufthaken im leeren Raum fixiert. Bei tschechischen Modellen habe ich hingegen meistens den Eindruck, daß der Konstrukteur auch daran denkt, daß da am anderen Ende noch jemand existiert, der die ganze Sache bauen muß. Es ist aber völlig egal, wie das hier ausgeht. Ich werde mir den Bogen so oder so auch nochmal besorgen, für irgendwann später, wenn ich endlich mal ein Meister dieses Fachs bin arbeit2 box 1 frech 2 stirn1 lach 1


    Gruß,


    Daniel.

  • Weiter geht es mit dem Lufteinlaß über dem Fahrerkopf. Ich habe noch nie einen Schriftzug mit drei "Schweißnähten" in so einer Präzision hinbekommen. Auf der anderen Seite ist auch alles in Ordnung. Das spricht in diesem Falle, trotz der allgemeinen Klebelaschenfaulheit, für die Qualität des Bogens beifall 1 Das Auto sieht jetzt ziemlich behämmert aus, was sich erst verbessern wird, wenn der Spoiler hinten dran ist. Eindrücke davon kommen noch ausguck1


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