Brabham BT 52 von Modelik

  • Eigentlich wollte ich zuerst den Brabham BT 50 von m.a.s.s. bauen und im Anschluß das '83er Weltmeisterauto von Nelson Piquet. Aus genannten Gründen muß ich diese Reihenfolge nun leider umdrehen. In der Zwischenzeit habe ich noch, in einer völlig blödsinnigen Aktion, den Lotus 87 von ModelyF1.cz ins Klo gebaut. Der Lotus ist ein genialer Bausatz, der von vorne bis hinten durchdacht und passig ist und das Auto an sich ist ein Träumchen. Hier ist nochmal das letzte Lebenszeichen brüll1



    Es sah richtig gut aus und ich war kurz davor, hier den Baubericht anzuwerfen, als mich ein gewisser Überperfektionismus überkam, der, wie immer, das genaue Gegenteil von perfekt bewirkte regen1 Ich bestelle mir den Lotus aber nochmal, der muß einfach in meine Sammlung.



    Bis es soweit ist, kommt jetzt aber der Weltmeister-Brabham von 1983 unters Messer. Weil ich in letzter Zeit so viel Mist gebaut habe, liegt der Bogen bei mir jetzt in doppelter Ausführung vor. Das reicht ja vielleicht, um ein anständiges Modell da rauszukitzeln. Außerdem kann man sich bei einem Offsetdruck ja auch den Luxus einer Offset-Sicherheitskopie gönnen. Damit auch ja nichts schiefgeht, habe ich den Bogen auch nochmal eingescannt, man weiß ja nie... Aber hysterisch werde ich trotzdem noch nicht, glaube ich stirn1



    Der Bogen stammt ursprünglich aus dem Hause ModelyF1.cz, der Konstrukteur ist deswegen auch Rado Radevicz, und wurde dankenswerterweise, wie schon erwähnt, von Modelik als Offsetdruck herausgebracht, zum Preis der Verkleinerung des Maßstabes um einen Maßstabspunkt auf 1:25.



    Als erste Amtshandlung habe ich erstmal die Bodenplatte auf Pappe geklebt. Das stellte sich konstrukteurisch als sehr sinnvoll heraus, da beim Formen der Karosserie schon ganz gut am Unterboden rummanipuliert werden muß. Ich will mir nicht vorstellen, wie das Dingen mit nur einer einzigen Papierlage ausgesehen hätte. In optischer Hinsicht ist die dicke Pappplatte (nur echt mit Rechtschreibreform muhaha1 ) bisher eher störend. Vielleicht kann ich da die Kanten noch ein Bißchen mit Schleifpapier anschrägen, mal sehen. Das Auto wirft bei Baubeginn die gleichen Fragen auf, wie das Vorgängermodell. Diesmal habe ich aber ein annähernd perfektes Ergebnis erzielt. So, wie es dasteht, bin ich erstmal zufrieden.




    Da es sich hier um ein weißes Modell handelt und ich auch schon genug Mist mit verschmierten Filzstiften gebaut habe, werden die Kanten hier nur mit einem Bleistift angemalt. Bis jetzt fällt das überhaupt nicht auf. Ich glaube, jetzt kommt das Cockpit. Ich liebe Cockpits bauen hüpf1

  • Hallo Stephan,


    wie ich schon erwähnte: Genialer Bausatz, genauso geniale Originalvorlage und dann eine selten dämliche Lackieraktion... Danke übrigens für deinen Daumen!



    Jetzt aber zum aktuellen Projekt. Wie oft bei meinen Modellen, fange ich an zu bauen, freue mich über die erzielte Qualität und finde dann ein Teil, daß ich eigentlich schon viel früher hätte verbauen sollen oh1 Ich konnte die obere Cockpitumrandung dann aber zum Glück noch irgendwie reinoperieren.



    Apropos Cockpit: Das kommt jetzt doch noch nicht dran grins 3 Erstmal sind die sauschwierigen und für die Optik sehr wichtigen Wülste (Die Teile 6 und 7) auf der Karosserie an der Reihe. Diese sollen auf Kante geklebt und dann geformt sowie angepaßt werden kratz1 Da ich das in dieser Art und Weise für ein Himmelfahrtskommando halte, habe ich jede Menge Zigarettenpapier reinmodelliert, um dem Ganzen etwas Stabilität und Klebefläche zu geben.



    Nach dieser nervenraubenden Aktion sieht meine Baustelle immer noch gut aus hüpf1 Möge es so weitergehen ausguck1

  • Moin Daniel,
    wie sieht den bei dem Modelik Bogen die Anleitung aus. Ist die etwas ausführlicher oder auch nur wieder eine Explosionszeichnug?
    Liebe Grüße
    Jörg

  • danke1 an Ulrich, Jörg und Fritz.



    wie sieht den bei dem Modelik Bogen die Anleitung aus. Ist die etwas ausführlicher oder auch nur wieder eine Explosionszeichnug?
    Liebe Grüße

    Für Modelik als Ganzes kann ich hier keine Aussage machen, weil es da noch ein paar Formel-1-Modelle anderer Konstrukteure gibt, wo ich keine Ahnung habe wie da die Anleitung aussieht. Bei diesen Modellen hier (http://modelyf1.cz/modelik/) gibt es jeweils eine Seite polnische Textanleitung und eine sehr geniale Bauskizze, die schon alleine zum Bau des Modelles befähigt. Hier ist die Anleitung des Brabham:




    Hier sieht man das Lenkrad, wie es konzipiert ist und meine Abwandlung zwecks Erzielung eines plastischeren Ergebnisses:




    Die Cockpitwanne ist mit "9" nummeriert. Ich habe mich halb wahnsinnig gesucht, aber in der "Schwarz-auf-weiß-Baugruppe" existiert kein Teil mit der Nummer 8. Es sei denn, ich habe es in einer halben Stunde zwanghaften Bogenstudiums nicht gefunden. Soll alles schon passiert sein regen1

  • Jetzt kam dann doch endlich das Cockpit an die Reihe. Es baut sich alles super passig zusammen, allerdings ist mir nicht ganz klar, was das mit der aufgedruckten Lenksäule werden sollte kratz1 Ich habe dann mal da ein Loch reingeschnitten, um meine original Holzstange durchblinzeln zu lassen.



    Es fehlt jetzt noch der Schalthebel und das kleine Schild vor dem Lenkrad. Der Sitz kann erst später angebaut werden, weil er dann am Tank fixiert wird.



    Ich habe schlußendlich mal alles zusammengesteckt. Das Cockpit schiebt sich wie eine gut geölte Schublade in die Karosserie ja 2 , allerdings ist mir die endgültige Positionierung noch nicht klar. Ich hoffe, das klärt sich, wenn ich den Tank in Händen halte.


  • Hallo Daniel,


    ein neuer Renner? Da drückt der Nibelung alle Daumen, dass Du ihn diesmal über die Ziellinie bringst und nicht wieder ins Kiesbett setzt... grins 2


    Der Anfang sieht schon mal gut aus...


    Servus
    hvt

  • danke1 für die gehobenen Daumen und willkommen an Bord, HvT! Ich gebe mein Bestes, die Ziellinie zu erreichen. Im Notfall schiebe ich das Auto auch drüber, das soll es ja alles schon gegeben haben pirat1


    Der Tank ist gebaut. Ein Höllenteil ist das, er besteht aus insgesamt drei Fragmenten, das weiße Plättchen mal nicht mitgezählt, die zusammenzuschustern mich eine ganze Stunde gekostet hat. Unten auf dem Tank steht die Nummer "1". Das heißt, das Tank und Cockpit beide auf die Bodenplatte drauf sollen.



    Ich lasse die Teile aber erstmal lose liegen. Ich will zur besseren Orientierung erst noch mehr vom Auto entstehen sehen, bevor ich da eine Festklebeentscheidung treffe.

  • Das hintere Bodensegment klebt sich nicht so ganz einfach, aber sehr logisch zusammen. Ich bin bei diesem Modell mit der Anleitung und den Nummern auf den Teilen gut bedient und betreibe auch nur ganz wenig Recherche in den einschlägigen tschechischen Bildergalerien.



    Nun stelle man sich vor, es ist Hochzeit und keiner weiß, wer wen in welcher Reihenfolge heiraten soll knuddel1



    Ich habe dann entschieden, zuerst das Chassis mit dem hinteren Bodensegment zu verkleben, weil man so noch ganz gut mit der Pinzette an der Karosserie rummanipulieren kann.



    Dann habe ich das Cockpit/Tanksegment mit sanfter Gewalt reingepreßt. Erwartungsgemäß hatte ich Probleme, das Ganze hinten passig zu bekommen. An dieser Stelle hat das Modell eine sehr geringe Unpäßlichkeitstoleranz. Dementsprechend habe ich den Tank ganz gut zugerichtet und hinten ein Loch reingebohrt, um die Verformung wieder rauszuziehen. Da kommt aber später ein Motorträger drauf, also: Aus den Augen, aus dem Sinn hüpf1
    Ich habe das Hinterteil anhand der Markierungen auf den Karosserieseitenteilen angepaßt. Dadurch ist auf der Unterseite ein ungefähr 1 mm breiter Spalt entstanden, den ich aber im weiteren Bauverlauf irgendwie wieder zuspachteln kann. Außerdem stört er da unten auch nicht wirklich. Ich glaube, meine viel zu dicke Bodenplatte trägt da eine kleine Mitschuld. Ich bin aber trotzdem noch von ihr überzeugt, da sie im bisherigen Bauverlauf gute Dienste in Sachen Stabilität geliefert hat freu 2



    Insgesamt sollte das aber alles nicht weiter stören, da die entscheidenden Markierungen allesamt gut am Platz sitzen. Und auf meine wellige Patzerei kommt dann der Motor drauf, dann sollte es damit auch gut sein arbeit2 lala1

  • danke1 , Stephan!



    sieht gut aus und insofern hast Du alles richtig gemacht!

    Nur die unsichtbare Schlamperei ist eine Gute happy1


    Hier noch ein Nachtrag zu meinem letzten Eintrag: Die Cockpit/Tankeinheit habe ich fast gar nicht mit Kleber fixiert, sie wird hauptsächlich vom Pressdruck festgehalten. Geklebt habe ich dann nur punktuell an zwei absolut notwendigen Stellen.



    Der Einbau der großen Kühlerelemente ist nicht weiter der Rede wert. Ein paar Vierecke falten sollte eigentlich auch keine größeren Problemlagen auslösen.



    Anstatt der Löcher waren auf dem Teil schwarze Punkte aufgemalt. Ich habe dann mal die Konsequente Variante gewählt. Das Teil Nummer 18 aus der "Schwarz-auf-Grau-Baugruppe" habe ich vermutlich vergessen. Ich glaube aber, daß ich es schubladenartig von oben reinscheben kann. Vielleicht war das auch so vom Konstrukteur gedacht, das ist mir nicht so ganz klar kratz1
    Als Nächstes kommt dann die Motorabdeckung dran. Was ich so im Bogen gesehen habe, sollte das der schwierigste Teil der ganzen Veranstaltung werden les 2 schwitz1

  • Die Schubladenmontage lief wie am Schnürchen. Ist, glaube ich, auch am besten so. Zuerst Teil Nummer 18 aufkleben und dann die Seitenwand formen könnte eventuell in einem mittelschweren Fiasko enden kratz1



    Mit dem Motordeckel bin ich zwar erst zu 2/3 durch, aber er baut sich (bis jetzt, wohlgemerkt) nicht ansatzweise so fürchterlich wie befürchtet grins 3




    Grundsätzlich wird das Auto im hinteren Bereich krumm, schief und unsymmetrisch sein. Schuld daran ist allerdings allein der Konstrukteur der Originalvorlage prost2 arbeit2 auto2 lala1

  • danke1 , Roland für deinen Daumen!


    Nie wieder werde ich über einen unfertigen Bauabschnitt jubeln brüll1 Der noch zu bauende Rest war dann nämlich genau die Katastrophe, die ich von Anfang an befürchtet hatte. Der absolute Stolperstein liegt in dem kleinen Schwänzchen auf der rechten Seite, dessen endgültige Formung mir überhaupt nicht klar war und sich schlußendlich erst auf die ganz harte Tour beim Bauen selbst erschloß. Danach habe ich mit dem unfertigen Teil eine Paßprobe gemacht und mußte daraufhin die Tankdeckel nochmal abtrennen, weil wohl der Tank und das Cockpit immer noch zu weit hinten sitzen, was ich mir überhaupt nicht erklären kann kratz1 Trotzdem sitzt der Überrollbügel genau da, wo er sein soll. Das riecht so ein Bißchen nach einer kleinen Ungenauigkeit im Bogen. Ganz sicher bin ich mir da aber nicht, weil meine Baugenauigkeit auch nicht gerade das Gelbe vom Ei ist heul1




    Kommen wir nun zum Lüftungsgitter...



    ...daß ich erstmal schön verkehrt herum gebaut und anschließend komplett zerrissen habe. Dann kam noch ein Bauversuch mit den halbzerstörten Teilen. Schließlich habe ich meinen Ersatzbogen auf den Kopierer gelegt und es nochmal richtig gemacht. Und so sieht das Ganze jetzt aus:



    Jetzt baue ich den Motor und die Hinterradaufhängung. Die Motorabdeckung war ganz harter Tobak und ich hoffe mal, daß es jetzt wieder etwas besser "flutscht"...

  • Moin Daniel


    Ich kann mich jetzt nicht gerade F1 Fan nennen, aber so ein Modell mal bauen würde mir schon gefallen. Ich hab mir da schon vor geraumer Zeit ein paar "free download" auf die Platte gezogen. Darum schaue ich auch immer interessiert zu. Zu meiner Schande aber noch kein Wörtchen dazu geschrieben...... rotwerd1

  • Moin Daniel,
    Nicht verzagen, Du kämpfst Dich gut durch und das Ergebnis ist auch gut - darauf kommt es an!
    Ich glaube aber auch, daß die Bögen die Du bearbeitest mit den „Explosionszeichnungen“ schwer zu bauen sind. Bei den Bögen die ich bisher gesehen habe liegen Beschreibungen für die einzelnen Baustufen oder Bilder der einzelnen Baustufen vor, wodurch die Baureihenfolge leichter zu erkennen.
    Ich drücke die Daumen für den Motor und die komplexe Hinterachse daumen1


    Liebe Grüße
    Jörg

  • Hallo Daniel,


    mit der Eröffnung der F1-Saison 2019 bekommt Dein Bau bestimmt gleich eine neue Dynamik und gerade versuche ich mir vorzustellen, wie z.B. ein Frontflügel des 2019ér Ferrari an einem Kartonmodell aussehen würde...
    Vergleichsweise vermitteln die F1-Autos der 80íger Jahre ein bisschen den Eindruck, wie grob mit der Axt behauen, eignen sich aber deshalb als Vorlagen für Kartonmodelle vermutlich besser als die F1-Designwunder der Neuzeit.


    Viele Grüße
    Roland

  • Puh, da muß ich ja erstmal die ganze Post durcharbeiten pc3



    @Helmut_Z: Danke für deinen Daumen! Mit den freien Downloads sei mal höllisch vorsichtig! Zu Anfang meiner Bastelkarriere habe ich mir unbedacht und ohne Kenntnis einige illegale Modelle gezogen und gebaut. Es ist leider viel einfacher, eine Raubkopie zu basteln, als herauszufinden, was wirklich legal ist grr Ich habe aber umfassende Recherche betrieben. Die Downloads auf der Seite http://f1papermodels.ru/index.php/skachat sind mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit alle legal. Schließlich stellen die Konstrukteure hier Ersatzteile für ihre Modelle zur Verfügung und die Internetadresse steht beispielsweise auch auf der Bodenplatte des Arrows A 18 von Oreol drauf. Und ein Verlag wird doch schließlich keine Werbung für illegale Downloads auf seine Modelle drucken kratz1 Dann gibt es da noch diese japanischen Modelle, von deren Herkunft und Beschaffenheit ich weiterhin keine Ahnung habe. Schließlich existieren die vier Spinlers nochmal hier zum runterladen: http://formel1.webzdarma.cz/indexEn.php?page=3 Den ganzen großen Rest, den man leider viel zu leicht und als allererstes im Netz finden kann, halte ich für mehr oder weniger illegal brüll1 Dieser ganze Sch*** raubt meinen Konstrukteuren die Lust am Weiterkonstruieren wut1




    @MacDiveDoc: Danke für deinen Zuspruch. Der Bauanleitung kann ich bei diesem Exemplar hier überhaupt keinen Vorwurf machen, das habe ich schon alles soweit selbst vermasselt sauber1 Rado Radevicz ist ein Meister darin, auf einer Din A4-Seite alle zum Bau notwendigen Informationen zeichnerisch zu komprimieren. Bei meinen anderen Modellen gebe ich dir in Sachen Anleitung aber Recht, da sieht es wirklich manchmal etwas mau aus mit den Bauanweisungen. Das ist auch mit ein Grund dafür, daß ich immer wieder und wieder Formel 1 baue. Ich möchte das Grundlegende Konstruktionsprinzip, das sich durch alle diese Modelle zieht, einfach soweit intus haben, daß mir die Anleitung gerade mal egal sein kann arbeit2 arbeit2 arbeit2 les1 nein1 Ich bin da auch schon auf einem ganz guten Weg...




    @PRT: Jetzt kommt erstmal eine Ladung Klugscheißerei muhaha1 Der 2019er Frontflügel darf nur noch aus fünf Teilen bestehen, von daher wäre der viel filigranere `18er Flügel der wahre Kartonmodellhorror. Hier ist übrigens in dieser Hinsicht mal der Betabau des 2017er Force India, der bei m.a.s.s. aber noch nicht erschienen ist: http://www.papirove-modely.cz/galerie/12957 Ich glaube, bei sowas macht das Bauen nicht mehr wirklich Spaß, vom Anschauen mal ganz abgesehen regen1 Ich sehe da die einfachen und klaren Formen der frühen '80er und '90er Jahre, in ästhetischer Hinsicht, als um Einiges wertvoller an. Die 2019er Saison interessiert mich übrigens überhaupt nicht mehr. Ich habe mein letztes Rennen irgendwann um 2012 herum geschaut und bin an den teilelektrischen Staubsaugern der Neuzeit so gar nicht mehr interessiert ach1



    Gruß,



    Daniel.

  • Der Motor. Hat sich ganz angenehm, fast ausschließlich anhand der aufgedruckten Nummern, gebaut. Ich mußte nur einmal kurz für das große Seitenteil in die Anleitung schauen.



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