U-Boot K-114 Tula, Projekt 667BRDM (Delta IV); WAK Nr. 3/2017; M 1:200

  • Hallo zusammen,


    nach der Ferigstellung des amerikanischen U-Bootes "Alabama", soll der Bau dieses Modells folgen.
    Negative Überraschungen erwarte ich dabei nicht, dafür dürfte einmal mehr die erfahrungsgemäß gute Konstruktionsarbeit von Lukasz Fuczek sorgen.
    Zusätzlich kann ich mich auf die Erfahrungen von unserem Forenmitglied Klaus (SY 190) stützen, der den Bogen - zwar auf M 1:250 geschrumpft - bereits sehr erfolgreich ins Modell umgesetzt hat.


    Der inzwischen begonnene Bau sorgte bei mir allerdings erst einmal für etwas Verdruss. Grund: kein LC-Spantensatz verfügbar. Folge: Endzeit- und Weltuntergangsstimmung!
    Doch rechtzeitig vor dem Aufgeben entsann sich der alte Sachse doch noch antiquierter Bautechniken, nämlich: Schablonen auf Pappe aufkleben und ausschneiden!
    "Wem Gott will rechte Gunst erweisen..." kotz1


    Hinweisfotos:





    Viele Grüße
    Roland

  • Hallo Roland,


    und ich bin natürlich auch wieder dabei.


    Doch rechtzeitig vor dem Aufgeben entsann sich der alte Sachse doch noch antiquierter Bautechniken, nämlich: Schablonen auf Pappe aufkleben und ausschneiden!

    Da ist natürlich eine gute Grundausbildung gefragt, happy1
    Zurück zu den "Basics". Ja, so war das mal, früher.....



    Grüße


    Jürgen

    Servus aus der Oberpfalz


    "Bass'd scho" (Lokale philosophische Grundregel)

  • Servus Roland,


    dafür dass du keinen Spaß dabei hattest, sind aber alle Schnitte entweder super gerade bzw. alle Scheiben sehr rund!!!
    Also du brauchst definitiv keinen LC-Spantensatz.


    Da Norbert

  • Hagen, Jürgen, Dieter und Norbert,


    Eure Baubegleitung fühlt sich für mich gut an. Ein bisschen wie "betreutes Wohnen....äh Basteln" mit hochkompetenten Betreuungspersonal happy 2



    Viele Grüße
    Roland


    P.S. Wegen Prioritätsverschiebungen muss der Modellbau in diesem Monat allerdings ein paar Plätze nach hinten rücken. Die Werft wird also nur sporadisch aktiviert.

  • Moin Roland,


    das nächste Vorhaben von Dir hier, hört sich wieder delikat an.
    Da reihe ich mich doch in die Besucherliste mit ein! freu 2
    Viel Erfolg und Freude beim Bau!! daumen1

  • Hallo zusammen,


    @ Hagen: happy 2
    @ Fritz: vielleicht ???
    @ Holger: das freut mich, Holger, herzlich willkommen!


    Auf der Werft wurden Spanten geschnitten....geschnitten, geschnitten, geschnitten.... , wobei in mir der verwegene Gedanke aufkeimte, dass der Erfinder des Haarkammes auch Kartonmodellbauer gewesen sein muss - wenn ich mir die Bugspanten so betrachte denk1


    Bis bald.



    Viele Grüße
    Roland


  • Hallo Holger und Tommi, danke!


    Die Hornhaut wurde in warmen Wasser mit Seifenlauge aufgeweicht und das Spantengerüst inzwischen ergänzt und verleimt.
    Alles passt, haftet und fluchtet, was will man mehr!


    Die Spantenaufsätze für Turm und "Höcker" sind separate Baugruppen.
    Jetzt beginnt die Verkleidung. Unterwäsche gibt´s keine, es kommt gleich der Kittel drauf.


    Bis bald.



    Viele Grüße
    Roland



  • Hallo Roland,
    ja da hat sich deine Handarbeit richtig gelohnt das bisherige sieht besser aus als mit Lasercut. daumen1 klasse1


    Jetzt kannst du dir auch schon Gedanken machen was du dir für ein Modell kaufen wirst weil das Geld hast du dir ja erspart durch den nicht gekauften Lasersatz. flüstern1 flagge1


    Grüßle,
    Reinhold

    Du sollst den Karton und die Kartonmodellbauer ehren.

  • Reinhold, Hagen, Tommi und ihr Jungs mit den Daumen: Vielen Dank für das Interesse und die positiven Rückmeldungen!


    @ Reinhold:

    Jetzt kannst du dir auch schon Gedanken machen was du dir für ein Modell kaufen wirst weil das Geld hast du dir ja erspart durch den nicht gekauften Lasersatz

    Ich glaube, ich entscheide mich für Rosemarie... grins 2 grins 2


    Derweilen wurde begonnen, die Spantenfülle am Rumpfbug zu ummanteln.
    Mit der vorgegebenen Fügung der Rumpfringe Nr.1 bis 10, ohne radiale Klebelaschen, konnte ich mich nicht anfreunden.
    Abhilfe zu schaffen, in Form von Eigenbaulaschen, bedeutet keinen großen Aufwand und erfolgt mittels Druckerpapier, 80g/m².
    Die Klebezacken werden "frei Schnauze" geschnitten, gefärbt wird mit Filzstift.


    Auf den Bildern sind die fertigen Bugteile Nr. 1 und 2, eine ausgeschnittene, noch ungefärbte Klebelasche und die übrigen Bugringe ersichtlich.


    Ab Rumpfring Nr. 11 melde ich mich wieder!



    Viele Grüße
    Roland


  • Moin Roland...


    So langsam wird es spannend auf Deiner Baustelle...


    Ich werde hier ein regelmäßiger Zuschauer sein, auch wenn U Boote nicht unbedingt mein Beuteschema sind...


    LG Günter

  • Ich werde hier ein regelmäßiger Zuschauer sein, auch wenn U Boote nicht unbedingt mein Beuteschema sind...

    Hallo Günter,


    Du guckst bei mir (was mich natürlich sehr freut) und ich gucke ständig neugierig bei Dir - kein Wunder, dass unsere Modelle bis zur Fertigstellung länger benötigen happy 2 .


    Spannung empfinde ich übrigens noch keine, das Anfertigen der zahlreichen Klebelaschen ist nämlich eine eher langweiige Arbeit, für eine saubere Buggestaltung nach meiner Ansicht aber unverzichtbar.




    Viele Grüße
    Roland

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