Viribus Unitis von Kombrig, 1:350

  • Grüß euch.


    Vor einiger Zeit versprach ich einem Freund seine Viribus Unitis von Kombrig zu bauen.
    Es handelt sich dabei um ein geteiltes Vollrumpfmodell aus Resin mit einer Menge von Ätzteilen aus Messing.
    Nach einem ambitionierten Start gab es einen sehr frustierten Baustopp.
    Der Grund:


    Kombrig hat einen Vollrumpf als Urmodell gebaut, dieses mit der Säge in
    der Wasserlinie geteilt, beide Teile abgeformt und mit Resin gegossen.
    Ich habe den Anguß sauber weggeschliffen. die Teile zusammengeklebt - und sie passten nicht!


    Der Grund? Kombrig hat beim UWS vergessen die Schnittbreite der Säge wieder dazuzugeben!!!! wut1
    Auseinandernehmen ging nicht mehr.


    Für Nachbauer:
    Lasst vom Anguß des UWS 2mm stehen, dann passt es und die Spachtelarbeit hält sich in Grenzen.

    Verkitten mit 2K-Kleber. Keine gute Idee! nein1
    Und der nächste Krampf.
    Der 2K-Kleber wurde so hart, daß er manuell kaum zu schleifen war.
    Also ran mit Dreml und Schleifwalze.
    Problem: Der Kleber steinhart und das Resin sehr weich.
    Ergebnis: Riesige Dellen im Rumpf. brüll1
    Mit Revell Putty habe ich versucht die Dellen auszuspachteln und zu verschleifen.
    Ging solala, nur beim Schleifen vertschüsste sich ein Schraubenblatt und ein Wellenbock samt Schiffsschraube.
    Die Dellen waren aber noch immer nicht alle weg.
    Damit ruhte das Bauprojekt lange Zeit und vestaubte trübsinnig im Regal. Böse1


    Hier zwei Bilder vom damaligen Ende der Begeisterung.



    Vor etwa fünf Monaten bekam ich von einem befreundeten Modellbauer die entschwundenen Teile geschenkt.
    Er brauchte sie nicht, da er vom UWS nur die obersten 5mm zum einbetten in "Wasser" verwendete
    Ich setzte mich hin und verspachtelte die letzten Dellen erfolgreich mit einem Heißwachs-Spachtelgerät.


    Vor ein paar Wochen forderte mein Freund mein Versprechen dringend ein und so wurde die Baustelle ernsthaft wieder eröffnet.
    Die Fehlenden Teile habe ich wieder angebaut und das - mittlerweile - ebenfalls verschwundene Ruderblatt von den Ersatzteilen genommen und angeklebt.


    Wie es weitergeht werdet ihr bald erfahren.


    Liebe Grüße


    Wiwo

  • Einen schönen guten Abend.


    Um mit den Meterialien - Resin, Ätzteile aus Messing - vertraut zu werden, habe ich mit den den Türmen der Hauptartillerie begonnen.
    Der Zusammenbau war nicht schwer, nur die unteren Schartenbleche waren so klein, daß ich sie nicht handhaben konnte.
    Dieses Microdetail habe ich weggelassen, vorallem nachdem sich zwei dieser Bleche mit dem bekannten ominösen Tsiiing auf Nimmerwiedersehen entfernt hatten und in der Ätzplatine nur die exakte Anzahl enthalten ist.


    Hier die Türme I und IV.



    Als nächstes, ein wenig aufwendiger die Türme II und III.
    Auf Turm II habe ich die ersten 7cm BAG montiert.



    Die Handräder für die BAG nehme ich aus der bekannten HMV-Lasercutplatine, da die Ätzteile nicht ohne Schaden aus der Ätzplatine zu lösen sind.
    Noch ein Bild der vier Türme, bereit für die Lackierung.



    Als nächstes habe ich den achteren Panzerturm zusammengebaut und bestückt.



    Nun eine etwas anspruchsvollere Baugruppe - der vordere Panzerturm.



    Der Zusammenbau der Resinteile und das Bestücken mit Fenstern und Türen ging sehr gut.
    Herausfordernder war das Knicken und Ausrichten der Aufgänge da sie mit Geländer aus jeweils einem Ätzteil pro Seite bestanden.
    Die Montage war auch nicht ganz einfach, da die Überbeanspruchung von Knickstellen beim Positionieren zum Bruch des recht spröden Messingbleches führten.
    Aber letztendlich habe ich auch diese Baugruppe zusammengebaut.


    Das war es für heute.


    Liebe Grüße


    Wiwo

  • Moin Wolfgang,


    ich sehe grad Deine "Problembaustelle". Welch ein Aufwand....Resin ist ein Sauzeug pass auf beim Schleifen, denn es ist alles andere als gesund!
    Messing-Ätzteile verwende ich eigentlich ganz gerne, bloß wenn so'n Miniteil sich verflüchtigt hat, wirds schwierig.
    Ich drücke alle Daumen....


    lg. Tommi
    derzeit Ameland

  • Hallo Wolfgang,


    habe auch mal über den kartonalen Gartenzaun gelinst - und was sehe ich: Die "Viribus Unitis" ist im Entstehen aus "Fremdmaterial"... grins 2


    Schaue Dir trotzdem interessiert zu - habe ja auch noch viele (PSSST....) Plastik-Bausätze im Schrank.... zwinker2


    Servus
    hvt

  • Einen schönen guten Abend.


    Die Post.


    Servus Tommi, ich freu mich, daß du dabei bist.
    Zu deiner Beruhigung, die Schleifarbeiten habe ich mit Mundschutz gemacht.
    Jaja, die Winzigstteile, die das Weite suchen! Dagegen ist die "unendliche Geschichte" eine Short-Story! grins 2


    Ein herzlich Willkomm dem Tronjer.
    Ich seh nichts verwerfliches in Plastikmodellen. Wer die GoMo oder ähnliche Ausstellungen besucht, weiß welche Meisterwerke da entstehen können.


    Aber nun weiter auf die Werft.


    Liebe Grüße


    Wiwo

  • Hier bin ich wieder.


    Als nächstes bin ich die Baugruppe der Schornsteine angegangen.
    Die beiden Schlote haben während des Baus eine Menge von nicht druckreifen Koseworten kennengelernt.
    Keine Markierungen für die Fußpferde auf dem Resinteil, also muste die Leiter als Messhilfe herhalten um die Fußpferde halbwegs gleichmäßig zu verteilen.
    Das Ankleben der Fußpferde war auch noch ein Quell weiterer Kosenamen. motz1
    Aber ich habe es geschafft.



    Dann den Tisch für die mobilen Scheinwerferpodeste und die Podeste selber.
    Am besten funktionierte das Kleben der hauchfeinen Ätzteile mit Weißleim (!).
    Aber seht selbst.



    Noch zwei Fotos von einer probeweisen Zusammenstellung.



    Nun wurde der achtere Panzerturm mit Farbe versehen.
    Dazu kamen Revell Watercolor und Pinsel zum Einsatz.




    Morgen - Heute gibt es einen weiteren Update.


    Liebe Grüße


    Wiwo

  • Hallo Wolfgang,
    wenn ich so Deine Mühen sehe, die aber ein gutes Ergebnis bringen, sehe ich den Kartonmodellbau als die bessere Alternative an. Die Tegethoff von GPM ist zwar kein Anfängermodell, aber durchaus angenehm zu bauen.
    LG
    Kurt

  • Hallo Wolfgang,


    ich sehe, dass du auch mit Kunststoffen gut zurecht kommst. Durch die Ätzteile gewinnt das Modell enorm an Details, so was wäre im Plastik allein wohl gar nicht darstellbar.
    Ich schaue dir gerne weiter zu, der Blick über den kartonalen Tellerrand hinaus hat auch was (selbst wenn es mich persönlich nicht dazu drängt, wieder Plastikmodelle zu bauen).


    Viele Grüße
    Dieter

  • Einen schönen guten Abend.


    Die Post:


    HvT und Dieter, danke für eure Daumen! prost1
    Servus Kurt, Danke für dein Lob! Aber ich stimme dir zu, die papiererne Welt ist mittlerweile auch für mich eher meins.


    Servus Dieter, daß ich diesen Bau für meinen Freund übernommen habe, hat auch damit zu tun, daß ich wissen wollte wie Resin- und Ätzteile zu verarbeiten sind.
    Ausserdem kann ich nun begründen, warum ich kein Fan dieser Materialien in Kombination mit 1:350 bin.
    Es wird auch von mir kein weiteres Modell in diesem Maßstab gebaut werden, da er überhaupt nicht in mein Beuteschema passt.


    Aber nun zur nächsten Baugruppe.


    Es ist der Unterbau für zwei Lüfter und gleichzeitiger Ankerpunkt für die hintere Bootsplattform.
    Der Zusammenbau ist unspektakulär, aber die Platte musste ich mit dem Haarföhn erwärmen und plätten, denn das Teil hatte einen ordentlichen Bogen drin.




    Morgen berichte ich über ein, in der Bemalung etwas aufwendigeres, Teil.


    Liebe Grüße


    Wiwo

  • Servus Wolfgang,


    du "alter" Problemlöser, da hast du was angefangen! frech 3


    Ich muss einmal mehr meinen Hut vor deiner Ausdauer und Hartnäckigkeit ziehen, wenn es darum geht, kniffelige Modellbauprobleme auseinanderzunehmen und wieder zusammenzusetzen.


    Obwohl mir sehr gefällt, was du aus den Resin- und Messingteilen baust, muss ich ehrlich gestehen, dass mir persönlich Modelle aus Kunststoff inzwischen kaum mehr zusagen. Ausgenommen wenige Meistermodelle. wie sie zum Beispiel auf der GoMo gezeigt werden. Die sind aber leider die Ausnahme und oft merkt man den Modellen das "Plastik" von weitem an.


    Wenn ich deinen "Thegetthoff" mit der Resin-"Viribus Unitis" vergleiche (selbst unter Berücksichtigung des kleineren Maßstabes!) - welch´ ein Unterschied!


    Ich bin aber überzeugt, dass unter deinen Händen aus der "Viribus Unitis" ein schönes Modell wird!
    Toi, toi, toi für die weiteren Bauabschnitte! high five1

    Herzliche Grüße / Best regards,
    Andreas

    Optimismus ist die Kunst, mit dem Wind zu segeln, den andere machen.
    Alessandro Manzoni (1785 – 1873)


    Buddys Kartonuniversum

  • Einen schönen guten Abend.


    Servus Andreas, Danke für deinen Zuspruch!
    Du sprichst genau den Punkt an der für die Papier/Kartonmodelle spricht.
    Die Textur des Druckes ist mit keiner noch so perfekten Bemalung mit Pinsel und Airbrush möglich.
    Wenn ich zum Vergleich die 1:400er Viribus Unitis von GPM heranziehe, wird dort durch Schattierungen im Druck optisch mehr erreicht und ist mit den Lasercutteilen auch vom Material her homogen.
    Aber ich wollte es wissen und ich baue dieses Modell fertig. arbeit2


    Ich wollte euch noch das nächste bemalte Teil zeigen.
    Es ist der vordere Panzerturm, der etwas anspruchsvoller war.



    Es war ziemlich fummelig, nicht die hellgraue Wand unter der Stiege, bzw bei den Kästen, nicht mit der dunkelgrauen Farbe, mit der die Oberseiten zu bemalen sind, zu versauen.



    Die Bullaugen der Oberlichte habe ich mit einem schwarzen 0,05 mm Fineliner hervorgehoben.
    Morgen geht es weiter.


    Liebe Grüße


    Wiwo

  • Einen schönen guten Abend.


    Nachdem ich von meinen Latifundien zurück in Wien bin, geht mein Bericht nun weiter.


    Die Post:
    Ingo und Hagen, vielen Dank für eure wohlwollenden Daumen!


    Servus Fritz, ein großes Dankeschön für deine freundlichen und motivierenden Worte.
    Ich bin realistisch und sage, daß ich von den Könnern mit Pinsel und Airbrush weit, weit entfernt bin.
    Zumindest bin ich mit meiner Arbeit durchaus zufrieden.


    Aber nun weiter.


    Ich war in den zwei Wochen nicht untätig, vor allem war die große Lackierarbeit am Rumpf angesagt, da ich in meinem Haus bessere Möglichkeiten als in Wien habe.
    Doch davon später.
    Ich hatte meinen Fotoapparat in Wien vergessen und mit der Kamera meines Smartphones wollte ich nicht verwenden.
    Darum erst jetzt die Fortführung des Berichts nachdem ich eine entsprechende Fotostrecke geschossen habe.


    Als erstes habe ich die Friedensbrücke zusammengesetzt und ausgerüstet,



    Danach habe ich die Relings montiert und das Peildeck aufgesetzt.
    Zum Schluß noch den Niedergang vom Peildeck zur Brücke eingesetzt.



    Gleich geht es weiter.


    Liebe Grüße


    Wiwo

  • Wie versprochen, es geht weiter.


    Als nächstes wurden die seitlichen E-Messer bemalt und die Arme eingesetzt.



    Dann die beiden Lüfter beidseits des achteren Panzerturms mit den Spillspaken der beiden Vertäuwinden.
    Ausserdem der Antennenschacht mit dem Isolator. Das Dach des Schachtes fehlt im Bausatz und wurde von mir aus 0,5mm Bristolkarton angefertigt.



    Nun waren die beiden Schlote dran. Grundlackierung mit Airbrush und die Krempe sowie die Innenseite wurden mit dem Pinsel bemalt.



    zum Schluß noch die drei großen Motorboote.



    Morgen geht es weiter.


    Liebe Grüße


    Wiwo

  • Serfaus Wiwo


    mein erstes und einziges Plastikmodel war die "na was wohl Bismarck" von Heller in 1:400 (im Jahre 1976).
    Die Kunststoffspritzteile waren damals so dermaßen grottig das ich das Model auch ohne britische Hilfe schnell versenkt habe
    und mich von diesem Sektor sehr rasch entfernt habe.
    Wünsche Dir weiterhin viel Erfolg bei diesem "Kunst"werk.
    LG Klaus

    viderimus nil posse creari de nihilo

    oder

    Wie soll ich wissen was ich denke bevor ich höre was ich sage

  • Einen schönen guten Abend.


    @Hvt: Ich freu mich, daß dir meine Arbeit gefällt.
    KaEm_DKmB: Servus Klaus: Danke für deine motivierenden Worte. Meine Bisi war von Airfix und lebt heute noch. Hab sie damals so mit 14 gebaut. Ist ganz gut geworden.


    Heute ein kurzes Update von einer garnicht so einfachen Baugruppe.
    Ich habe die Bootslager aus Messing-Ätzteilen gebaut und an der Schornsteinplattform und bei der Lüfter-Insel angeflanscht.


    Zuerst die achtere Bootsplattform.
    Hier fehlten zwei der langen Laufbretter.
    Ich konnte sie aber aus Randteilen der Ätzplatine gewinnen.
    Die Klebung der Ätzteile mit UHU Strong&Save funktionierte sehr gut.



    Die Bootsplattform bei den Schornsteinen war etwas einfacher.



    Ich werde froh sein, wenn ich die beiden Baugruppen an Bord montieren kann, denn die Beine sind sehr dünn und verbiegen sich schon wenn man nur mal schief hinschaut.


    Morgen geht es weiter.


    Liebe Grüße


    Wiwo

  • Hallo Wolfgang,
    da ist die Frage was angenehmer zu bauen ist. Das Gebilde aus Ätzteilen oder die Kartonversion aus LC-Teilen. Meiner Erinnerung nach taten sich die GPM LC-Teile auch nicht gerade durch Stabilität hervor.
    Du hast die Baugruppe prima gebaut und ich drücke die Daumen für die unfallfreie Endmontage.
    LG
    Kurt

  • Einen schönen guten Abend.


    Servus Dieter, herzlichen Dank für deinen erhobenen Daumen.


    Servus Kurt, mir sind die Lasercutteile beim Tgetthoff lieber.
    Zum einen wurden sie verdoppelt und die Plattform selbst ist nicht das Problem.
    Beim Tegetthoff waren die Stützen aus Draht selbst zu fertigen.
    Hier sind es sehr feine Messingbeine, die sehr leicht zu verbiegen sind.


    Es hat etwas länger gedauert seit meinem letzten Beitrag.
    Aber nun geht es im Bericht weiter.


    Als nächstes wurden die Turmdecken der vier Drillingstürme dunkelgrau bemalt.



    Es fehlen nur noch am Turm III die zwei TAG.
    Sie werden erst später, wenn ich alle 7cm SFK baue, angefertigt und montiert.


    Die nächste Zitterpartie war der Aufbau der Brücke.
    Die Brücke mit dem Peildeck hatte ich schon fertig, aber der Fachwerkbau mit der Treppe war noch zu bauen und zu montieren.


    Die Schwierigkeit war die zweigeteilte Treppe so zu positionieren, damit sich die beiden Teile an der richtigen Stelle treffen.
    Aber auch das ist mir ganz gut gelungen.
    Als letztes wurden die Seitenlaternen und die Stützen der Brückennocken montiert.
    Weil ich gerade dabei war habe ich auch die Positionslichter an den seitlichen E-Messern montiert.
    Leider gab es statt vier nur zwei Laternen, die beiden fehlenden musste ich improvisieren.


    Hier das Ergebnis:




    Das war es für heute.


    Liebe Grüße


    Wiwo

  • Einen schöne guten Abend.


    Dieter, du treue Seele und Hardy, ich freu mich, daß euch meine Arbeit gefällt.


    Endlich sind die beiden Maste zusammengebaut, ausgerüstet und mit Farbe versehen.
    Die Originalteile aus Resin sind extrem "weich" und biegsam.
    Da ich bei der Reusenantenne eine gewisse Festigkeit brauche, habe ich beim Sushiladen ein paar Eßstäbchen aus Bambus mitgenommen.
    Daraus habe ich die Unter- und Obermasten angefertigt.
    Die Raaen und Spieren sind aus Draht unterschiedlichen Durchmessers angefertigt.


    Der Käfig vom Krähennest war aus dem Ätzteil für mich nicht baubar.
    Eine Kreisförmige Platte, von der sechs Stege abgingen und auf vier von sechs Stegen waren die waagrechten Teile des Käfigs dran.
    Die sechs Stege sollen geknickt werden, daß sie senkrecht stehen und oben zum Mast hin gebogen werden.
    Die waagrechten Stege sind zu runden und mit den senkrechten Stegen zu verbinden.
    Ich habs versucht und bin gescheitert. Keine gute Konstruktion. dagegen1


    Ich habe die sechs Stege weggeschnitten und mir das entsprechende Teil in der Form wie einen Lattenzaun gezeichnet und die benötigten zwei Käfigteile aus 120g Papier gelasert.
    Mit Plastikkleber gestärkt und mit Revell Aquacolor bemalt ließen sich die Lasercutteile problemlos formen und montieren.


    Zuerst der vordere Mast:



    Und der achtere Mast.



    Als nächstes werden die Scheinwerferkräne montiert und danach die beiden Maste soweit wie möglich aufgetakelt.
    Aber das ist eine andere Geschichte.


    Liebe Grüße


    Wiwo

  • Hallo Wolfgang,
    daß Du bei dem zur Verfügung stehenden Grundmaterial bei den Masten improvisieren musstest, war mir klar. Du hast die Klippe bravourös genommen.
    LG
    Kurt

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