Hallo Freunde.
Ich beginne jetzt mit der Rekonstruktion des BB von meinem "Jagdpanther".
Wie schon bei der Panzerhaubitze "Hummel" werde ich den Bericht weitgehend 1:1 wiiedergeben.
Gruß
Ingo
Hallo Freunde.
Ich beginne jetzt mit der Rekonstruktion des BB von meinem "Jagdpanther".
Wie schon bei der Panzerhaubitze "Hummel" werde ich den Bericht weitgehend 1:1 wiiedergeben.
Gruß
Ingo
Etwas früher als geplantgibt es jetzt meinen Baubericht über den schweren Jagdpanzer„Jagdpanther“, der Mitte des Jahres 1944 auf den Schlachtfeldernerschien.
Details zum Originallassen sich bequem bei WIKIPEDIA nachlesen. Ich kann mir das hierverkneifen.
Zahlreiche Bilder undSkizzen des Original sind im Buch „Schwere Jagdpanzer“ vonSpielberger, Doyle und Jentz (Motorbuch Verlag spezial) vorhanden.Ich habe es mir beim letzten Besuch im Deutschen Panzermuseumgekauft.
Zum Bogen gehört diesesBlatt mit der strukturellen Darstellung der Zimeritpaste, dieallerdings im „normalen“ Teil des Bogens auch sehr gut gezeichnetist.
Der Spantensatz ist einExtra, den ich mit zusätzlich besorgt habe. Ebenso Laserketten undHolzrohr für das Geschütz.
Und nun soll es losgehen.Erst mal alles gründlich anschauen, nochmal in die Panzerbauberichteder Kollegen geschaut und dann wird mit Teil 1 angefangen.
Hier sehen wir dasBodenstück der Wanne. Das rechts abgeknickte Teil (Bugpanzerung)wird als erstes durch ein Zimeritteil ersetzt.
Das Verstärkungsteil 1aus dem Spantensatz liegt auch schon bereit.
Unnötigerweise haben dieBauteile und die Teile aus dem Spantensatz unterschiedlicheNummerierungen (z.B. werden die Teile 2 mit den Spanten T 34 und T 35verstärkt). Aber schon auf Grund der Form lässt sich alles schnellzuordnen.
Dann wird die Grundplattemit Teil eins verklebt Die Grundplatte ist etwas kleiner, was schonin anderen Berichten erwähnt wird. Der rechte Rand hier dientallerdings zum ankleben der Seitenteile.
Bei den Seitenteilen(Teile 1P und 1L) fällt auf, das die Löcher der Spanten nichtdeckungsgleich mit den Löchern der Bogenteile sind. Ich klebe estrotzdem zusammen. Mal sehen, wie das wird.
Dann darf es etwastrocknen, damit keine Spannung auftritt.
Nun klebe ich den Spantfür die Frontpanzerung ein.
Bild 16 zeigt dieZimeritstruktur auf dem Zusatzbogen (links) und dem Originalbogen(rechts)
Das erste Zimeritteil istangeklebt.
Hallo Ingo,
Du verstärkst wirklich die Kettentier - Fraktion, sehr schön dass auch dieser Baubericht wieder auflebt...
Gruß
Volkmar
Die überstehendenSeitenteile werden mit den Teilen 2P und 2L, verstärkt durch dieSpanten 34 und 34 verdeckt Ich bringe erst die unteren Teile an.Wegen möglicher Nacharbeit kommen die oberen Verstärkungen erstspäter an ihren Platz.
Damit ist der Einstieg indieses Modell geschafft.
Gruß
Ingo
Volkmar, Danke.
Der Jagdpanther war mein erstes Kettenfahrzeug überhaupt Ich hatte seinerzeit doch ein bischen Bammel vor dem Bau.
Gruß
Ingo
An Außenwand undUnterboden der Wanne (immer noch Baugruppe 1) kommen noch zahlreicheBeschlagteile, die zum überwiegenden Teil auf 1 mm verstärkt werdensollen. Knapp 50 Teile sind ausgestichelt worden und wollen angebautwerden...
...was dann auch geschehenist. Also, über zu wenig Teile werde ich mich hier nicht zu beklagenhaben.
Ein paar Kleinteile habeich heute noch geschafft. Die Baugruppen 3 und 4, jeweilsFederelemente, sind noch fertig geworden.
Hier die Teile in„Zweidimensional“.
Hier nach demZusammenbau...
...und nach dem Einbau.
Damit sind die Arbeiten ander Außenseite der Wanne erst einmal erledigt. Ich kümmere michjetzt um den wesentlich aufwändigeren Innenausbau der Wanne.
Weil bald die Arbeiten mitden Drehstäben beginnt, habe ich die Stäbe (je 16 Teile 9 und 10)schon mal vorab gefertigt.
Die Längsspanten 7P und7L werden mit Teilen aus dem Spantensatz verstärkt.
Nun will ich Teil 5, dieInnenauskleidung der Wanne, einsetzen. Erstes Probeeinpassen ergibteinen leichten Wellenschlag an der Seitenteilen. Deshalb schneide ichdie Seitenteile ab und klebe alles einzeln ein.
Oben habe ich einenÜberstand. Ich lass das aber erst einmal so.
Nun soll es aber an dieDrehstäbe gehen. Hier ist zahlreiches verstärken mit Graupappegefragt.
Um mal zu sehen, ob dieStäbe gut einpassen und zu testen, ob mein bisheriger Zusammenbau inOrdnung ist, wird einer der Drehstäbe vorab gefertigt. Hier die 11Teile der Baugruppen 5a – f und der Baugruppe 6a bis c.
Jetzt wird die Sache„trocken“ zusammengeschraubt. Das Ergebnis macht einen gutenEindruck. Die Serienarbeit an den Drehstäben kann beginnen.
Gruß
Ingo