Wasserflugzeugtender Akitsushima – Paper Model Studio Japan – 1:350

  • Hallo zusammen,


    ab heute mal ein Baubericht in einer Kategorie, in der ich bisher noch nicht tätig war.
    Ich möchte den Wasserflugzeugtender Akitsushima von den Paper Model Studios Japan bauen. Man möge also nachsichtig mit mir sein, wenn ich einige Fachbegriffe (noch) nicht richtig zuordnen kann, vor allem auch deshalb, da ich mir sämtliche Texte aus dem japanischen online übersetzen lassen muss. Was bei solchen Übersetzungen oft rauskommt ist ja zum Teil recht spaßig, aber ich denke es reicht zum Verständnis und damit zum Bau des Modells.


    Das Schiff ist ein freier Download von der Seite der Paper Model Studios Japan. Der Link zu dem Modell ist hier zu finden.Günther hat das Modell hier schon kurz vorgestellt.
    Der Maßstab beträgt 1:350.


    Die Teile für das Schiff sind auf vier DIN A4-Blättern untergebracht. Auf einem fünften Blatt sind die Bauteile für das zugehörige Wasserflugzeug aufgedruckt. Durch den Maßstab und die wenigen Bauteile (insgesamt 111) wird das Modell recht einfach und nur wenig detailliert – gerade richtig für mich.


    Das Schiff wird in vier Bauabschnitten gebaut - drei für das Schiff und einer für das Flugzeug. Für jeden Abschnitt gibt es eine gut bebilderte Online Bauanleitung, leider nur in japanisch. Aber die kann man ja ganz gut online übersetzen lassen.


    Leider gibt es vom Schiff keine Bilder zum ausdrucken, die ich Euch hier zeigen könnte. Aber natürlich gibt es die Bilder auf der Webseite zu dem Modell (hier).


    Zeigen kann ich Euch die Fotos von den Seiten mit den Bauteilen (gedruckt mit einem Tintenstrahldrucker auf 160g/m²-Papier):



    Bild 01 und Bild 02: Bauteile für den Rumpf.



    Bild 03 und Bild 04: Bauteile für die Aufbauten.



    Bild 05: Bauteile des Wasserflugzeugs.


    Man sieht das sehr viele Baugruppen nur in 2 1/2-d ausgeführt sind.


    Hier noch ein paar Daten zum Schiff (Quelle: Wikipedia):


    Name: Akitsushima
    Hersteller: Kawasaki Shipbuilding Corporation
    Stapellauf: 25. Juli 1941
    Inbetriebnahme: 29. April 1942
    Versenkt: 24. September 1944 (nach Flugzeugangriff der Task Force 38 in der Coron Bay)


    Typ: Wasserflugzeug-Tender
    Verdrängung: 4.725 t
    Länge: 114,8 m
    Breite: 15,8 m
    1 Flugboot (nur am Ankerplatz!)


    Auf der Webseite des Herausgebers (hier) gibt es noch folgende Information (online übersetzt):

    „Akitsushima … ist ein Wasserflugzeugträger der Great Japanese Imperial Navy (japanische Marine).


    Es wurde zur Unterstützung des Betriebs und zum Auftanken auf dem Meer wie ein großes Flugboot "Two-Type-Large-Boat" gebaut. Es verfügt über einen großen Heckkran (35 Tonnen) und eine dicke
    [?] Tarnung. Wenn es die B17 in Rabaul bombardiert, führt es mithilfe eines Ankers eine animierte [?] Ausweichbewegung durch.
    Es war nicht möglich, sich mit einem großen Flugboot fortzubewegen, und im Grunde wurde es als mobile Wartungsfabrik für die Wartung von Flugbooten an einer mautpflichtigen Stelle betrieben.

    Einzelheiten finden Sie in Wikipedia
    [hier, in japanisch, sehr ausführlich!]


    Weitere Informationen findet man auf der englischen Wikipedia-Seite, hier.

  • Als ich die Ankündigung das Schiffs auf der Webseite der Paper Model Studios sah, war ich besonders auf das Wasserflugzeug gespannt. Nach dessen Erscheinung war ich ein wenig von der Ausführung enttäuscht:



    Bild 05: das Wasserflugzeug (Flugboot).
    Das Flugzeug ist überwiegend „flach“ konstruiert.


    Erfreulicherweise kam aber wenige Tage später ein detailliertere Version des Flugzeugs heraus.
    Auf diesem Bogen ist das Flugzeugmodell abgebildet, so dass ich Euch ein Foto vom Bogen zeigen kann:



    Bild 06: Bauteile des detaillierteren Flugbootes.



    Bild 07: das fertige Flugboot auf dem Baubogen.


    Vor allem das Flugboot hat mich dazu gebracht gleich mit dem Bau zu beginnen.



    Zuvor aber ein paar Daten zum Flugboot (Quelle: Wikipedia):


    Kawanishi H8K2 (Marinetyp 2 Flugboot Modell 12) – alliierte Codebezeichnung:„Emily“
    Hersteller Kawanishi Kōkūki
    Baujahre 1941–1945
    Besatzung 9
    Länge 28,20 m
    Spannweite 37,80 m
    Höhe 9,14 m
    Leergweicht 15.440 kg
    Startgewicht 30.870 - 32.000 kg .



    Ausführlichere Informationen gibt es auf Wikipedia (deutsch, englisch und japanisch).
    Hier ein Auszug aus der japanischen Wikipedia-Seite, den ich Euch nicht vorenthalten möchte (die Übersetzung erfolgte wieder mit einem Online-Übersetzer):


    "… . Da das Flugzeug mit einem schlanken Körper konstruiert ist, kann es außerdem zu einem Schweinswalphänomen kommen, bei dem das Flugzeug beim Gleiten auf dem Wasser hochspringt ... . Das Problem wurde durch Manövrieren unter Beibehaltung des Flugzeugwinkels auf der Grundlage der eingezeichneten dünnen horizontalen Linien gelöst. Das von Kawanishi produzierte Handbuch wurde jedoch von der Fronteinheit überhaupt nicht gelesen, und Unfälle ereigneten sich nacheinander. ... . Aufgrund der schlechten Qualität der wasserfesten Farbe war die Wasserdichtigkeit unvollständig, und die Arbeit, das auf dem Boden angesammelte Wasser mit einem Eimer abzupumpen, war auch für die Unfallverhütung von wesentlicher Bedeutung. …"


    Bis bald, viele Grüße
    Christoph

  • Hi Christoph,


    im Gegensatz zu Gnost bin ich mal gespannt, was sich da letztendlich vielleicht doch bewegen wird????

  • Moin Christoph!


    Na, dann wünsche ich meinem Namensvetter erstmal viel Spaß und Erfolg beim Bau!


    Hatte den Bogen auch in der Hand/Downloadliste, dann aber wieder verworfen, da ich gefühlt schon genug Japaner in Schrank habe. Habe letzten Sommer mal (vergeblich, weil falsche Papierstärke) die Akagi versucht zu bauen. Ist eine andere Methodik, mit der die Japanischen Konstrukteure da ran gehen als man es von WHV, GPM und Co. gewohnt ist.


    Gruß,


    Christoph

  • Hallo hvt,
    es freut mich, dass Du hier zuschaust. Willkommen an Bord.
    Das Flugboot H8K2 ist wirklich sehr interessant. Zudem finde ich es auch sehr elegant.


    Hallo Gerhard,
    Danke und willkommen auf meiner kleinen Werft. Es ist erst mein drittes Schiffsmodell, aber aufgrund der überschaubaren Anzahl an Teilen sollte es mir (hoffentlich) doch gelingen und der Spaß sollte nicht zu kurz kommen.


    Hallo Ludwig,
    auch Dir vielen Dank. Ich habe das Modell gewählt weil es mir sehr gut gefällt und eben weil es einfach ist, da sollte nicht zu viel schieflaufen. Die eine oder andere Ergänzung/Abwandlung werde ich aber bestimmt durchführen.


    Hallo Andy,
    schön Dich hier zu sehen. Zumindest das Flugboot lässt sich schon mal abnehmen … zwinker2


    Hallo Thomas (Classic),
    es freut mich, dass Du den Bau begleiten willst.


    Hallo Christoph,
    vielen Dank für Deine Wünsche. Ich kann den direkten Vergleich mit anderen „Baumustern“ nicht ziehen, da ich davon noch keines gebaut habe. Vor Jahren habe ich mal „The North River Steamboat of Clermont“ von Schreiber gebaut. Später dann das Forschungsschiff „Soya“ von Canon, immerhin schon mit Unterwasserschiff (Da haben mich auch die beiden Bordflugzeuge gelockt). Ich bin also in dieser Sparte noch ziemlich unbeleckt und kann noch ziemlich unvoreingenommen an die „Akitsushima“herangehen. Mal sehen was daraus wird.



    Forschungsschiff "Soya" (Canon Creative Park):


    Vielen Dank auch für die Likes von Harald und Thomas (Classic)



    Hallo alle anderen,


    jetzt zum Bau des Modells. Begonnen habe ich mit dem Flugboot. Es hat mich gleich fasziniert, so dass ich den Bau vorgezogen habe. In der detaillierten Ausführung ist es wohl auch das schwierigste Teil des Modells.



    Bild 08: der Rumpf.
    Er ist im Modell ganze 8cm lang. Nach der Vorlage besteht er nur aus drei Teilen und hat einige, zum Teil recht kleine, Knickstellen. Etwas schade sind die doch recht hervorgehoben gezeichneten Knicklinien, aber damit kann ich leben. (man könnte sie auch wegretuschieren). Vorne sieht man noch die beiden Hälften die Bugverglasung, die habe ich später abgeschnitten und gesondert aufgeklebt. - das wurde mir zu fummelig (Den Heckstand habe ich auch gleich abgetrennt).



    Bild 09: der Rumpf mit eingeklebter Windschutzscheibe.
    Rechts daneben liegt die „neue“Bugverglasung, die ich aus dem „einfacheren“ Bogen entwendet habe. Zum Ankleben habe ich einige Streifen aus 80g-Papier grüngefärbt und in die Rumpfspitze eigeklebt.



    Bild 10 und Bild 11: der Rumpf mit fertigem Bug.
    Das „Glasteil“ aus dem einfachen Bogen hat sich recht schön eingefügt.



    Bild 12: der Rumpf mit der Heckverglasung (Heckstand).
    Gefertigt aus dem abgeschnittenen Ende wurde das Teil genauso befestigt wie die Bugverglasung.

  • Das nächste Bauteil war die Tragfläche (die Tragflächen?):



    Bild 13: Ober - und Unterseite der Tragflächen (ca. 11cm).
    Damit die Tragflächen etwas plastischer wurden, habe ich zwischen den beiden Teilen einen gedoppelten Kartonstreifen eingeklebt.
    Die Aussparungen für die Motorgondeln habe ich belassen, so schien mir die Befestigung der Motoren einfacher.



    Bild 14: Montage der Motorgondeln.
    Die Vorderteile sind Kartonringe mit 4mm Durchmesser, die je mit einer ausgestanzten Kartonscheibe abgedeckt werden. Die Hinterteile bestehen aus je zwei Halbschalen, die oben und unten auf die Tragflächen geklebt wurden. Zur Fixierung habe ich vorher für jeden Motor zwei gedoppelte Kartonstreifen an die Tragflächen angeklebt.



    Bild 15 und Bild 16: die fertigen Tragflächen.
    Für mich ganz passabel geworden.



    Bild 17: Stellprobe.
    Rumpf, Tragflächen und ein seitlicher Schwimmer.


    Ich hoffe ich kann Euch bald von den weiteren Fortschritten berichten.


    Viele Grüße
    Christoph

  • Moin Christoph,


    ein interessantes Modell hast Du Dir da rausgesucht. Es erinnert ein wenig an die Schleuderschiffe Bussard/Falke. Das Flugzeug jedenfalls sieht ja schon sehr gut aus. Auch wenn es "nur" 111 Teile für das Schiff sind, läßt es sich aber trotzdem gut darstellen. Viel Spaß beim Bau.


    Grüße aus SH
    Jürgen

  • Hallo hvt, Roland und Thomas (Classic),
    ich danke Euch recht schön für Eure Likes.


    Hallo Jürgen.
    Schön, dass Du hier dabei bist und Danke für das Lob.
    Ein gewisse Ähnlichkeit zu den Schleuderschiffen besteht durchaus.
    Die Akitsushima hatte das Flugboot aber nur zu Wartungszwecken an Bord, wenn sie vor Anker lag, gefahren ist sie mit dem Flugzeug nicht. Eine Startvorrichtung gab es auch nicht.
    Wenn man die Teile für das Flugboot abzieht, bleiben für das Schiff genau 100 Teile -d as ist recht übersichtlich.


    Hallo Tommi,
    es freut mich sehr, dass mein kleiner Ausflug zur früheren japanischen Marine auch Dein Interesse geweckt hat. Danke auch für Dein Lob.


    Hallo zusammen;
    weiter geht’s mit dem Flugboot.



    Bild 18: das Leitwerk.
    Für eine plastischer Wirkung habe ich die Teile Innen wieder mit einem Streifen Karton ausgefüttert.



    Bild 19: die Teile für die Propeller.
    Die Propellerblätter bestehen aus gedoppelten Karton. Die Naben sollten auch so gebaut werden. Aber dafür habe ich mir was anderes einfallen lassen



    Bild 20: die Propellerblätter sind ausgestichelt und wurden zur Stabilisierung mit „Serviettentechnik-Lack“ behandelt.
    Für die Propellernaben habe ich mir Zahnstocher zurecht geschliffen, bemalt, lackiert und passend abgeschnitten.


    Bild 21: Leitwerk, Schwimmer und Propeller.


    Jetzt mussten nur noch alle Teile zusammengefügt werden.




    Bilder 22 bis 25: das fertige Flugboot H8K2.


    Jetzt geht es dann weiter mit dem Schiff, damit das Flugboot auch gewartet werden kann.


    Viele Grüße
    Christoph

  • Hallo Christoph,
    ein Bogen dieses Schiffes wartet in meinem Stapel. Mit dem viermotorigen Flugboot ist das schon ein ganz spezielles Teil. Ich wünsche Dir viel Spaß beim Bau.
    LG
    Kurt

  • Hallo Christoph,


    der Brummer sieht auch in diesem kleinen Maßstab recht gewaltig aus - die Kawanishi hatte ja eine sehr beachtliche Reichweite von maximal 7.000 km; damit konnte man im Pazifik mit seinen riesigen Wasserflächen schon was anfangen - wenn man denn bei den von Dir geschilderten Problemen mit der Kiste in die Luft kam.... grins 2


    Fein gebaut!


    Servus
    hvt

  • Ahoi Christoph


    oh mann, während meine Modelle immer größer werden, wird´s bei euch immer kleiner.... ausguck1
    Bin gespannt was du da aus dem Bogen raus holst.

  • Hallo Thomas (Classic), Roland, Gerhard, Günter, hvt, Norbert und Helmut,
    recht schönen Dank für Eure Likes. Ich freue mich über das große Interesse.


    Hallo Kurt,
    vielen Dank für Deine Wünsche. Das „spezielle Teil“ hat mich auch dazu bewogen, mich auch mal wieder an einem (einfachen) Schiff zu versuchen.


    Hallo hvt,
    vielen Dank für Dein Kompliment. Das ist schon ein beeindruckendes Flugboot, um es zu fliegen waren wohl aber erfahrene Piloten nötig.


    Hallo Helmut,
    1:350 ist schon sehr klein, hat aber halt (für mich) den Vorteil, dass die Detaillierung nicht zu groß ist: Die meisten „Kleinteile“ sind aufgedruckt. Ein paar Änderungen möchte ich aber doch vornehmen, z.B die Gitterstrukturen aus sticheln und die Geschützrohre realistischer gestalten. .


    Hallo zusammen,
    der Bau des Schiffs ist in drei Abschnitte gegliedert, für den es je eine ausführliche Bildanleitung - auf der Webseite von Paper Model Studio gibt (Es gibt auch einen vierte Schritt - den Zusammenbau des Flugbootes, den habe ich schon vorgezogen und erledigt).


    Nun zum ersten Schritt; Zusammenbau des Rumpfs.


    Die Bauteile befinden sich alle auf den beiden Seiten der ersten pdf-Datei (siehe oben, Bild 01 und 02).



    Bild 26: Bodenplatte, Bordwände und Heck.
    Das Schiff ist als Wasserlinienmodell konstruiert. Trotz der kleinen Maßstabs wird das Schiff ca. 32 cm lang. Deshalb ist der Rumpf auf den DIN A4-Blätern zweigeteilt.
    Die Bodenplatte habe ich nochmal ausgedruckt und auf Finnpappe geklebt und minimal kleiner ausgeschnitten. Diese Verstärkungsteile klebe ich nach dem Anbringen der Bordwände und des Hecks innen auf die Bodenplatte.



    Bild 27: das Oberdeck.
    Ebenfalls zweigeteilt. Auch hier habe ich die Decks-Teile nochmal auf Papier gedruckt und auf Finnpappe geklebt. Die ein wenig kleiner geschnittenen Verstärkungen kommen dann unter das Deck.. Die vier streifenförmigen Randverstärkungen werde ich dann wohl nicht mehr brauchen. Rechts am Bug liegt noch eine bogenseitiges Verbindungsstück, da der Rumpf am Bug spitz zuläuft, das Deck aber an dieser Stelle gerundet ist. Nicht vergessen: die Löcher für die Geschütze!


    Ich hoffe, durch die Verstärkungen oben und unten wird der Rumpf stabil genug. Spanten sind nämlich bogenseitig nicht vorgesehen. Wenn nötig werde ich mir aber welche zurechtschneiden, bzw. sonstige Abstandshalter zwischen Bodenplatte und Oberdeck einkleben.


    Schönes Wochenende
    und viele Grüße
    Christoph

  • Hallo Christoph,


    Deine Emily ist spitze daumen1 . Jetzt weiß ich auch, wie ich den Aufklärer in 1:1250 bauen kann.


    Ich habe den Tender auch in Bau. Allerdings etwas kleiner grins 3 und mit vielen Verfeinerungen.
    Ich wollte Dich fragen, ob für Dich ein zweiter Baubericht OK ist.
    Ansonsten gibt es nur Galerie-Fotos vom fertigen Model. Aber das dauert noch.


    Mein momentaner Bauzustand


    Bis jetzt sind es mit allen Aufdoppelungen 72 Bauteile.



    Liebe Grüsse


    Sepp

  • Ich wollte Dich fragen, ob für Dich ein zweiter Baubericht OK ist.

    Ich denke mal ein zweiter Baubericht ist immer OK zumal hier etwas anderes, viel kleineres, entsteht und sicher auch eine andere Bauweise angewendet wird...
    Ich denke mal Konkurrenzdenken ist uns fremd...


    LG Günter

  • Hallo Sepp,


    nur ganz kurz, da ich vom mobilen Telefon schreibe. Natürlich sollst Du einen Baubericht einstellen, da freue ich mich drauf und sicher auch alle anderen. Deine Anfänge schauen ja schon super aus, jede Menge Details in dem Maßstab klasse1 .
    Und vielen Dank für Dein Lob für das Flugzeug.


    Viele Grüße
    Christoph

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