Kümo "Antilope" - Möwe Verlag - 1:250 "gesupert"

  • Moin Freunde,
    wie ich nach dem Einstellen der Galeriebilder meiner "Alte Liebe" gesehen habe, besteht offenbar reges Interesse an "gesuperten" Klassikern. Um einen solchen Klassiker handelt es sich auch bei dem Küstenmotorschiff "ANTILOPE". Solche Schiffe aus der 499er - Klasse fanden sich in den 60er und 70er Jahren des letzten Jahrhunderts zu Hauf in den europäischen Küstengewässern und waren regelmäßig Gäste im NOK oder wie es international heißt: Kiel-Canal.


    Leider habe ich keinen Bogen aus der guten alten Offset-Zeit zur Verfügung, sondern "nur" einen neuen Nachdruck aus dem Möwe-Verlag, der aber vom Druck her gut aussieht.
    Der Bausatz besteht aus eigentlich 4 DTN A4 Bögen, ist aber auf DIN A2 gedruckt und auf A3 gefaltet. So war es mir leicht, das Ding zu teilen, um es in meiner 10 Jahre alten "All-In-One" Klapperkiste einzuscannen. Jetzt bin ich einigermaßen beruhigt, kann ich mir doch im Falle des "Versemmelns" einen neuen Ausdruck machen...
    Hier nun der Titelkasten des Bogens:



    Das obligatorische Spantengerüst ließ sich passgenau bauen. Mittelspant und Querspanten habe ich verdoppelt und beim Mittelspant die Klebelaschen entfernt und sodann das Ganze exakt auf den Linien der Grundplatte ausgerichtet.
    Dann kamen noch die drei Decksteile an Bord, die eine klitzekleine Balkenbucht analog zu den Spanten verpasst bekamen. Die eigentlich auch als Klebelaschen dienenden inneren Schanzkleider habe ich abgetrennt. Warum? - Ich will Speigatten und Klüsen aussticheln. Und damit das genau passt, werde ich die Teile des Schanzkleides einzeln auf die Innenseiten der Seitenwände verkleben, nachdem diese entsprechend vorbereitet sind und bevor ich diese anklebe.


    Die Bauanleitung (BA) sieht eigentlich vor, nach Montage der Decks zuerst die Luken und Teile des Brückenaufbaus zu verarbeiten. Das hebe ich mir für später auf. Ohne diese Teile komme ich nach Montage der Seitenwände leichter an die Innenschanz, um Stützen (nicht im Bogen) anzubringen.




    Die Routiniers mögen mir diese "epische Breite" verzeihen und den Text einfach überspringen. Doch ich gebe die Hoffnung nicht auf, dass ich etwaigen Neu- oder Wiedereinsteigern damit den einen oder anderen Tipp geben kann oder mir selbst Tipps von Euch gegeben werden, wie ich das Eine oder Andere besser machen kann. Und damit verabschiede ich mich in einen neuen Basteltag auf meiner Außenwerft (Terrasse), wo ich den Sonntag zu verbringen gedenke.
    Gruß aus Kiel
    Kurt

  • Moin Kurt,
    das ist sehr gut, daß Du Dich an alte WHV-Bögen in gesuperter Form heranmachst. Nicht so routinierte Modellbauer trauen sich dann vielleicht mit "einfachen" Modellen die ersten Superversuche zu machen, hier erkennen sie, daß sich das wirklich lohnt. Gutes Beispiel von Dir! Und . . . . alte handgezeichnete WHV-Modelle passen ( habe in den letzten über 50 Jahren bestimmt das ganze WHV-Programm gebaut)
    Bin gespannt, was Deine Werft so in der nächsten Zeit fertigt
    Gruß von der Gw-Wintergarten-Werft
    Ralph

  • @Classic
    Danke für den Tipp! - Ich hab' aufgepasst (s.u.)!


    @ Ralph (ede)
    Danke für Deinen Zuspruch. Ja - wenn ich Neubert'sche Konstruktionen in den Fingern habe, hab' ich schon mal ein gutes Gefühl und vertraue auf die Qualität . Wenn trotzdem etwas schief geht, dann weiß ich: das geht auf mein Konto. Bei anderen Konstrukten bin ich mir dessen nicht immer so sicher, bin ich doch selbst schon manchmal auf konstruktive Schnitzer gestoßen. Und dann hast Du immer eine gewisse Skepsis im Hinterkopf... Und nochmal ja: natürlich möchte ich dazu ermuntern, auch "einfache" Modelle aufzupeppen und zeigen, dass es allemal die Mühe lohnt. Oft spielt dann das Ergebnis in einer "ganz anderen Liga", als wenn man das Modell rein aus dem Bogen baut.


    Nun aber weiter mit meinem Baubericht:
    Den ganzen Tag, nur unterbrochen durch das Mittagessen, habe ich am Rumpf gewerkelt. Schließlich waren die Bordwände fertig für die Montage. Zuvor musste allerdings noch vorgeformt und die "Schwalbenschwänze" geschlossen werden. Dazu habe ich einen schmalen Streifen Zigarettenpapier auf einem Teil befestigt, trocknen lassen und dann den anderen Teil mit Weißleim darauf befestigt. Das eigentliche Montieren der Bordwände ging recht problemlos, gibt es doch am Wasserpass mittschiffs einen Referenzpunkt, der exakt mit Spant 7 übereinstimmen muss. Also habe ich zuerst dort oben und unten verklebt und trocknen lassen. Danach wurde die BB-Wand zuerst nach vorn und dann nach hinten oben und unten sparsam mit UHU FF angepappt. Das klappte auf beiden Seiten hervorragend, so dass ich mit dem entstandenen Rumpf voll und ganz zufrieden bin, zumal er auch nach wie vor absolut plan ist! Endlich ist mal wieder ein Schiffsrumpf uneingeschränkt zum Erfolgserlebnis geworden, auch wenn die folgenden Makros immer noch was zu wünschen übrig lassen. Aber seht selbst:





    Noch einen schönen (Sommer-)Abend wünscht
    Kurt

  • Moin Zusammen,


    ein alter 499 BRT mit Versaufloch.


    Dieser Schiff Typ ist an der Küste so gut wie ausgestorben.
    Dieser Schiffstypen war eine Spezialität der Peters und Sietas werft, aber auch andere Werften haben welche gebaut, Wenn ich mich täusche auch die Büsumer.


    Aus Vermessungstechnischen Gründen hat man diesen Schiffstypen entwickelt und gebaut. Auf der Werft wo ich gelernt habe, waren Butterschiffe, Fähren,Yachten, 299 BRT bis 1599 BRT Frachter, sowie Spezialschiffe darunter auch AHTS eine Spezialität und Bauprogramm.


    Viel Spaß beim Bauen und supern.


    Viele Grüße
    Salvagemaster

  • @Salvagemaster: Jou - genau! Rein vermessungstechnisch waren diese Schiffe "kleiner" und darum billiger in Häfen und Kanalpassagen, obwohl sie fast 1000t Ladung tragen konnten.
    Noch ein paar Worte zur "Antilope":
    Sie wurde 1963 bei Sietas in Hamburg gebaut, im Jahre 1971 umbenannt in "Tor Wallonia" und im Jahre 1975 erhielt sie ihren alten Namen wieder. Mehrfach wechselte sie den Eigner. Weitere Namen bis zu ihrem Abbruch in Haarlem im Jahre 2004 waren 93 ANTIGONE - 94 MIRJA - 97 CASSANDRA - 98 ANDREA. Auf derselben Werft gebaute Schwesterschiffe waren die "Falkenstein" und die "Silvana"
    Die "Antilope" war 57,28m lang, 8,93m lang und vermaß mit 424,48 BRT (heute BRZ). Ihr Deutz-Diesel verlieh ihr eine Geschwindigkeit von 12Kn. was ungefähr 22 km/Std. ausmacht.


    Wie das bei alten Menschen wie mir oftmals so ist, muss man einen Teil der Nacht anders nutzen als zum Schlafen. Also habe ich noch ein wenig weiter gebaut und die Ladeluken wurden fertig.
    Ein wenig zeitaufwändiger sind dann die ersten Aufbauwände des Brückenhauses gewesen Fenster aussticheln, mit Tesa hinterkleben und mit Acrylfarbe schwärzen und schon kamen auch sie an Bord. Mit ein bisschen Ruckeln versanken die Stecklaschen in den vorgesehenen Schlitzen und sitzen daher ziemlich exakt.
    Wenn ich diese Stecklaschentechnik (gern von Neubert angewandt) auch anfangs nicht mochte, bin ich mittlerweile ein Fan davon, läßt sich damit doch sehr genau arbeiten.
    Hier nun der derzeitige Bauzustand:




    Bis denne,
    Kurt

  • Moin Kurt,
    eine schöne Idee, auf eine ohnehin schon sehr gute Konstruktion noch "eins drauf" zu setzten.
    Bislang gelingt Dir das ganz prima!

    Bis dann - Kind regards,
    Klaus-Gerhard

    Im Herzen ein Füllfunker.

    (Gebautes und mehr) ... Ich muss auch 'mal wieder 'was zusammenpappen ...

  • Wenn ich diese Stecklaschentechnik (gern von Neubert angewandt) auch anfangs nicht mochte, bin ich mittlerweile ein Fan davon, läßt sich damit doch sehr genau arbeiten.

    Moin Kurt,
    so ging es mir ebenfalls. Ich habe gerade ein Konvolut von 19 alten A2-Lehrmittelinstitutbögen für meine Sammlung ersteigert - da war die Antilope auch dabei. Vor ca. 30Jahren war die Antilope in Flensburg (der Stadt des Deutschen Handballmeisters 2019 grins 3 ) und da habe ich ein Bild von meinem Sohn mit dem Modell in der Hand vor dem Originalschiff gemacht.
    Viel Spaß weiterhin
    Jochen

  • @Klaus-Gerhard:
    Recht hast Du!- Schon "aus dem Bogen" ist es ein schönes Modell! - Dennoch reizt es doch immer wieder, die eine oder andere Verbesserung daran vorzunehmen. Mal schaun, was dabei hinterher herauskommt.


    Flens: Und warum - in drei Teufels Namen - zeigst Du's nicht????? Ansonsten: Genießt die kurze Zeit der Meisterschaft. Demnächst sieht's wieder anders aus... !!!


    @ Kurt: Danke! - Und schön, dass es auch Dir gefällt. Auch wenn das Original schon Asbach-uralt ist... ;)


    Moin sonstige Freunde und Interessierte,
    viel gab's heute nicht an Fortschritt. Zu viele häusliche Pflichten (Gartenarbeit, Einkaufen, Kochen für heute und Vorkochen (Eintopf) für die nächsten Tage) hinderten mich. Trotzdem gab es kleine Erfolgserlebnisse. - Dran war heute die Brückenvorderwand. Die (elegant geschwungenen) Brückenunterteile waren mir einfach zu "zart", um sie unverstärkt zu lassen, bevor ich sie mit den Bordwänden "verheirate:



    Klar wurden die Fenster noch ausgestichelt und hinterklebt, bevor die Wand ihren Platz (wieder wunderbare Stecklaschen und Schlitze) ihren Platz fand. Das anschließende Montieren des Bootsdecks klappte dann auch wiederum reibungs- und lückenlos. Ein toll konstruiertes Modell!




    Und damit ist für heute Feierabend. Es grüßt
    Kurt

  • Moin Kurt,so ging es mir ebenfalls. Ich habe gerade ein Konvolut von 19 alten A2-Lehrmittelinstitutbögen für meine Sammlung ersteigert - da war die Antilope auch dabei. Vor ca. 30Jahren war die Antilope in Flensburg (der Stadt des Deutschen Handballmeisters 2019 grins 3 ) und da habe ich ein Bild von meinem Sohn mit dem Modell in der Hand vor dem Originalschiff gemacht.
    Viel Spaß weiterhin
    Jochen

    Moin Jochen,


    ja, unser Hafen ist eine kleine Schönheit und Perle.
    Über gewisse Punkte kann man diskutieren.


    Viele Grüße
    Arne

  • Hallo Kurt


    Schön, wieder einen BB von Dir zu lesen!
    Die Kümo's aus dieser Zeit üben einen besonderen Reiz auf mich aus. Warum weiss cih nicht, aber sie gefallen mir ganz besonders!
    Weiterhin viel Spass!
    Ich weiss nicht, wie es bei Euch ist, hier sind die Temperaturen mittlerweile jenseits der Bastel-Möglichkeiten angelangt. Schon bald muss man Angst haben, dass sich die Modelle nicht selber entzünden... happy1 Sommer, halt urlaub2


    Liebe Grüsse in den Norden
    Peter

  • @Peter_H
    Moin Peter - selbst hier im "Hohen Norden" ist es bullenheiß. 30 Grad im Schatten und das zur Kieler Woche - das ist schon eine Seltenheit!. Da bastele ich heute doch lieber in meiner klimatisierten Innenwerft... In die Stadt kann man sowieso nicht . Überall Touries, die einem die wenigen Parkplätze streitig machen. Sch… Kieler Woche!


    Moin sonstige Kartonknicker,
    normal is das nich', was temperaturmäßig hier abgeht. In meiner Außenwerft wäre mir heute der Weißleim in der Kanüle fest geworden. Hat mich aber nicht daran gehindert, dann eben innen ein paar weitere Basteleien zu vollbringen. Neues - was Tipps und Tricks oder so angeht - hab' ich nicht zu vermelden. Deshalb einfach mal optisch die heutigen Wasserstandmeldungen:




    Die "Rutschen" aus dem Bogen hab' ich - wie man sieht - durch Ätzteile ersetzt. Nun mag man meinen, was das bei einem so alten, unbedeutenden und kleinen Modell soll, wo die Dinger doch nicht ganz billig sind. Aber: jedes Modell könnte mein letztes sein. Und warum nicht - egal was für ein Schiffchen das ist - das Beste investieren, das man zur Verfügung hat????


    Mit diesen, zugegebenermaßen etwas "filosofischen" Betrachtungen wünsche ich noch einen schönen Abend!
    Gruß
    Kurt

  • Mönsch Kurt,


    du hast aber eine gute Schlagzahl drauf.
    Ich kann mich meinen Vorschreibern nur anschließen. Ich finde es gut, dass du diese "alten Schinken" superst.
    Ich schaue dir gern weiter bei deinen Bauprojekten über die Schulter.


    Gruß Axel

  • @ ede: Neeee! Fielosopfie schreipt man eben Fiehhhlosopüfie. Insofern habe ich auch einen Fehler gemacht. Tut mir Leid. Kohmt nich wdder for… ;)


    @apfisdu1: Manchmal hat auch ein Pensionär viiiiel Zeit. Und wenn der Kartonist ist, dann geht manches auch recht schnell vorwärts.


    So liebe sonstige Freunde - es ist auch bei dieser Bullenhitze heute etwas weiter gegangen. Es war WINDENTAG!!. Damit ist für die, die mich kennen klar: Kurt hat mal wieder seine masochistischen Anwandlungen. So waren es heute aber - neben der Ankerwinde - "nur" drei Ladewinden, die mir mehr oder minder gut gelungen sind, sieht man sich die Makros an. In "normaler" Betrachtungsweise bin ich mit dem Ergebnis eigentlich ganz zufrieden:




    Glücklich der, der im Besitz eines sog. "Punsch & Die" ist, auch genannt "Screw-Punch" - Ich hatte mir das nicht gerade billige Teil schon vor einiger Zeit besorgt und habe es bis heute nicht bereut. Sollten auszuscheidende Ronden die vorhandenen Maße treffen, so kann man damit eben auch gaaanz runde Teile ausstanzen. Allerdings hat das Ding auch seine Tücken, denn es dreht beim Stanzen und hat damit immer einen seitlichen Versatz... wenn man nicht aufpasst. Bei auszustanzenden Bulleyes kann das schon mal in die Hose gehen.



    Das war's denn für heute. Noch einen schönen Sommerabend wünscht
    Kurt

  • Ein sehr schöner kleiner Kümo - gefällt mir sehr gut, was Du hier bisher gebaut hast! klasse1


    Irgendwie habe ich das Gefühl, dass diese "Gazellenart" auch bei mir im Stapel schlummert - muss doch mal die Bögen wieder durchsehen.... denk1


    Servus
    hvt

  • @HvT:
    Danke! - Je länger ich daran herumwurstele, desto mehr Spaß macht mir das kleine Schiffchen. Mal wieder eine durchdachte Konstruktion, bei der alles passt! - Wenn Du also mal wieder Spaß pur haben willst: Such Deinen Stapel danach durch und schwing' das Skalpell...


    Classic:
    Recht hast Du mit der Herausforderung! Aber im Makro erscheinen mir die Dinger immer suboptimal, auch wenn ich im Original mit dem "normalen" Augenabstand ganz zufrieden bin. Vollkommen sieht allerdings anders aus... So viel Selbstkritik muss sein...


    Moin Freunde - es geht weiter:
    Heute habe ich mir (u.a.) die Masten vorgenommen.
    Gerade Teile - wie hier die Ladepfosten - sind grundsätzlich nicht das Problem. Irgend eine (einfache) Lösung findet sich immer!



    An's Eingemachte geht es bei mir immer, wenn Masten konisch geformt werden müssen, wie hier beim Hauptmast. Wieder einmal habe ich zu "Klaus-Gerhards-Zigarettenpapier-Technik" gegriffen. Für die, die sie noch nicht kennen:
    Man nehme ein Stück Stahldraht in geringerer Dicke als der Mast unten werden soll. Dann nehme man ein Stück Papier, mit dem man Zigaretten selber drehen kann und teile dies diagonal. Das Drahtstück wird dann auf die "Hypothenuse" des Papierdreiecks geklebt:


    Wenn das getrocknet ist, kann man sich nun einen (allerdings schlecht bekömmlichen) "Joint" drehen, der dann so aussieht:



    Hat man halbwegs richtig kalkuliert, dann passt auch der "Mantel", das Originalteil drum herum. Könner spalten dessen Karton auch noch. Das hält besser die Form und lässt sich leichter rollen. Ich war - mal wieder - eine faule Socke und habe den Mantel (wie im Bogen vorgesehen) vorgerillt und dann um mein "Innenleben" geklebt.



    Ja, ja, ja - ich weiß... Es geht besser! Doch an Bord fällt die Kantigkeit im normalen Augenabstand kaum auf... wenn man's nicht weiß...



    Na ja, die (schon vorbereiteten) beiden Boote und ein paar Lüfter kamen auch noch an Bord. Und vielleicht durchforste ich meinen Bogenstapel noch mal nach besseren Alternativen. Vorerst bin ich aber nicht unzufrieden mit dem Ergebnis.
    Noch 'nen schönen Abend wünscht
    Kurt

  • Hallo Namensvetter,
    dies Mastbaumethode kannte ich noch nicht. Bei Gelegenheit wird sie ausprobiert werden.
    LG
    Kurt

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