FS ALKOR - DSM - 1:250 - FERTIG!

  • Moin ,
    bekanntermaßen ist nach dem Modell = vor dem Modell! - Was also soll als Nächstes unter's Messer? - Nach einigem Überlegen hab' ich mich für die ALKOR entschieden. Das hat mehrere Gründe:
    1. Wenn sie denn im Hafen ist, liegt sie mir praktisch "vor der Nase"
    2. Den Bau des Originalbogens habe ich vor längerer Zeit schon einmal versemmelt - warum also nicht zum zweiten Mal?
    3. Für die schauerlichen Winden aus dem Bogen - und davon gibt's so einige in simpler Kastenform - gibt's mittlerweile den Bogen aus dem Passat-Verlag mit Winden für Handelsschiffe und es gibt auch noch den free Download der Winden für die SEATROUT. Müsste doch mit dem Teufel zugehen, wenn ich da nicht 'was Passendes finde... wenn es denn soweit ist...
    4. Die Hebevorrichtungen auf Forschungsschiffen sind eigentlich so seeeehr unterschiedlich nicht. Und Bögen von Forschungsschiffen hab' ich noch liegen, bei denen ich ggf. "klauen" kann.


    Damit sind eigentlich die Voraussetzungen gegeben, aus der Vorlage etwas für mich Akzeptables zu machen. Wir werden sehen...


    Nachdem ich das Spantengerüst fertig hatte, trank ich erstmal einen Single-Malt, überlegte eine Weile und sagte mir: "Neeee - sooo geht das nich'!:




    Das ganze Konstrukt schien mir denn doch viel zu "wabbelig" mit den bis ganz nach oben durchgehenden Spanten. Also entschloss ich mich, andere Wege zu gehen:
    Mittel- und Querspanten habe ich aufgedoppelt. Die Querspanten werde ich auseinander schneiden und Ebene für Ebene verkleben. Wenn ich sorgfältig arbeite, dürfte das eigentlich nicht in die Hose gehen. Und siehe da: das Spantengerüst ist bis zum nun folgenden Hauptdeck fertig und absolut plan!:



    Der Heckspiegel (Teil 3) hat noch eine kleine Verschlimmbesserung in Form von Aufdoppelungen aus Tonkarton bekommen:





    Mit dem Hauptdeck soll denn auch für heute Schluss sein. Auch wenn dieses nicht verdoppelt ist, hat es doch mehr Festigkeit als nach der ursprünglichen Konstruktion, denn ich musste nur einen schmalen Streifen in der Mitte herausschneiden, um das Deck über dem Mittelspant schieben zu können. Ergebnis: es passte hervorragend, war (und ist) absolut plan auf den Spanten und ebenso stabil für den Weiterbau. Es war noch Zeit für die ersten Aufbauwände, die ich ein wenig "verschlimmbessert" habe, wo es sich anbot (LC-Leiter, ausgestanzte und hinterklebte Fenster). Un damit ist für heute Schluss.


    P.S.: Meine Außenwerft ist derzeit nicht nutzbar. Bei mehr als 30 Grad bindet der Kleber alles schon vorher, nur nicht das, was er eigentlich binden soll. Es ist nur noch im Haus zu ertragen und mein Bastelzimmer ist immer noch relativ kühl...



    Bis denne - habt 'nen schönen Sommer,
    Kurt

  • Moin Kurt,


    die ALKOR (und auch die HEINCKE) sind eigentlich ganz schöne Bögen des DSM und laden zum Supern ein, siehe Deine Verbesserung am Heckspiegel. Vor allem heben sich die Farben von anderen Schiffstypen ab. Nur die Winden haben mich immer von den Modellen abgehalten, weil diese seltsamen Würfel wirklich nicht gehen. Deine Tipps, woher ich mir Alternativteile holen kann habe ich deshalb gespeichert - danke dafür! - und wünsche Dir gute Gelingen!

    Wenn Du Frieden willst, sei zum Frieden bereit.


    Viele Grüße

    Nils

  • Moin Kurt,


    die ALKOR ist ein schönes Schiff vom DSM. Ich habe die HEINCKE gebaut, die so gut wie identisch ist, und muss sagen, das der Bogen sich sehr gut arbeiten läßt. Die Passgenauigkeit ist auch sehr gut. Da ich meistens "out of the box" baue, bin ich mal auf Deine gesuperten Winden gespannt. Ich wünsche Dir weiterhin viel Spaß beim Bau, auch wenn es noch so warm ist.


    Grüße aus SH
    Jürgen

  • Deine Tipps, woher ich mir Alternativteile holen kann habe ich deshalb gespeichert - danke dafür! - und wünsche Dir gute Gelingen!

    Hallo Kurt,
    das habe ich auch gemacht, auch von mir vielen Dank für die Tips.


    Eigentlich spare ich mir ja diese "den Bogen hab ich auch"-Posts, in diesem Fall mache ich aber eine Ausnahme. Weil ich die DSM-Modelle interessant finde und die Alkor/Heincke ganz besonders. Umso mehr freue ich mich auf einen spannenden und informativen Baubericht und wünsche Dir viel Erfolg!


    Viele Grüße
    John

    Yo Ho Ho, the wind blows free,
    Oh for the life on the rolling sea.
    schiff2

  • Hallo Freunde,
    natürlich freue ich mich über Euer Interesse an diesem "alten Schätzchen" Und noch mehr freut es mich, dass meine Hinweise auf die Möglichkeit, die Winden zu verbessern offenbar auf fruchtbaren Boden gefallen sind.
    Mir ist klar, dass ich dabei später werde Kompromisse machen müssen, doch will ich versuchen, soweit mir es möglich ist, dicht am Original zu bleiben.
    Denn bis später und Gruß
    Kurt

  • Hallo Kurt,


    dat Dingens habe ich auch noch in der Schublade - da werde ich mir für eine spätere Dreidimensionalisierung gerne von Dir ein paar Anregungen holen....


    Servus
    hvt

  • Moin Kurt,
    Thema "zu-einfache-Winden":
    Ich habe den Alkor-Bogen nicht gesehen, aber mein Tip: wenn die Winden nur als Kästen dargestellt werden und die "Innenroll" durch Strichelchen angedeutet werden, super ich diese Originalwinden indem ich die "Srichelchenfelder" ausstichel, dann innen eine entsprechende Rolle von unten einpasse und dann außen noch eine oder auch 2 2mmRöllchen anklebe. So habe ich die Teile aus dem Bogen verwendet und es sieht nach was aus. z.B bei der Völkerfreundschaft vom MDK. So kann der Konstrukteur auch zufrieden sein.
    Nur mal so als Idee, über solche Winden hat sich bei mir bis jetzt noch keiner beschwert
    Gruß
    Ralph

  • @ HvT: Freu' mich, dass Du dabei bist! Nimm reichlich Platz und ich hoffe, dass ich (nicht nur Dich, sondern mich selbst auch) nicht enttäusche…)


    @ede (Ralph):
    Das habe ich bei einigen MDK-Modellen auch genau so gemacht und es sieht erheblich besser aus als die Originale. Ich weiß also, was Du meinst. Aber schau' Dir doch mal diese Kästen der ALKOR an:





    Bei aller Phantasie (und räumlichem Vorstellungsvermögen, was durch den Kartonbau ja geschult wird...) kann ich mit diesen Dingern absolut nix anfangen. Trotzdem: Danke für den Tipp.
    Wenn Du da anderer Meinung bist: ich lerne wirklich echt gern von Dir!
    Vorschlag: ich schick' Dir die Dinger als PDF und Du baust sie mir auf die Art, wie Du's Dir vorstellst - wie wär's ?? daumen1 zwinker2 lala1


    Na gut denn - soweit bin ich ja auch noch nicht... War nur so'n Gedankenspiel...


    Bei Bullenhitze (mittlerweile auch in meinem Bastelzimmer angekommen) konnte ich's trotzdem nicht lassen und habe (fast nackt) ein wenig weiter gemacht.
    Back- und Bootsdeck waren dran und sind drauf. Alles problemlos und passgenau. Halt - nicht vergessen: wieder Teile von Spant 9 und 10! - Und dann erst kommt Teil 17, ein weiteres Deck mit einer Menge Knickarbeit, aber sicher machbar...



    So langsam nähere ich mich allerdings der ersten, kniffligen Baugruppe, wenn man sie denn verglasen will: die Brücke mit Rundumsicht. Und "verglasen" will ich sie, auch wenn die Stege der Fenster verdammt dünn sind. Vorbereitet habe ich das Teil, indem ich es satt mit "Clou" von beiden Seiten eingeschmiert hab'. Nun soll es durchtrocknen und danach wird es gepresst, damit es wieder plan wird:



    Ich werd' mal sehen, ob es als Ganzes geht. Falls nicht, werde ich das Teil an Knickstellen trennen und nach dem Hinterkleben (getönte OH-Folie) wieder stumpf zusammensetzen. Dass die Türen (im Bogen vorhanden) aufgedoppelt werden, ist ja wohl Ehrensache!


    Bis zur nächsten "Session" sagt Tschüss
    Kurt

  • Moin Kurt,


    die Kästen sind in meinen Augen so tatsächlich nicht verwendbar und supern kann sie so nicht. Im Grunde könnte man aber alle Maße von den Kästen abnehmen und entsprechend große runde Plättchen, Trommeln etc. selbst zurechtschneiden, auch ohne sie am Rechner neu zeichnen zu müssen. Die Seitenteile könnte man, ggf. mit entsprechenden Kopien, direkt aus dem Bogen nehmen.


    Ich denke aber, dass Du mit Deinen Alternativen genauso gut fährst. Ich habe ein paar mal "frei" geschnittene Versuche gemacht (u.a. Pilzlüfter bei der ALTEN LIEBE). Die wirkten aber immer ziemlich murkelig und die meisten habe ich entsorgt...

    Wenn Du Frieden willst, sei zum Frieden bereit.


    Viele Grüße

    Nils

  • Moin Kurt,
    sooo hat der Konstrukteur gedacht: er hat jede Ansicht getrennt betrachtet und das dann zu Papier gebracht. Da hätte er sie auch gleich plastisch planen können. Meine Idee läßt sich nicht wirklich aus der vorhandenen Zeichnung verwirklichen. Oder eine Neukonstruktion, die wäre mit den Angaben möglich. Nimm woanders geliehene Winden.
    Ich bau aus Spaß mal Winde 43 frei Schnauze., Grundfläche 1x1,2cm? Mein Drucker hat mal wieder Bauchweh.
    Ich werde berichten (Hoffentlich schon morgen!!!!)
    Gruß
    Ralph

  • So - die Frei-Schnauze-Winde ist fertig. Sieht aus wie eine doppelte Wäschemangel!
    Maße, die ich angenommen habe : h x b x t ist 7mm x 15mm x 7mm. Die Rollen hätten kürzer sein müssen/können.
    Schickst Du Karl die PDF? dann kann er sie für mich ausdrucken und sie nachher mit zum Stammtisch nehmen.
    Gruß
    Ralph
    P.S: dafür habe ich heute die einfache Flensburg-Ankerwinde nicht fertig bekommen. macht nix

  • Hallo Kurt


    Ein schönes Modell hast Du Dir da ausgesucht! Das war bei mir zu Zeiten der halbwegs modernen Arbeitsschiffe auch immer auf der Wunschliste. Ist dann aber nicht so weit gekommen, aber wer weiss, wie man bei mir sieht, kann das schnell mal wieder ändern happy1


    Viel Spass und liebe Grüsse
    Peter

  • Moin Ralph,
    habe grad' die Winden als PDF an Karl geschickt und ihm erläutert warum und gebeten, dass er sie dir ausdruckt und heute mitnimmt. Da bin ich wirklich gespannt auf das Ergebnis. Wenn's nicht klappt - auch kein Ding. Es gibt (s.o.) ja gottlob noch die genannten Alternativen.
    Gruß
    Kurt

  • Moin Freunde,
    nochmals vielen Dank für die Likes und das allgemeine Interesse an diesem eigentlich schönen Modell, dessen "kleine" Unzulänglichkeiten ich gern ausbügeln möchte. Ich hoffe nur, es wird mir auf akzeptable Weise gelingen.
    Meinen ersten "Angstgegner", die lange Fensterfront rings um die Brücke, hab' ich schon mal "klein gekriegt", d.h. ich habe ein Ergebnis, mit dem ich zufrieden bin und gut leben kann.
    Obwohl die Overhead-Folie grau getönt ist, erscheint das "Dahinter" noch ziemlich weiß. Natürlich könnte man es schwarz pönen, doch ich lasse es. Der Überhang des noch kommenden Peildecks ist so groß, dass die Seiten sowieso gänzlich dunkel erscheinen werden. Und wenn man an den anderen Stellen (von vorn z.B.) hinter der Verglasung "irgend etwas ahnt", dann ist das eigentlich nur gut - oder? Mit 'ner Brückeneinrichtung könnte man die Frontfenster sogar ganz klar lassen. - Hab' ich aber nicht. Und selbst konstruieren kann ich auch nicht, denn ich nach wie vor ein PC-Embryo.
    Hier nun das Ergebnis der Brückenverglasung:




    Ich habe nur 1x trennen müssen. Ratet mal wo...


    So, nach der Bewältigung meiner ersten, fetten Hürde wartet schon die nächste: die Bordwände und ihre Montage. Damit steht und fällt natürlich alles...
    Alle Bulleyes, Klüsen, Speigatten und Fenster sollen ausgestichelt werden.
    Bei der Ankertasche muss ich mir noch 'was einfallen lassen, denn die ist nur aufgedruckt und gefällt mir so gaaaar nicht.
    Die gedruckten Relingteile werden weggeschnitten und später durch LC- oder Ätzteile ersetzt werden. Mal sehen, wo ich auch eine entsprechende Kettenreling herkriege oder wie ich sie selber stricke... im Moment noch keine Ahnung...
    Das war's für heute.
    Gruß aus dem sommerlichen (aber durch frischen Ostwind Stärke 4-5 erträglichen) Kiel,
    Kurt


    P.S.: Das nennt man perfektes Timing: "AAAAAbendbrot!!" schallt gerade der Ruf meiner Regierung !

  • Moin - und weiter ging's!- Die Bordwände waren fällig. Speigatten und Klüsen ausgestichelt, Fenster herausgeschnitten, Bulleyes mit dem (mittlerweile unersetzlichen) Punch & Die herausgestanzt und "verglast". Obwohl recht teuer habe ich es nie bereut, mir das Teil beschafft zu haben!
    Die Ankertaschen habe ich plastisch gestaltet, indem ich die obere Begrenzung gerillt, unten und an den Seiten geschnitten habe. Nach dem Einklappen wurden dann rückwärtig entsprechende Teile gegen geklebt - und schon hatte ich plastische Taschen.
    Die Buchstaben des Namenszugs am Bug habe ich aus einer Kopie ausgeschnitten und damit auf der Bordwand verdoppelt. Auch am Original ist der Namenszug etwas erhaben.



    Dann kam wieder die Angst des Torwarts vor'm Elfmeter: Das Vorformen und Verkleben der Bordwände. Sie haben einen Referenzpunkt, der mit Spant 9 übereinstimmen soll. Im Vertrauen darauf habe ich die BB-Wand dort angeklebt, ausgerichtet und dann - erst nach vorn, dann nach achtern verklebt. Umgekehrt bin ich mit der Stb.-Wand verfahren, die ich erst nach achtern und dann nach vorn montiert habe. Da wurde es dann doch seeeeehr eng! Ein kleiner Spalt hatte sich gebildet. Das lag daran, dass ich mal wieder zu ungeduldig war und nicht lang genug gewartet hatte, bis die Wand am Referenzpunkt unverrückbar fest war. So hatte sie sich während der weiteren Montage leicht verschoben. Nun gut - mit dieser Ungenauigkeit muss (und kann) ich leben.
    Noch ein Tipp für Nachbauer:
    Den Heckspiegel (Teil 3) sollte man besser erst n a c h der Montage der Seitenwände montieren. Beruhigt kann man auch die Klebelaschen an den Bordwänden entfernen. Sie stören eher, als dass sie helfen.


    Und so sieht das Teil am Ende des heutigen Basteltages aus:




    Noch ein schönes W'ende wünscht
    Kurt

  • Hallo Kurt


    Das sieht doch sehr ordentlich aus! Das Modell gefällt mir bisher sehr gut!
    Aber eins sticht mir ins Auge. Ist die Alkor nicht blau? Auf Deinen Fotos sind (für mich) die Bordwände grau. Liegt das an meinem Computer, meinen Augen, die nach einer intensiven Arbeitswoche einfach nur noch grau sehen, an den Fotos oder an meinem Computer, die die Farbe so wiedergibt? Oder ist sie tatsächlich grau?


    Wie ach immer, schön sieht sie aus!


    Liebe Grüsse
    Peter

  • Moin Peter,
    nein es liegt weder an Deinem PC noch an den Augen - ich kann Dich also beruhigen. - Schon der Originalbogen (den ich, wie oben erwähnt, versemmelt hatte) zeigte ein viel blasseres Blau. Nun verbaue ich hier einen Scan, denn selbst hier im GEOMAR konnte ich ein Original nicht mehr bekommen. Der Scan hat die Farbe noch mehr verfälscht und mein Drucker ist auch nicht allererste Sahne. So muss ich mich mit einem Grau-Blau zufrieden geben, denn ich will das Modell unbedingt haben... Das ist der Grund. Und ja: es sieht in Natura blauer (besser) aus als auf dem Monitor.
    Das gleiche Problem hatte ich seinerzeit übrigens mit meinem FS "METEOR" (Schreiber) , das ich auf einem professionellen Kopierer von 1:200 auf 1:250 herunter scaliert hatte. Dieses satter Blau der Modelle lässt sich wohl nicht gern kopieren...
    Gruß aus Kiel,
    Kurt

  • Moin Kurt,


    die ALKOR und die HEINCKE kann man meines Erachtens immer noch beim DSM per Mail bestellen. Ich besorge mir mal den Flyer und stelle eine entsprechende Info ein. Ich habe auch immer Farbverluste bei Scans und Kopien und lege mir soweit es geht einen Zweitbogen zu. Gerade bei den Forschungsschiffen ist die Farbe ja für den Gesamteindruck wichtig.

    Wenn Du Frieden willst, sei zum Frieden bereit.


    Viele Grüße

    Nils

  • @Unterfeuer:
    Zumindest auf der Homepage vom DSM findet man keine entsprechende Rubrik mehr. Und ich meine, dass das DSM vor nicht allzu langer Zeit einen "Ausverkauf" seiner Modelle durchgeführt hat und es sie simit nicht mehr gibt. Umso besser, wenn Du noch 'ne Möglichkeit auftust. Ich würde - auch wegen der Heineke - glatt zuschlagen...


    Moin sonstige Freunde,
    gestern Abend habe ich mich noch mit dem Peildeck und der Schanz darauf beschäftigt. Die Markierungen der Knicklinien sind da nicht ganz deutlich und prompt habe ich einen Fehler gemacht. Die Schanz besteht aus zwei langen Stücken, die vorn mittschiffs überlappend zu verkleben sind. Es sah aber so aus, als wenn die Mittelteile rückwärtig zu verkleben gewesen wären. Dadurch entstand - natürlich - eine Lücke, die ich improvisatorisch ausgefüllt habe. Momentan stört es mich noch nicht allzu sehr. Evtl. kommt da noch 'ne neue Schank (Schürze) drauf... Wir werden sehen:



    Nächste Baugruppe (22) war dann der Abgasmast samt Zubehör und Lüfter.
    Das nahm den ganzen Sonntag-Vormittag in Anspruch, denn ich habe beim Lüfter noch etwas rumgemurkst, um ihn plastischer zu machen. Und das ist das Ergebnis:



    Bis denne
    Kurt

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