GPM Puma "BGS" (D-HAXP) in 1:33

  • Hallo Leute!


    Hier läuft nun mein erster Baubericht.
    Premiere für mich ist es sogar doppelt, weil
    es auch mein erstes Modell aus Papier/Karton statt aus Polystyrol ist.


    Gebaut wird das hier...



    Dazu werde ich auch diese Vacuteile benötigen.



    Noch schnell zwei Bilder der Bauanleitung.




    Da es offenbar kein "Lasercut"-Bogen käuflich zu erwerben gibt, bleibt es mir nicht erspart, die gesammten auf Papier gezeichneten Spanten etc. auf Karton zu kleben. Also wird das mal eben nix auf die schnelle.
    Zum Glück fand ich auf der Arbeit ein passenden Karton für mein erstes Projekt.
    Schon blöd, wenn man sich nen Bausatz kauft und sich noch um Klarteile und sogar den Karton kümmern muss.


    Na was solls. Also schonmal Lage an Spanten und anderen Teilen die verstärkt werden wollen, mal grob ausgeschnitten und auf Karton geklebt.




    Die "Teile" haben diese Prozedur noch vor sich...



    Da ich es nicht abwarten konnte, habe ich bereits den Heckausleger und den Stabilisator schonmal aus Papier umhüllt.
    Auch wurde der Kabinenrumpf mit einigen Spanten, nebst Bugfahrwerkschacht aufgebaut.



    Soweit erstmal der aktuelle Stand.


    Gruß Mike prost2

  • Hallo Mike,


    du musst die Bilder in deinen Beiträgen hochladen und mit "Vorschau einfügen" in deine einzelnen Beiträge einsetzen. Sonst können alle anderen deine Bilder nicht sehen.


    LG
    Thomas

  • Hallo Thomas!
    Danke dir für den Hinweis, aber genauso wie du es sagtest, bin ich auch vorgegangen.
    Da hat mir das Testforum doch nicht so recht geholfen. denk1


    Edit: Habs gerichtet! Nun sollte es passen.


    Gruß Mike

  • Hallo Mike,


    willkommen und die ersten Teile sehen doch schon gut aus.

    Schon blöd, wenn man sich nen Bausatz kauft und sich noch um Klarteile und sogar den Karton kümmern muss.

    Da wirst du dich dran gewöhnen und es später schätzen. Es gibt sehr unterschiedliche Kartonsorten und für verschiedene Zwecke nutzt man ganz verschiedene Papierdicken und Kartonqualitäten. Der Bogen ist damit kein 'Bausatz', sondern im altherkömmlichen Sinn ein 'Ausschneidebogen', den man mit beliebig vielen Ergänzungen (Lasercuts, Ätzteile, Kanzeln...) je nach Gusto ergänzen kann.


    Die Bandbreite vom 'aus dem Bogen' bauen, bis zur Nutzung selbstgebrannter Laserteile ist dabei enorm, auch hier in unserem Forum.
    Probiere es aus und hab Spass.


    Viele Grüße
    Dieter

  • Hallo Mike,


    danke, dass Du den Baubericht wirklich hier einstellst!
    Ich bin nahe der Katterbach Air Base bei Ansbach aufgewachsen und habe daher so eine spezielle Beziehung zu Helis. Ich werde also Deinen Baubericht mit größtem Interesse verfolgen.
    Betreffs der Laserteile: Es gibt auch fehlerhafte, sie sind kein Allheilmittel. Ich habe mir schon einmal eine Halinski-Spitfire mit dem blinden Vertrauen in diese Teile verdorben. Das Gleiche gilt auch für Tiefziehteile.
    Der Rumpf der Puma wirkt recht komplex und eventuell sogar anfällig für eingebauten Verzug. Also lieber dreimal prüfen, ob alles wirklich 100% exakt sitzt...


    Viele Grüße, Martin

    03.11.2022 fertig: Spitfire MK.V auf Schwimmern, Models by Marek, 2. Anlauf.

    09.10.2023 fertig: Wettbewerbsmodell Fairbanks Morse CFA-16 der Canadian National Railway, HS Design, 1:45

    18.01.2024 fertig: Batmobile, Christopher Spitler, 1:24

    20.01.2024 wieder begonnen: Supermarine Seafire LF MK.III, Models by Marek, 1:33

  • Betreffs der Laserteile: Es gibt auch fehlerhafte, sie sind kein Allheilmittel.

    brüll1 brüll1 brüll1 Da hat Martin völlig Recht. Blindes Vertrauen in einen LC-Satz kann für das Modell im schlimmsten Falle mülltönnlich enden. Auch hier ist Vorsicht die Mutter der Porzellankiste, ich spreche da aus leidvoller Erfahrung heul1

  • Hallo Leute!
    Vielmehr danke an euch,
    Dieter, Martin und dranduleta das ihr meinem
    ersten Baubericht beiwohnt und auch
    für die Tipps.


    Okay, dass ist schonmal ne Ansage, dass
    die Lasercuts nicht immer was taugen.
    Zumindest der LC-Set für die Tomcat macht einen sehr guten Eindruck. (Ist der erste und einzige den ich bis jetzt hatte).
    Liegt das evtl. an der Charge, oder kann es am Alter liegen, oder ist dann die Qualität generell so schlecht bei Firma XY und/oder Modell XY?


    Gruß Mike

  • Am Wochenende ist wieder einiges passiert,
    dass ich euch nicht vorenthalten möchte.


    Sämtliche Spanten kamen nun am Rumpf, sowie der Cockpitboden und einige Konsolen.



    Die Trennwand möchte ich erst verbauen, wenn das Cockpit fertig ist. So habe ich mehr Platz zum arbeiten.


    Da es recht flott lief und ich gerade im Spantenfieber war, baute ich auch gleich das Gerippe für die oberen Abdeckungen.



    Gruß Mike

  • Hallo Mike,


    hier scheint der Begriff vom Spantenmonster wirklich angebracht. Und bisher sieht alles sehr gut aus.
    Falls es irgendwo zwickt: Sind denn in dem Bausatz auch Reservefarbflächen zum Ergänzen enthalten? Weiter ist eine gute Nagelfeile zum "Einschmiegen" ganz hilfreich, wenn die Hüllen nicht genau rechtwinklig, sondern etwas schräg auf die Spanten zulaufen. Bei Halinski ist das mit schraffierten Flächen auf den Spanten angegeben.
    Ich glaube übrigens, gestern im Norgengrauen genau so eine BGS Puma gesehen zu haben, die sich entweder navigatorisch an der Bahnstrecke Kassel-Marburg entlanghangelte oder deren Besatzung dort jemanden suchte. Schon witzig, worauf man so alles achtet, wenn man so einen BB im Hinterkopf hat...


    Viele Grüße, Martin

    03.11.2022 fertig: Spitfire MK.V auf Schwimmern, Models by Marek, 2. Anlauf.

    09.10.2023 fertig: Wettbewerbsmodell Fairbanks Morse CFA-16 der Canadian National Railway, HS Design, 1:45

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    20.01.2024 wieder begonnen: Supermarine Seafire LF MK.III, Models by Marek, 1:33

  • Serfaus Martin


    die hier gebaute SA330 wird seit 2008 durch den Nachfolger AS332 L1 bei der Bundespolizei (früher BGS bis 2005) abgelöst.
    Farblich ist die AS332 L1 in Blau gehalten, die GAF hat dies Modell nie geflogen (abgesehen von der AS532U2 Cougar).
    Was immer Du gesehen hast, eine Puma wie hier als Modell gebaut war es vermutlich nicht.
    LG Klaus

    viderimus nil posse creari de nihilo

    oder

    Wie soll ich wissen was ich denke bevor ich höre was ich sage

  • Hallo Klaus,


    danke für Deine fachkundige Ergänzung! Ich bin zwar in den 1970-ern in der Nähe eines großen amerikanischen Hubschrauberflugplatzes aufgewachsen, aber damals waren der UH-1D und die CH-47 das Wort der Stunde. Seitdem habe ich mich allerdings mehr der Flächenfliegerei zugewandt.


    Viele Grüße, Martin

    03.11.2022 fertig: Spitfire MK.V auf Schwimmern, Models by Marek, 2. Anlauf.

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    20.01.2024 wieder begonnen: Supermarine Seafire LF MK.III, Models by Marek, 1:33

  • Hallo Leute!


    @ Klaus
    Das stimmt!
    Aber wer oder was ist die GAF?


    @ Martin
    Vielleicht hast du an dem besagten Morgen ja
    eine AS 332 der Bundespolizei gesehen!?
    Um deine Frage zu beantworten:
    Leider sind keine Reservefarbflächen enthalten. Der gesamte Ausschneidebogen
    ist recht spartanisch gehalten.
    Sag mal, ist es bei den Kartonbauern verpönt, dass Papier zu Detailierung etwas mit Farbe/Lack aufzuwerten?
    Denn der komplette Innenraum ist einfach nur in grau gedruckt. (Einfach ALLES)!


    Auch mit dem Druck der Außenhaut, bin ich nicht sonderlich begeistert.
    Das Original flog in einem glänzenden dunkelgrün. Das ist hier beides nicht der Fall.
    Auch bei den "Stencils", also die Wartungshinweise fehlen die Umlaute.
    So liest man z.B. sowas wie "Olstand prufen"! stirn1


    Ansonsten möchte ich noch Bilder nachreichen, die ich beim letzten mal vergessen habe.








    Leider hat der Kabinenrumpf eine leichte Welle drin. Trotz vorsichtigem biegen.
    Entweder ist das der Pappe geschuldet, oder dem Kleber!? Oder beidem?


    Ansonsten wurden schonmal einige Teile des Innenraumes "gedoppelt".
    Also Sitzkonsolen sowie Sitzebänke die auf beiden Seiten die grau gedruckte Farbe zeigen.



    Gruß Mike

  • Weiter beschäftigte ich mich auch mit dem
    Heckausleger bzw. die Finne.





    Naja, viel möchte ich dazu nicht kommentieren. Die Bilder zeigen ja.
    Zwar bin ich soweit zufrieden mit dem Ergebnis, aber stellenweise ist es dann doch anders geworden als gedacht/erhofft.


    Gruß Mike

  • Hallo Mike


    Das Spantengerüst sieht schon mal toll aus.
    Auch die ersten Teile der Verkleidung hast du sauber hinbekommen.
    Besonders die engen Radien am Ende haben es meißt in sich.
    Nur....
    Etwas grüne Farbe auf den Schnittkanten würden den Gesamteindruck noch enorm steigern.
    Z.B.auf dem vorletzten Bild.
    Ein Schulmalkasten oder ein paar günstige Aquarellstifte reichen für den Anfang dafür.
    Weiter so.


    Gruß Andi

    Meine Hobbys
    Computer,Thailand und vor allem Kartonbau grins 2


    Zur Zeit im Bau.
    Bf-110
    Teile bis jetzt verbaut 1760
    Mi 24D HIND
    1619 von ~ 2700 verbaut

  • Serfaus Mike


    GAF ist eine Abkürzung für "German Air Force" oder auch "German Armed Forces"
    LG Klaus

    viderimus nil posse creari de nihilo

    oder

    Wie soll ich wissen was ich denke bevor ich höre was ich sage

  • Hallo Mike,


    Toll dass du den Puma baust. Ich habe noch nie einen Baubericht von diesem Modell gesehen, deshalb schaue ich dir mit besonderem Interersse zu, besonders weil der Bogen bei mir auch rumliegt!


    Und das Nachfaerben von Kartonmodellen ist hier ueberhaupt nicht verpoent, sonst haetten die mich mit meinen Modellen schon laengst hier rausgeschmissen... grins 2

    Gruesse,
    Norm
    bä1


    Zehntausend Teile sind auch nicht schwieriger.
    Die dauern nur länger... les 3
    ______________________________


    Versemmelte Werke ach1

  • Ui, danke für den vielen Zuspruch.
    Nun sind seit dem letztem Fortschritt einige Wochen vergangen.
    Ein bisschen was ist dennoch passiert, dass ich euch nicht vorenthalten möchte.


    Ein bisschen was am Cockpit/Innenraum...


    Die Steuerknüppel hab ich nach Vorlage des Revell Puma Plastikbausatzes in 1:32 (ex Matchbox) aus Kupferdraht geformt.
    Was mich etwas stört, ist das viele Teile auf Stoß (also ohne Klebelaschen) verklebt werden. So brauchte ich viel Zeit den einen Pilotensitz oder die Instrumententafel zu bauen.
    Um mich davon erstmal zu "erholen", nam ich mir die Rumpfaussenhaut vor. schwitz1



    Für die Fenster werde ich später noch klare Plastikkarte einsetzen.


    Die Kabine sieht derzeit nun folgendermaßen aus...



    Die dicke Trennwand wurde verbaut.
    Um das Spantengerüst noch etwas zu verstärken, habe ich im oberen Kabinenraum noch Pappstreifen eingeklebt. (Ist so laut Anleitung nicht vorgesehen)!


    Auch am Heckausleger ging es weiter.
    (Ich hoffe ihr sei mir da nicht böse, dass ich zwischen den Segmenten immer hin und her schwanke).



    Die Löcher in der Finne waren eigentlich nicht vorgesehen bzw. gekennzeichnet.
    Die sind in etwa so aber am Original, darum habe ich diese in die Verkleidung ausgestanzt. Das gleiche mit der Aussparung für die Verkleidung der Heckrotorwelle.
    Hier kommt wieder der Modellbauer in mir durch. Ebenso wurde der Stabilisator mit einem Schaschlikspieß entgültig an die Finne geklebt.
    Soweit der Stand!


    Wie immer sind Lob und Kritik gern gesehen.


    Gruß Mike prost2

  • So! Wieder gibt es ein paar kleine Fortschritte zu vermelden die ich euch nicht vorenthalten möchte.


    Kommen wir zuerst zu den Positionsleuchten
    am Heckausleger die im Bauplan nicht erwähnt werden. Es sind zwei an der Zahl, die aus
    gezogenem Gußast erstellt wurden.



    Der Gußrahmen wird an einem Punkt solange erhitz, bis dass Plastik zu schmelzen beginnt. Dann wirds durch Zug, langsam in die Länge gezogen.
    Als Beispiel zeige ich euch das kleine Anti Kollisionslicht.



    Das ganze in Form geschliffen und mit Papierresten aus dem Bogen umhüllt.
    Für noch mehr glanz, kam noch ein Tropfen Tamiya Clear X-22 (glänzender Klarlack) drauf.
    Leider fehlen mir Bilder bei der Erstellung des roten "Beacon" und der Verdrahtung des Heckauslegers. Teils habe ich zu schnell gebaut, bzw. schlicht vergessen Bilder zu machen. Ein Bild habe ich definitiv, versehentlich gelöscht.


    Nun denn, gibt es gleich Bilder vom (fast) fertigen Heckausleger.



    Hier kam ausschließlich Federstahldraht zum Einsatz. (Vermutlich der Stärken 0,3 und 0,4.
    Genau weiß ich das leider nicht mehr).
    Auch kamen noch ein paar kleine Details dazu.
    Der Heckrotor darf am Ende auch nicht fehlen. Hätte auch noch Zeit, ist aber schon in der mache.



    Die Rotorblätter mit Filzstiften bemalt, sonst wären diese einfach nur grau.
    (Ist aber noch nicht das entgültige Ergebnis)!


    Ansonsten wurde der Heckausleger nochmal
    farblich mit Emailfarben von Revell behandelt, da ich bei den Filzstiften das ein oder andere mal daneben griff.
    (Die Antennen hab ich nicht vergessen. Die bleiben weiss).



    Zu sehen sind die Farben dunkelgrün Matt 39 und hellgrau Seidenmatt 371. Diese wurden nach Gefühl gemischt und ein bisschen verdünnt. Ist nicht hundert prozentig, aber besser als vorher.
    Ich bin vorerst zufrieden damit.

  • Zum Thema Cockpit hat sich auch ein bisschen was getan.
    Leider nicht viel, aber wenn man bedenkt das eigentlich alles mit Farbe behandelt werden muss.




    Ich glaube in diesem Bereich gibt es keine unlackierte Stelle.
    Demnächst halten dann die Pitcher und Sitze Einzug in das Cockpit...


    Gruß Mike prost2

  • Wieder gibt es Fortschritte zu vermelden...
    Wie angekündigt, kamen die Sitzpolster auf die Gestelle. u
    Auch die Pitcher, wurden an ihren Plätzen verklebt.



    Die Gurte sind dünne Papierstreifen die ich beidseitig schwarz anmalte.
    Die Anschnaller sind aus dem 0,8mm Karton,
    die ich auch für den Bau der Spanten genommen habe.
    Der Karton ist doch nicht so optimal für alle Zwecke, aber derzeit habe ich nur diesen.


    Tja und damit es ja nicht allzu flüssig läuft, gab es noch ein kleines Problem...



    Die Steuerknüppel wurden erst auf die dafür gekennzeichneten Markierungen geklebt.
    Ist aber leider falsch, da zu weit vom Sitz entfernt.
    Ich habe die Knüppel um 9mm zum Sitz hin verschoben. Zurück bleibt ein kleines Loch mit Kleberesten aussenrum. Echt toll! stirn1
    Steht schon auf meiner Agenda, dass ganze mit Papier und Farbe zu beseitigen.


    Lange mit mir gehadert habe ich mich um die Verkleidung der Kabine für die Mannschaften.
    Es bleibt später zwar alles verschlossen, aber in einem grauen Raum mit Spanten zu gucken, ist halt auch nicht prall.
    Ausserdem ist der dicke Verkleidungsrahmen um die Fenster doch recht prominent und schon von außen gut sichtbar.
    Also mal erste Versuche mit dem "Karton" gemacht, den ich zur Verfügung hab, einige Bereiche zu verkleiden...





    Mühsam war es, erst Schablonen aus Papier zu fertigen. Diese wurden dann auf den Karton übertragen.
    Um die Rautenmusterstruktur nach zu empfinden, fuhr ich mit einem Pizzaschneider über den Karton.
    Danach wurden die übertragenen Umrisse ausgeschnitten und in den Händen schön geknetet.
    Dabei entstanden die schönen Falten und die unregelmäßige, wellige Struktur wie beim Original.
    Dabei merkte ich auch, dass sich der Karton in zwei Hälften spaltete. Das kam mir sehr entgegen.
    Wie ich den Rest der Kabine noch verkleide ist derzeit fraglich.
    Denn die Aussparungen für die Fenster sollten korrekt sitzen. Wer dazu Ideen hat immer her damit!
    Bin da für alles offen und dankbar.


    Gruß Mike prost2

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