Dornier Do 215 - GELI - 1:33

  • Hallo Freunde der Luftfahrt flieger 1
    Als nächstes Zwischen Projekt werde ich die Do 215 von GELI Bauen .



    Es handelt sich um einen alten Bogen dessen Druckqualität relativ schön ist .




    Auf fünf Bögen und einem Kartonbogen sind zirka 190 Teile zu finden .
    Freue mich schon sehr wieder einmal einen GELI anzuschneiden , sozusagen " Back to the roots"


    Mit freundlichen Grüßen


    Kurt

  • Hallo Kurt,


    schön, daß du mal wieder (wie fast immer) etwas total Interessantes baust oh1 klasse1 Da bin ich dabei ausguck1


    Gruß,


    Daniel.

  • Moin Kurt,


    DEN Bomber hab ich als Jugendlicher auch gebaut, in einem Urlaub in Saalfelden. Danach hing er jahrelang an der Decke meines Zimmerchens. Richtig schwierig fand ich die voll verglaste Kanzel....bin gespannt, wie Du es angehst!


    lg.
    Tommi

  • Hi Kurt,
    Oldies but Goldies. Alte Bögen und gerade die von Geli haben schon ihren eigenen Charme. Willst du den Kampfraum verglasen? Dann würde das eine ganz schöne Herausforderung. verlegen1
    Lieber Gruß
    Gerd

  • Hallo flieger 1


    natürlich werde ich versuchen den Kampfraum zu verglasen , mal sehen …...


    jetzt geht´s los ...



    Wir beginnen mit Teil 4 … zu einem Zylinder verkleben ...



    und die Spanten ein leimen


    mit freundlichem Gruß
    Kurt


  • Hallo flieger 1



    Teil 5 … mit Teil 4 verbinden …



    ... es folgt Teil 6 ... mit den ausgeschnittenen Löchern im Spant kann ich diesen genau auf die Rumpfteilschnittkante ausrichten ...



    ... der schlanke Rumpf des "Fliegenden Bleistifts" ist schon gut zu erkennen


    Mit Aeronautischen Grüßen
    Kurt

  • Hallo Kurt,


    solltest du Zigarrenraucher sein, könnte dein Baubericht hier abrupt enden muhaha1


    Gruß,


    Daniel.

  • Servus Daniel ,


    Glück gehabt , da ich praktizierender Nichtraucher bin geht es doch weiter flüstern1




    Jetzt geht es mit dem vorderen Rumpfteil 3 weiter … wobei die Kanten für des später einzubauende Cockpit schon jetzt geritzt werden ,
    auch der Ausschnitt am Spant wird schon leicht angeschnitten



    Zwischen Teil 3 und 4 ergibt sich ein Spalt den ich mit einem selbst gemachten Spant und Kartonstreifen schließe …
    … damit Teil 3 einen guten Halt hat


    Mit freundlichen Grüßen
    Kurt

  • Hallo Kurt,


    die schlanke Do gehört, gleich ob Do 17 oder Do 215, zu meinen absoluten Favoriten bei der Fliergerei!
    Feines Projekt, wo der Nibelung wieder gerne zusieht! daumen1


    Servus
    hvt

  • Servus Kurt,


    wenn ich dir so zuschaue, werden Erinnerungen wach! daumen1


    Die Do gehört auch für mich zu den schönsten Fliegern aus dieser Zeit.
    Wenn sie dazu noch so gut gebaut wird, ist das ein besonderer Genuss! ich freue mich schon auf die Kanzel, die dir bei deinem Können sicher gut gelingen wird!


    klasse1

    Herzliche Grüße / Best regards,
    Andreas

    Optimismus ist die Kunst, mit dem Wind zu segeln, den andere machen.
    Alessandro Manzoni (1785 – 1873)


    Buddys Kartonuniversum

  • Hallo Hagen und Andreas ,


    willkommen in der Werft , schön Euch zu sehen freu 2




    Jetzt die Verglasung von Teil 3c , erstmal den Rahmen auf Overhead Folie fixieren … ausschneiden …



    auf ein Blatt Papier leimen und das "gezeichnete Glas" ausschneiden … die Innenseite grau einfärben , dann das Glas mit
    Kristal Clear aufleimen , gut trocknen lassen


    Mit freundlichen Grüßen
    Kurt

  • Hallo karton1


    und weiter mit der Glaserei ...



    Nach den ausschneiden das "Glas" vor runden und mini Laschen anleimen ... damit dann zusammenfügen ...



    ... schlussendlich unter Teil 4 und an Teil 3 platzieren , über die Ungenauigkeiten sehe ich mit einem milden Lächeln hinweg


    Mit freundlichen Grüßen
    Kurt

  • servus_1




    Bei Teil 2 gibt es keine Lasche , nur einen Spant … der Stumpf angeleimt wird ...



    Der Rumpf wird immer länger … als nächstes werden die Teile für die Flügelholme ausgeschnitten


    Mit freundlichen Grüßen
    Kurt

  • happy 2




    Die Flügel Holme werden mit rechten Winkeln verstärkt … dann den Flügel gut vor runden …



    … und verkleben , wobei ich die Rundung der Flügel Außenkante noch nicht ausgeschnitten habe …
    … denn nach dem trocknen schneide ich den Streifen ab , so erhalte ich einen schönen Abschluss


    Mit freundlichen Grüßen
    Kurt

  • Hallo Geliasten flieger 1




    Die Flügelholme verkleide ich mit Papierstreifen … und schiebe das Ganze in den Flügel , wobei ich nur die erste Rippe verklebe



    Fünfzig Zentimeter Spannweite ! … Jetzt die Flügel am Rumpf verleimen , ausrichten und trocknen lassen


    Mit freundlichen Grüßen
    Kurt

  • servus_1




    Nun die Flügelwurzel Verkleidungen … wo sich große Probleme abzeichnen das halbwegs hin zu bekommen , jedenfalls sind die langen Teile zu halbieren , da die Spannungen sonst viel zu groß sind



    Die obere Seite ist ein Desaster … vorne die einzelnen Segmente zusammenkleben



    Hinten schneide ich den Überstand mit dem Messer ab … das Ergebnis ist mehr schlecht als recht


    Mit freundlichen Grüßen
    Kurt

  • Hallo Kurt,
    Ja, jetzt sieht das Ganze wie ein Flieger aus und die Flügel sind dir gut gelungen. Das Anbringen der Kehlbleche ist immer kniffelig, weil die an die verschiedenen Rundungen genau anzupassen sind. Die Do sieht aber wirklich sehr elegant aus.
    Viele Grüße
    Gerd

  • Ach ja, das leidige Thema der - ich nenne sie 'mal so - Flügelwurzeln.
    Diese zählen bei fast allen Fliegern zu den Problemzonen.
    Sie gut hinzubekommen stellt immer eine große Herausforderung sowohl
    an den Konstrukteur als auch den, der dann später das Modell baut.


    Was habe ich mich dabei schon bei einigen Fliegern abgequält!


    Was die Bordwänden bei den Schiffen, sind hier diese Streifen,
    die in mehrere Rundungen gleichzeitig zu wölben sind.
    Hat man die bewältigt, kann man aufatmen.


    Da heißt es manchmal nur: Gib dich auch mit unvollkommenen Lösung zufrieden.


    Gruß


    Adolf

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