Dogfight - Schlacht auf der Schneidmatte: Fokker D VII (KK) vs. Sopwith Camel (MM)- Ein Parallelbaubericht

  • Ein Hallo an die Fliegerfraktion!
    Das Zurückziehen in den häuslichen Bereich in diesen coronischen Zeiten hat ja auch Vorteile: Man rückt näher zusammen und kommt auf verrückte Ideen. Da knallt mir doch mein Sohn einen Bausatz ins Home-Office: "Wie wär´s mit einer Neuauflage unserer Bastelbattle? Ich hätte da einen Vorschlag: Ich die Fokker, du die Sopwith?" Ich seufze. Neuauflage? Richtig, wir hatten schon mal parallel die Albatros D. III und die SE 5a aus dem WAK-Bausatz gebaut und, ei verdaulicher, das hat doch richtig Spaß gemacht... und konnte sich sehen lassen. Papas SE5a, Sohnemanns Albatros:




    Jetzt wird also ein neues Kapitel geschrieben, zwei Modelle, zwei Verlage, ein Konstrukteur (Pawel Mistewicz), zwei Kartonbauer:



    Dann soll es jetzt losgehen: RFC gegen kaiserliche Fliegertruppe. Na mal sehen, wer da schließlich die Nase vorn hat.
    Die Cockpits lassen sich schon einmal ganz gut an:






    Tally Ho und Horrido!
    Bis die Tage und bleibt gesund...
    Der große und der kleine Nat

  • Hallo großer und kleiner Nat,


    ein herausragendes Projekt. Ich werde euch intensiv über die Schulter schauen, da ich die Fokker D.VII auch im Stapel habe und so schon mal ein Bißchen "Feeling" für das Modell kriege.
    Eine Frage: Ich möchte gerne meine WK-1-Flieger hängend unter der Decke präsentieren (von wegen Dogfight MG1 ) und sehe da bei euch Piloten drinsitzen, die für so ein Vorhaben natürlich unerläßlich sind. Wo habt ihr die denn her?


    Gruß,


    Daniel.

  • Hallo in die Runde,
    erstmal danke für die "Daumen hoch", das ist immer wieder neuer Ansporn dafür1 ...
    @Daniel: Die Figuren bauen wir schon seit Jahren in allen möglichen Variationen. Man bekommt sie über Paul Sanchez, einen spanischen Designer, der die Marktlücke fehlender Piloten und Figuren aus Pappe gefüllt hat. Da bekommt man sogar kleine sailors in 1:250. Google mal unter paulestudios.com oder klick den link:
    Piloten 1:33


    Und damit sind wir auch schon beim Thema:
    Darf ich die Kontrahenten vorstellen? Auf der deutschen Seite natürlich der bekannteste Flieger der Fokker D. VII: Ernst Udet...und auf der britischen Seite (der spätere Sir) Francis John Williamson Mellersh, der damals Zeuge des Absturzes von Richthofen war. Beide können sich begegnet sein, beide haben sich aber nachweislich nichts getan, insofern besteht keine Gefahr, dass sie sich hier auf der Schneidmatte in die Haare kriegen:



    Gehen wir es an und lassen beide aus Papier lebendig werden. Grundlage ist wie gesagt der Bausatz von Paul Sanchez, einmalLuftwaffe, einmal RAF, die etwas umgefärbt wurden, um den Zustand des 1. Weltkrieges darzustellen. Damals herrschte eine gewisse Varietät in den Fliegeruniformen, daher ist hier viel Möglichkeit zur individuellen Gestaltung. Zunächst werden die Teile auf 80g-Papier ausgedruckt, die "Skelettteile" auf 1mm-Pappe bzw. 220g-Papier aufgeklebt, ausgeschnitten und zusammengeklebt:



    Der Kopf ist sehr aufwändig, darum greifen wir hier auf die vorgeformten Köpfchen aus Pappmache zurück, die es auch bei Paul Sanchez gibt. Einmal Probesitzen, bitte (hinten Udet, vorn Mellersh):




    Jetzt werden die Papierkleider ausgeschnitten und angezogen (Kantenfärben nicht vergessen! Links sitzt Francis, rechts Ernst):



    Ernst trägt schon den Fallschirm, der bei der deutschen Fliegerei ab 1917 Pflicht war, beim RFC auf freiwilliger Basis getragen wurde. Francis bekommt jedenfalls einen streichel1 ...


    Die beiden können es kaum erwarten, endlich ins Cockpit zu steigen...
    Bis die Tage
    Der kleine und der große Nat

  • Hallo in die Runde,
    es ist ein bisschen weitergegangen...so langsam werden erkennbar Flugzeuge daraus, auch wenn es noch an tragenden Flächen fehlt...
    Ernst und Francis geht es immer besser, welch Freude scheint es doch zu sein, durch Augen zu gucken und Arme zu bekommen...



    Ja, da schaut einer schon erwartungsvoll, wann endlich der "Kumpel" auftaucht. Keine Sorge, Francis geht es blendend:



    Da sitzt er schon...und man bemerkt: Im Cockpit der Camel geht es wesentlich enger zu. Dass Francis trotzdem so munter winken kann, zeigt, wie er sich trotzdem offenbar recht wohl fühlt.
    Bei der Fokker ging es nun erst beim Motor weiter, und hier zeigen sich die unterschiedlichen Konzepte: Ein fetter Reihensechszylinder mit gesitteter Abgasabführung und oben liegender Nockenwelle gegen einen quirligen, Benzin, Öl und Auspuffgase ungefiltert und großflächig in der Umwelt verteilenden Rotationsmotor. Letzterer wird erst nach der Rumpfbeplankung vorn dran geflanscht, der Fokker-Motorblock muss schon vorher eingebracht werden:





    Jetzt kann auch der Rumpf geschlossen werden.
    Weiter geht´s im nächsten Beitrag (wegen der Bilderflut... foto1 )

  • ...und gleich weiter:
    Während Söhnchen am Motor werkelte, machte ich mich an die "schwere" Aufgabe, die Lasercutteile auszusticheln frech 2 ...



    und anschließend hinten ans Cockpit zu kleben. Hier gilt es nur, gerade aus zu gucken, um Verzug zu vermeiden, und dann die ersten Beplankungen unten und rechts anzubringen...nun ja, das hat einigermaßen geklappt:



    Kribbelig wurde es bei der Umrandung der Cockpits von oben...da fliegt doch glatt das Blech weg...halt blöd, wenn die Piloten schon drinsitzen und partout nicht aussteigen wollen (oder können, der Klebe wegen... rotwerd1 :(



    ... aber wie lautet doch eine alte Fliegerweisheit:
    "Heb niemals ab vom Acker,
    ohne deinen Tacker!"
    So, Problem erkannt, Problem gebannt! Mit etwas Ziehen (bei der Camel) und etwas sanftem Andrücken (bei der Fokker) sind nun alle Flächen erst einmal versiegelt. Bei der Camel mit dem charakteristischen Höcker vorn, der tatsächlich ganz gut passte...bei der Fokker in grellem Rot und rechteckig, praktisch, gut...guckst du hier:




    Dann stellen wir sie doch mal nebeneinander. In friedlicher Eintracht, zunächst noch nackt, dann schon ziviler...wie nett!!



    Bis die Tage denn
    der kleine und der große Nat servus_1

  • Sehr cooles Projekt. Auf die S.E5 bin ich sehr neidisch, weil ich an der kläglich gescheitert war. rotwerd1
    Der Parallelbau der beiden Konkurrenten ist genial und die Piloten sehen toll aus.
    Viele Grüße
    Gerd

  • Moin aus Hamburg
    schön hier zu lesen und zu sehen dass sich Vadder un Sohn die gleiche Leidenschaft teilen!
    Da sind zwei tolle Modelle mit richtig Charakter am werden. Schon alleine die beiden Pilotenfiguren und ihre Bauweise lösen Begeisterung bei mir aus.
    Sehr schön gemacht. Ich bin auf die fertigen Modelle gespannt und darauf wie Ihr beiden diese "Battle"-Modelle am Ende in Szene setzt?


    Gruß und schönen Sonntag


    Dirk

  • Hallo in die Runde,
    first things first, as usual: Vielen Dank für die aufmunternden Kommentare freu 2 ... und die vielen Daumen hoch!
    Norbert: Ja, genau, irgendwie musste der technologische Rückstand der Camel ja wenigstens durch den Höhenvorteil ausgeglichen werden zwinker2 ...
    Gerd: Die Se 5a mag ich auch eigentlich lieber als die Camel...aber man darf wirklich auch nicht genau hingucken. Der Rumpf ist ein wenig nach links verzogen...und der Oberflügel passt auch nicht 100-prozentig...die Verspannung muss ich erneuern, weil sie doch sehr nachgelassen hat; aber ich mag sie trotzdem happy 2 ...


    Es ging in der Zwischenzeit weiter:
    Die Fokker wollte vorne geschlossen werden...mit einem Auspuff versehen...und dann gab es gaaanz viele kleine Luftblechlein, die an die Seite gepappt werden wollten.
    "Die hätte ich nie gebaut, wenn du nicht alles gleich in die Welt posaunen würdest...", mault der "kleine" Nat. Am Schluß aber war er dann doch sehr stolz..."Hach, das hat sich aber doch gelohnt!" grins 3




    Wenn Francis schon über uns wegfliegt, dann wollen wir wenigstens beim Knallzeug vorn dran sein. Dieser Haifisch, der braucht Zähne. Da Papa noch am Rotationsmotor sitzt, flugs also die MG´s gebaut:



    Und so sieht das ganze eingebaut aus:



    Francis ist jetzt doch froh, dass Ernst noch am Boden bleiben muss...psst, wir verraten nicht, dass aus den Dingern nicht einmal heiße Luft kommt, und das Gleiche auch für die Knallbüchsen der Camel gilt...Gott sei Dank lala1 ...
    Ach ja, Camel...da schauen wir doch gleich mal auf die andere Schneidmatte...

  • ...wo es auch weiter voran ging. Hier aber zunächst mit dem Motor, der seine ganz eigenen Anforderungen stellt. 9 Zylinder wollen gerollt werden...dann muss das Kurbelgehäuse geformt und die Zylinder mit Auspuffrohren und Stößelstangen versehen werden:




    Die Auspüffe nehm ich aus Pappe, der Draht lässt sich in der Stärke nur schlecht biegen, außerdem ist der Auspuff der Fokker auch aus dem Bausatz...bei den Stangen komme ich um Draht nicht herum...Fieselarbeit:



    Jetzt wird noch ein Nadellager fabriziert, und dann kann der Motor angeflanscht werden...und er bewegt sich doch!!




    Ab jetzt geht es erstmal parallel weiter: Die Höhen- und Seitenleitwerke stehen auf dem Plan...dann erst die Cowling...nein, Francis, deine MG´s kriegst du erst später...nu maul nich!!
    Bis dahin und LG
    der kleine und der große Nat

  • Hallo in die Runde,
    so langsam beginnen sich aus den Röhren bzw. Zigarren doch Flugzeug-ähnliche Apparate zu formen. Schon an den Leitwerken sieht man die unterschiedlichen Konzepte...und, dass die Fokker doch das deutlich modernere Fluggerät ist flieger 1 ...



    Wir haben uns entschlossen, die Höhen- und Seitenleitwerke in eingeschlagenen Positionen zu machen, schließlich stehen die beiden ja nicht am Boden, sondern begegnen sich in der Luft. So sieht das jedenfalls bei beiden (zumidest fast) fertig aus:



    Bevor es nun mit den ersten Tragflächen losgeht, habe ich noch etwas nachzuholen: Die Cowling und das Knallzeug...ja, Francis, Geduld!
    Die Cowling ist ganz nett konstruiert, verschiedene Ringe werden mit Hilfe eines dahinter geklebten Laschenteils verbunden, die Passgenauigkeit ist prima:



    Nun dran damit...und die MG´s gleich mit, die sind fast gleich konstruiert wie bei der Fokker - spätestens da merkt man die Feder des gleichen Konstrukteurs cool2 :



    So, jetzt zufrieden...ach, da lächelt er...zumindest sieht das Kamel jetzt schon deutlich gefährlicher aus...
    Bis demnächst
    Die beiden Nats

  • Hallo in die Runde,
    vielen Dank für die vielen ja 2 ! Das macht mich allerdings etwas nervös: der "kleine" Nat entwickelt verdammt viel Ehrgeiz...ich fürchte, da komme ich kaum noch mit zwinker2 ...
    So ist ihm aufgefallen, dass Ernst eigentlich immer einen Schriftzug hinten am Höhenruder hatte...der fehlt hier an der Fokker (war wohl hier auch ausnahmsweise so verlegen1 ...) , aber der ist eine so klare Botschaft an Francis, dass der noch draufkommen musste. Malen geht nicht wirklich gut; wenn man GIMP benutzt, dann stimmen die Farbtöne zum Rest des Flugzeugs nicht mehr 100 %-ig, also...wurde der Schriftzug ausgedruckt, ausgeschnitten und aufgeklebt. Papa lächelt stolz: Saubere Arbeit!




    Jetzt kann es dann gemütlich an die Tragflächen gehen. Hier können wir locker parallel arbeiten, denn die Konstruktion ist ähnlich, allerdings hat die Fokker den wesentlich "fetteren" Oberflügel und verschafft sich damit einen deutlichen aerodynamischen Vorteil...



    Das Skelett wird dann Stück für Stück beplankt, von der Passung her macht sich alles bisher ganz gut...



    Wir melden uns, wenn die Tragflächen fertig sind...und dann wird´s ja erst richtig spannend:
    Bekommen wir das alles gerade angebracht schwitz1 ?
    Liebe Grüße
    Die beiden Nats

  • ...und da sind wir wieder...
    die Nervosität und das Nervenflattern haben etwas nachgelassen, denn der Part mit dem Aufsetzen der Tragflächen ist und bleibt der schwierigste. Und wie schön, dass die Konstrukteure hier den Nervenkitzel hoch halten, dadurch dass sie keinerlei...ich wiederhole: ÜBERHAUPT KEINE...Hilfsmittel zum geraden Draufsetzen der beiden Tragflächen vorgesehen haben. Danke für die Herausforderung! haue 1
    "Rise to the occasion!" Ja, danke, Francis, das brauchte ich jetzt! danke 2


    Wie auch immer, die Ausrichtung der Tragflächen sollte sich bei der Camel als wesentlich kniffliger erweisen als bei der Fokker: Hier acht Streben, die ohne erkennbare Orientierung und Ausrichtung halt per Augenmaß zusammenzukloppen sind, dort eine massive und sehr eindeutige Flügelaufhängung, die wenig Zweifel lässt. Ach ja, diese Teutonen...
    Sehen wir uns kurz die Bilder an:




    Der Unterflügel durfte dann nicht lang warten, denn nur in diesem Stadium sind noch geringfügige (Fokker) oder wesentliche (Camel) Korrekturen möglich. Um der Stabilität wegen habe ich dann auch gleich alle Verspannungen angebracht, über diese Strippenzieherei konnte mein Sohn nur milde lächeln: "Spanndrähte? Die braucht deine Mühle noch?"




    Oho, da klafft ja noch ein riesiges Loch...Zeit, den charakteristischen Kühler anzubringen...während Papa fluchend Strippen zieht, flanscht Sohn gemütlich den Kasten vorne an...hach, die Welt ist ungerecht.



    ..und jetzt fehlt nur noch Fahrwerk, Querruder und Propeller. Spätestens am Sonntag ist der Rollout geplant zwinker2 ...
    die beiden können´s kaum erwarten.
    Bis dahin
    der kleine und der große Nat

  • Hallo in die Runde,
    der schöne Tag lud zum Weiterarbeiten ein. Es wird Zeit, die Flieger auf die "Füße" zu stellen.
    Was für die Tragflächen gilt, gilt leider auch für die Fahrwerke: teutonisch korrekt bei der Fokker, wacklig individuell bei der Camel. Das Resultat: Die Fokker fliegt geradeaus, bei der Camel werden es das eine oder andere Kürvchen mehr sein, denn so richtig gerade ist das alles nicht rotwerd1 kratz1 ...sei´s drum, ich kann wie immer damit leben...obwohl mir langsam dämmert, wer am Schluß wohl die Nase vorn haben wird...
    Aber stop, zuerst die Bilder:




    ...bei der Camel war es etwas wackliger:




    Stellen wir sie beide mal nebeneinander:



    Bis die Tage
    der kleine und der große Nat

  • Hallo in die Runde,
    die beiden Fliegerchen nähern sich der Vollendung, es fehlen schließlich nur noch die Räder und die Propeller...Zeit, dass sich was dreht lala1 :


    Die Räder wurden mit Hilfe unseres kleinen Dremels rund geschliffen, bemalt...



    ...bei der Fokker sah das ähnlich aus, nur halt mit zwei Kegeln pro Rad:



    ...und dann doch festgeklebt...sie drehbar zu machen, scheiterte an der Konstruktion:



    ...und zum Abschluß bereiten wir noch flugs die Propeller vor, die jetzt nun kein Hexenwerk mehr darstellen (bei der Fokker noch mit Nadellager...soll sich ja drehen... frech 1 :(



    Das muss jetzt erst mal gut trocknen...das Schlußkapitel folgt zeitnah...und dann ab in die Lüfte!
    Und eh wir´s vergessen: @Didibuch, dranduleta, Adam G, Chris A und Scorpion63: danke1 für die likes! freu 2
    Viele Grüße
    der kleine und der große Nat

  • Hallo Nat,


    irgendwie ist es mir gelungen, Deinen Kombi-Baubericht zu übersehen.... rotwerd1
    Was ich so beim Durchblättern gesehen habe, gefällt mir ausnehmend gut! daumen1
    Da bin ich auf das Finale gespannt!


    Servus
    hvt

  • Hallo in die Runde,


    @Hagen: Och, das ist doch nie zu spät...Hauptsache man verpasst den Flug nicht. Es freut mich, dass du an Bord bist welcome1 ...


    Das Bodenpersonal hat jedenfalls Überstunden gemacht. Die Luftschrauben waren bei den beiden Fliegern gleich konstruiert, den Kern bildete ein passend zurecht geschnitzter Zahnstocher, auf den dann die Blätter geklebt wurden:



    ...der wurde dann schnell angeflanscht...tja...und jetzt...sind sie fertig. Vor dem Abflug noch ein paar Bilder:





    ...dann macht mal die Startbahn frei...Kontakt! Und los geht es...mal sehen, ob wir heute dazu kommen, die beiden auch in Aktion zu fotografieren...
    Ein Fazit: Es hat extrem Spaß gemacht, die beiden parallel zu bauen, die unterschiedlichen Konzepte zu sehen und auch die Eigenheiten und individuellen Lösungen des Konstrukteurs nachzuvollziehen. Die Passgenauigkeit war prima (gerade bei der Fokker), die Grafik sehr schön...und die Ergänzung mit den Piloten macht das sehr lebendig.
    Sehr motivierend und anspornend war das gemeinsame Bauen..."Das war besser als Netflix...und Computerspiel, ehrlich!"...und ich glaube, nicht das letzte gemeinsame Bauprojekt. Jetzt guckt sogar mein jüngster Sohn um die Ecke...
    "Ich sei, erlaubt mir die Bitte,
    in eurem Bunde der Dritte!"
    Na, da sehen wir doch mal...ich habe da schon eine Idee...
    Aber zunächst nochmal die beiden kurz vor dem Start:



    Bis die Tage
    der kleine, der mittlere und der große Nat grins 3

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