Beiträge von Armin

    Hi Stephan,


    ich hab ja immer wieder mal in deinen BB geschaut, obwohl das hier ja nicht so mein Metier ist.


    daumen1 daumen1 daumen1
    Ich muss sagen, einfach nur klasse1 was du da gebaut hast.


    Wenn man´s nicht wüsste wurde keiner im ersten Moment an Papier denken.


    Ich hoffe wir sehen deine Eisenbahnmodelle in Mespelbrunn.


    LG

    hi Thomas,


    die Dreadnought lag bei mir auch schon ein paar mal auf der Schneidematte. Ich hab sie aber jedes mal wieder eingepackt.


    es freut mich dass du sie jetzt bauen willst.
    Da bin ich dabei.


    ich wünsche dir viel Spaß, und freue mich das Projekt in MSP zu sehen.


    schönen Sonntag noch

    Hallo Zusammen,


    also nicht dass jemand glaubt dass hier nix mehr weiter geht.
    Ich mach hier immer wieder mal ein paar Ringe zwischendurch.


    Hier der Stand Mai 2017


    jetzt ist der Rumpf fast fertig.


    Dann kommen mal ein paar Testbauten des Fahrwerks und der Triebwerke.


    Mal sehen ob der Flieger bis Mespelbrunn fertig wird.


    LG vom schönen Bodensee

    Hallo zusammen,



    unser nächstes Treffen


    findet am Donnerstag, den 2. März 2017



    in der

    Gaststätte Gartenstadt


    Mangfall Platz /Naupliastr. 2
    Tel. 089/6904288


    ab 17:30 statt


    ein Link auf Google Maps: hier


    U1 Endhaltestelle Mangfall Platz, hinten einsteigen, Rampe hinaufgehen, links die Rolltreppe, Eingangstür gerade vor einem
    Busse: 139 und 220


    Parkplätze sind in den Seitenstraßen vorhanden

    Hallo zusammen,


    es geht weiter.


    @Thomas: also ich glaub mit der Konstruktion solle das durchhängen der Flügel vermieden werden.


    also ich hab jetzt die erste Hälfe des Rumpfes fertig. Und ich muss sagen der Flügelansatz hat es in sich.
    Und am linken Ende des Flügelansatzes gibt leichte Ungenauigkeiten. Die sind aber mir geschuldet. Das sollte sich aber am Gesamtmodell nicht sonderlich auswirken.


    Hier mal ein paar Bilder.






    schönen Abend

    N´Abend,


    so jetzt hab ich mich mal bei den Fliegerbauern etwas umgesehen, wie andere Konstruktionen dieses Problem mit den Flügelansätzen lösen.
    Und da bin ich dann zu folgender Lösung gekommen.


    Ich glaube Bilder sagen mehr. Das Material ist 1,5mm Graupappe.


    Schritt 1


    Schritt 2


    Schritt 3+4


    Schritt 5 und Fertig



    Ich muss sagen nach dem Durchtrocknen ist das Ganze jetzt noch stabiler.


    Und dann hab ich noch einen Standfuß gebaut. Der ist aus dem Bogen der Schreiber 1:100er JU 52, und wurde aud das 2,5 fache vergrößert, und umgelabelt.



    So das war´s wieder für heute.


    Schönen Abend noch

    Schönen Abend,


    @ Thomas: genau das hab ich auch befürchtet. Deshalb wurde der gesamte Flügelansatz aus 1,5 mm Graukarton gebaut und noch weiter verstärkt. Auch die Unterkonstruktion der Flügel werden aus 1mm Graukarton gefertigt werden. Da sollte dann nix mehr fehlen.



    Der vordere Flügelansatz ist fertig. Es war schon eine ganz schöne Biegerei, aber das Ergebnis lässt sich sehen.
    Ich dachte nicht, dass da alles so gut passte. Aber es passt doch, und lässt auf die weitere Konstruktion hoffen.




    und hier noch ein Bild der Unterkonstruktion. Die ist dermaßen fest. Da sollte sich nix mehr Biegen.



    Da ich noch nicht weiß ob das Modell von der Decke hängt oder im Regal steht hab ich dann noch die Aufnahme für den Ständer eingebaut. Sollte der Flieger aufgehängt werden wird das Loch einfach verschlossen.



    Ich hoffe, ich hab den Schwerpunkt halbwegs richtig erwischt. Das ist nicht so einfach, da die Nase mit Metall-Beilagscheiben beschwert wurde, damit das Flugzeug nicht nach hinten kippt, wenn es auf dem Fahrwerk steht.


    so das war´s für heute.


    Gute Nacht

    Moin, moin,


    gestern war ich noch ein Bisschen fleißig.


    Weitere Rumpfteile kamen noch dazu. Und ich muss sagen die Passgenauigkeit ist wirklich sehr gut.



    Das Cockpitfenster und -dach waren dann die erste wenn auch nur kleine Herausforderung. Aber auch hier gab es keine Probleme.



    Die sichtbaren Wellen hier im Bild sind übrigens nach den trocknen wieder fast verschwunden.


    und am Ende des Abends war der vordere Kabinen Teil bis zum Flügelansatz fertig.



    Nun kommt die erste wirkliche Herausforderung. Der Flügenansatz


    bis denne

    n´Abend zusammen,


    @ Roland, Auch das hab ich natürlich probiert. Eigentlich sollte auch das mit dem biegen funktionieren. Falls es doch Probleme gibt werden die paar Seiten halt nochmals mit den Tintenstrahler nochmals gedruckt.


    So, und dann geht's mal los. Die ersten Teile sind schnell ausgeschnitten, und werden gerundet. Da diese Teile relativ klein sind, werden die Klebelaschen weggelassen. Die stumpfe Verklebung wird dann rückseitig mit Seidenpapier verstärlte und nach dem Trocknen nochmals mit der Rundkugel nachgerundet.



    entgegen der Konstruktion hab ich die Klebelaschen bei den Folgenden Bauteilen abgeschnitten und hinten wieder angeklebt. DAnit erhält man dann saubere Stoßkanten. Hier passen die Kantenlängen perfekt zusammen. Macht man das nicht so, fehlen bei jeden Bauteil an der unteren Stosskante ein bis zwei Millimeter.




    und ruckzuck sind die ersten vier Bauteile beieinander


    Hallo alle Zusammen,



    jetzt versuch ich mal was ganz Neues. Nachdem ich in den letzten Jahren eigentlich fast nur im maritimen Bereich rumgetrieben habe, versuche ich mich jetzt mal an einem Flieger. Nachdem ich Fan der englischen Heavy Matel Band Iron Maiden bin, und diese letztes Jahr für ihre Welttournee „Book of Souls“ (das Konzert in München hab ich gesehen) eine B 747-400 als Tourflieger hatten, war für mich klar: Wenn ich die mal irgendwo als Modell finde dann bau ich diese. Bei der Suche im Netzt bin ich dann vor Kurzem auf dieses Video gestoßen. Und als ich dann gesehen habe, daß hier ein Download-Link steht war für mich die Sache klar.


    Geschichte
    Die Boeing 747, auch Jumbo-Jet in Anlehnung an den Elefanten "Jumbo", ist ein vierstrahliges Großraumflugzeug des amerikanischen Flugzeughersteller BOEING, das seitseiner Entwicklung in den 1960er-Jahren über mehrere Jahrzehnte das weltgrößte Passagierflugzeug war. Es absolvierte am 9. Februar 1969 seinen Erstflug und gehört zu den bekanntesten und meistgenutzten Flugzeugen. Die Maschinen werden hauptsächlich für zivile Zwecke eingesetzt. Charakteristisch für die Silhouette der Boeing 747 ist ihr „Buckel“, indem sich über dem Hauptfluggastdeck unter anderem das Cockpit befindet. Das Oberdeck wurde bei den Passagierversionen im Laufe der Entwicklung verlängert und zu einem immer größeren zweiten Fluggastdeckerweitert, das sich in neueren Varianten über das vordere Drittel der Flugzeugkabine erstreckt. Alle Varianten mit langem Oberdeck haben beidseitig große Notausstiegstüren in der Mitte der oberen Kabine.


    Weiteres kann hier nachgelesen werden.


    Boeing 757 war Iron Maiden schlicht zu klein
    Der Brite Bruce Dickinson, ist Multitalent, Unternehmer und mit Leib und Seele Pilot. Bekannt geworden ist er allerdings als Sänger der Heavy-Metal-Band Iron Maiden. Auch auf der neuen Welttournee, die letztes Jahr in Florida startet, flog er seine Kollegen und Helfer mit dem bandeigenen Flieger von Konzert zu Konzert.
    Dickinson machte den Pilotenschein 1991. Später flog er als Pilot für die britische Fluggesellschaft Astraeus, die 2011 den Betrieb einstellte. Seither gründete er mit dem ehemaligen Astraeus-Chef Mario Fulgoni das Flugzeug-Wartungsunternehmen Cardiff Aviation. Es beschäftigt heute rund 70Personen.
    Iron Maiden wählten für diese Konzertreihe eine Boeing 747-400.Früher war die Band stets mit einer Boeing 757 gereist. «Die 757 ist ganz einfach nicht großgenug für das, was wir auf dieser Tournee vorhaben», erklärt Dickinson den Wechsel. Im Februar 2016 flog er mit dem Jumbo-Jet mit der Kennzeichnung TF-AAK und unter der schwermetallischen Flugnummer CC666 das erstemal von Cardiff nach Fort Lauderdale
    Die Umschulung von Boeing 757 auf 747 machte Dickinson zwischen den Proben für die Welttournee. Nach all dem Training im Simulator habe er sich auf den realen Einsatz gefreut, erklärte der Brite nach der ersten Landung.
    Iron Maiden leaste den Flieger übrigens von Air Atlanta Icelandic. Erträgt den Namen „Ed Force One“ – in Anspielung auf die US-Präsidentenmaschine und das Band-Maskottchen Eddie.


    Hier mal ein Bild der Maschine, aufgenommen in Zürich. Das im Vordergrund sind übrigens die Staatsmaschinen von Angela Merkel und Francoise Holland



    ich spar mir jeglichen Kommentar



    Zum Modell
    Als Basis diente das Modell der B474-400 welches bei CANON Papercraft als Freedownload zur Verfügung steht.
    Das Modell wurde von „Hermercraft“, einem Modellbaukollegen aus dem spanischsprechenden Raum, umgefärbt, und als Free-Download auf seiner Facebook-Seite veröffentlicht.
    Das Original Modell ist im Maßstab 1:144 von Canon veröffentlicht worden und hat356 Teile verteilt auf 13 Seiten. 1:144 ist nicht gerade ein Standard-Maßstab. deshalbbau ich das Flugzeug 1,44-fach vergrößert, d.h. im Maßstab 1:100.
    Nacheinen Probebau in 1.87 konnte ich mich von der ausgezeichneten Passgenauigkeit des Bogens überzeugen, hab mich dann aber, wie gesagt, zum Bau in 1:100entschieden. Ausgedruckt wurde der Bogen mit dem Laserdrucker, was den ganzen bunten Bemalungen einen schönen seidenmatten Glanz verleiht. Als Papierstärke habe ich A3/220g gewählt. Dies entspricht in etwa der der 1,5 fachen originalen Papierdicke von 160g, und verleiht dem Modell eine schöne Stabilität.
    Geplant ist das Modell so zu bauen, wie es der Bogen hergibt. D.h. ich werde keine großartigen Verfeinerungen, wie Fenster aussticheln oder Inneneinrichtung im Cockpit, machen. Das Modell wird voraussichtlich mit ausgefahrenem Fahrwerk dargestellt werden.

    hi Volkmar,


    Nicht schlecht Herr Specht.


    Kaum zu glauben dass das alles so richtig funktioniert, und mechanisch so fest ist. Die Antriebsmechanik muss schon einigen aushalten. Und das alles ohne Kleber.
    Da muss wirklich alles passen.


    Ich bin gespannt wie das ganze dann fertig aussieht und auch fährt.


    LG

    hallo Bonden,


    Momentan bin ich wohl nicht der einzige der fremdgeht.
    Diese Metallbausätze hatte ich auch schon immer mal im Auge. Ich konnte mich aber bis jetzt noch nicht dazu durchringen mir sowas zuzulegen. Die Vielfalt ist ja da mittlereile recht groß.


    Da schau ich mal was du draus machst. Vielleicht wird es dann doch auch bei mir mal was.


    LG

    Hallo Loet,


    das ist ein interessantes Schiff. Hab ich auch irgendwo im Stapel liegen.


    Du hast den Beitrag absichtlich im Bereich "Test" eingestellt. Du willst sicherlich erst noch ausprobieren?


    Ich verschiebe ihn dann später gerne in "Bauberichte Graue Flotte"


    LG

    Hallo Loet,


    super dass wir deine Hollandia auch hier bewundern können.


    Das Modell ist eine Augenweide. beifall 1 beifall 1 beifall 1 beifall 1



    Aber, ich habe deine Bildereinstellung etwas korrigiert. Um eine optimale Darstellung der Bilder in allen Browsern und Endgeräten (Handys, Tablets, ...) sicherzustellen, sind ein paar einfache Regeln notwendig. Deshalb möchte ich Dich herzlich bitten, Dir einmal die Anleitungen in den FAQ´s anzuschauen. Dort ist auch eine detaillierte Beschreibung zum Einstellen von Bildern hinterlegt.


    Anschließend kannst Du auch gernerin unserem Testforum üben, wie Beiträge schreiben und Bilder einfügen funktioniert.


    LG

    Hallo zusammen,


    danke1 fürs Lob.


    Ein kleiner Teil des Dios war übrigens heuer schon in Mespelbrunn zu sehen. Ist blos niemanden so richtig aufgefallen. Hier in Beitrag 41.


    Klar, dass ich das Ensemble kommendes Jahr mit nach MSP nehmen werden. Ich kann halt dann nicht lange bleiben, da ich kein Gepäck mehr ich Auto reinbekomm. happy1 happy1 .


    Zu sehen sein wird das Ganze auch kommenden Woche am Stammtisch in München, und natürlich auf unseres Ausstellung am 12.11.


    Schönes verlängertes WE

    Hallo zusammen,


    aus gegebenem Anlass hatte ich die letzte Zeit mal mit einem Modell aus dem Architekturbereich gut zu tun.
    Es handelt sich um den Free-Download-Bogen von Canon-Papercraft des Potala-Palastes in Lhasa/Tibet


    Das Modell wurde speziell für die bayrische Modellbauaustellung in München gebaut.


    Da der Originalmasstab irgendwie recht krumm (das ist bei den Canon-Modellen fast immer so) war, habe ich den Bogen mit Hilfe von Google Earth auf ca. 1:1000 vergrössert.
    das Modell hat eine sStattliches Ausmass von 650 x 500 mm. Die Grundplatte passte wunderbar in einen Bilderrahmen aus dem Baumarkt.


    Zur Geschichte des „Mar-po-ri“ oder auch „Roter Berg“ genannt. Dieser dient als Heimat des sagenumwobenen Potala-Palastes. Dieser Palast liegt auf einer Höhe von ca.130 Metern über der Hauptstadt Lhasa. Der Potala war bis zu Vertreibung des 14.Dalai Lamas (dieser lebt heute im Exil im indischen Dharamsalam) im Jahr1959 die Residenz aller Dalai Lamas.


    Der erste Palastbau bereits im Jahr 637 gebaut, und dann später im 17. Jahrhundert in eine größere Anlage integriert. Dieser erste Teil, „Weißer Palast“ genannt, wurde in der Zeit des 5. Dalai Lamas fertiggestellt. Nach dessen Tod wurde im Jahr 1648 ein weiterer Teil erbaut, der „Roter Palast“. Die letzten großen Erweiterungen des Potalas wurden ca. 1922 unter dem 13. Dalai Lama durchgeführt. Dieser veranlasste, zwei weitere Stockwerke auf den ursprünglichen Palast zu setzen.


    Heute besitzt der Potala-Palast 13. Stockwerke mit fast 1000 Zimmern. Die obersten Stockwerke dienten dem Dalai Lama als Privatresidenz, dann folgen Gebets- und Meditationsräume. Die Unteren Geschoße dienen als Grabstätte frührer Dalai Lamas. Besonders erwähnenswert ist das Grab des 5. Dalai Lamas. Auf eine Höhe von ca.17m, und über 3 Etagen aufgeteilt, wurde dessen Grabstätte mit ca.3700 kg Gold verziert.


    Im Gegensatz zu vielen anderen Klöstern und Tempeln in Tibet ist der Potala-Palast von der chinesichen Besatzungsmacht während der "Kulturrevolution" verschont geblieben, und großteils in sein Originalform belassen. Die UNESCO erkannte das „Historische Ensemble Potala-Palast in Lhasa“ als erhaltenswert, undsetzte es 1994 auf die Liste der Denkmäler als Weltkulturerbe.



    Zum Modell selbst ist nicht viel zu sagen. Die Passgenauigkeit ist grösstenteils sehr gut, allerdíngs wirken sich kleine Ungenauigkeigen im 1.Bauabschnitt (Palast) später auf die Bergkonstruktion negativ aus. Auch ist, aufgrund von fehlenden Spanten und Verstärkungen, der Berg ziemlich schlabberig und unheimlich schlecht zu handhaben. Das kostete beim bauen viel Nerven, und ich war einige Male kurz davor, alles in die Tonne zu treten.
    Da die Originalfarbgebung der Grünflächen grauenhaft aussieht, hab ich alles nochmals mit Grasmatten aus dem Modellbahnbereich verkleided. Dies sieht deutlich besser aus, und erhöht die Stabilität des Berges um ein Vielfaches. Dieser Mehraufwand hat sich gelohnt.
    Der Berg ist eigentlich in Wirklichkeit ein Steinhaufen mit etwas Buschwerk. Leider hab ich zu spät erkannt dass es auch Schottermatten im Fachhandel gibt. Aber, ich glaube, dann wäre das Ganze ein ziemlich trostloses Ensemble geworden.
    Naja jetzt kann ich eh nix mehr dran ändern, es ist jetzt eben so wie es ist - Punkt. Wem es nicht gefällt der schaut halt weg.


    Hier ein paar Bilder des fertigen Modells.


    Übersicht:



    Südseite:


    Ostseite:



    Nordseite:



    Westseite:



    Unterm Berg:



    Aussenaufnahmen: