Hallo Peter, Dieter, Adam, Christoph und Michael,
recht vielen Dank für Eure
Likes.
Hallo Wolfgang,
vielen Dank.
Der Dodo von Rob Ives ist
zwar nicht astrein geklont, aber dafür bewegt er sich wenigstens .
Viele Grüße
Christoph
Hallo Peter, Dieter, Adam, Christoph und Michael,
recht vielen Dank für Eure
Likes.
Hallo Wolfgang,
vielen Dank.
Der Dodo von Rob Ives ist
zwar nicht astrein geklont, aber dafür bewegt er sich wenigstens .
Viele Grüße
Christoph
Hallo
Peter, Daniel, Norbert, Adam, Dieter, Christoph, Michael, Andy,
Roland, Thomas, Andreas und Gerd, vielen Dank für Eure Likes. Da
macht das Erstellen der Animationen gleich noch mehr Freude.
Hallo Wolfgang,
recht schönen Dank.
Die kruden Vorstellungen über Aliens kann man gerne mal auf die Schippe nehmen. In der Form eines Automaten macht es auch noch richtig Spaß.
Hallo Norbert,
Dankeschön. Bei nächster Gelegenheit bringe ich sicher wieder ein paar Automaten zum Stammtisch mit.
Hallo Michael,
Vielen Dank. Die fertigen Automaten machen immer sehr viel Spaß, aber auch das Bauen bringt immer viel Freude. Ich teile dieses Erlebnis gern mit Euch. Bisher habe ich zum Glück auch nur wenige Automaten gebaut, die nicht richtig funktioniert haben.
Von Keith Newstead habe ich noch ein paar Automaten in meinem Fundus. Die sind ja eigentlich alle mit viel (auch schwarzem) Humor gestaltet. Da kommt noch was.
Viele Grüße
Christoph
Hallo zusammen,
es hat jetzt doch ein wenig gedauert bis ich die Animationen zum Dodo erstellen konnte.
Armin hat wohl schon nicht
mehr daran geglaubt und den Baubericht auf „Fertig“ geändert .
Macht ja nichts. Die
Animationen gibt es trotzdem noch .
Bewegen tut sich ja nur der Dodo von Rob Ives. Die Erstellung aus Einzelbildern, wie ich sie Euch im Tutorial vorgestellt habe, ging hier nicht. Der Bewegungsablauf ist dafür zu ruckartig. Also habe ich zwei kurze Videos erstellt und daraus wiederum zwei gif-Dateien extrahiert.
Hier also nun die Bewegtbilder:
Ich hoffe Ihr habt ein wenig Spaß beim Anschauen.
Viele Grüße
Christoph
Damit ist der Automat fertig.
Der Bau hat viel Spaß gemacht und war auch nicht kompliziert. Der Bausatz in der Originalausführung war ja auch für Kinder gedacht und dürfte aus dem vorgestanzten Teile auch recht schnell erstellt sein. Durch meine Umbaumaßnahmen hat es bei mir ein wenig länger gedauert.
Ich
möchte mich nochmal an alle Zuseher für die aufgebrachte Geduld
bedanken. Vielen Dank auch nochmal für die zahlreichen Likes.
Hier noch ein paar Bilder vom fertigen Automaten.
Und hier noch zwei, auf denen man den Hebelmechanismus sehen kann.
Eine Animation vom Automaten werde ich (hoffentlich) bald auch noch erstellen.
Viele Grüße
Christoph
Hallo zusammen,
vielen
Dank für Eure zahlreichen Likes.
Hallo Thomas,
vielen
Dank, ich freue mich über Dein Lob.
Für
den Alien-Automaten reicht wohl einer gif-Animation um ihn in
Bewegung zeigen. Ein Video und/oder YouTube braucht es also nicht –
alles sicher vor Verschwörungstheorien.
Nun zur Endmontage.
Es fehlen ja nur noch der „Kulissen“.
Bild 31: die Kulissen für den Automaten.
Das sind drei Rauchwolken die vor und hinter das Raumschiff in (Schlitze) und an die Deckplatte geklebt werden. Alle Wolken sind hinten mit einer gespiegelten Kopie beklebt.
Leider ist die hintere Rauchwolke so befestigt, dass der bedruckte Rand der Deckplatte überklebt wird. Ich habe das mit einem Streifen aus einer Kopie der Deckplatte kaschiert.
Aufgeklebt sieht das dann so aus:
Bild 32: Ansicht von vorne
Bild 33 und Bild 34: Ansicht von hinten.
Der schmale Streifen verdeckt den unteren Rand er Wolke – die Basis sieht wieder so aus wei vorher.
Bild 35: nochmal Ansicht von hinten, in der Totale.
Hallo zusammen,
ich danke Euch für Eure Likes,.
Als Nächstes kommt das Raumschiff.
Bild 24: die vorderen Landebeine.
Die vorderen Landebeine des Raumschiffs habe ich hinten mit einer gespiegelten Kopie beklebt. Damit die Konturen deckungsgleich werden, habe ich die geraden Linien der Teile ausgeschnitten, dann die Teile zusammengeklebt und den Rest nach dem Kleben ausgeschnitten.
Bild 25 und Bild 26: das Raumschiff mit dem Alien-Piloten und der Ansaughaube.
Raumschiff, Alien und Haube habe ich hinten mit einer Lage schwarz bedruckten Kartons beklebt. Auch hier darf man die Schlitze für den großen Schlauch und die Haube nicht vergessen.
Bild 27 und Bild 28: das befestigte Raumschiff.
Der Doppelhebel wird in den Kurbelgleiter geklebt und durch den Schlitz in der Führungshülse und durch das kleine Loch in der Trägerplatte geführt, das den Drehpunkt der Hebel bildet. Bewegt sich der Kurbelgleiter nach unten, heben die Hebel das Männchen nach oben in die Ansaughaube.
Jetzt fehlen noch das Männchen und die Ansaugvorrichtung.
Bild 29: Ansaughaube, Schläuche und Männchen.
Die Schläuche sind hinten wieder mit einer gespiegelten Kopie beklebt, das Männchen mit schwarz bedruckten Karton.
Bild 30: der fast fertige Automat.
Der Alien-Pilot und das Männchen befinden sich an ihrem Platz
Das Männchen muss man ein wenig biegen, damit es reibungslos in der Ansaughaube verschwindet. Die Schläuche fehlen noch.
Es geht bald wieder weiter mit der Beschreibung der Endmontage
Viele Grüße
Christoph
Hallo Jürgen,
Die Dampfmaschine ist wieder sehr schön geworden.
Die alten Bogen haben schon was und Du hast den hier hervorragend umgesetzt.
Viele Grüße
Christoph
Hallo zusammen,
vielen Dank für`s Reinschauen und für Eure Likes.
Weiter geht es mit der Kurbelwelle.
Bild 15 und Bild 16: die Teile für die Kurbelwelle.
Auch hier Verstärkungen: aus Finnpappe, verdoppelten Karton oder mit einer Seele ausgerollten Papier.
Bild 17 und Bild 18: die eingebaute Kurbelwelle mit der Kurbel.
Die Kurbel außen ist genauso aufgebaut wie die Kurbelwelle innen.
Bild 19: der Kurbelgleiter.
An dem wird in der Mitte der Doppelhebelmechanismus für das Männchen befestigt, oben kommt später der Alien dran. Der Kurbelgleiter bekam innen eine zusätzliche Lage Karton.
Bild 20 und Bild 21: Befestigung des Kurbelgleiters an der Kurbelwelle und im Sockel.
Um den Kurbelgleiter kommt eine Führungshülse, an der später die Trägerplatte für das Raumschiff befestigt wird.
Bild 22: die Führungshülse.
Über den Kurbelgleiter gestülpt wird sie unten in das Loch in der Deckplatte gesteckt und mit zwei "Klammern" unten im Sockel fixiert.
Damit kann sich später das Raumschiff nur noch hin- und her bewegen, aber nicht auf und ab.
Bild 23: die Trägerplatte für das Raumschiff und der Doppelhebel.
Viele Grüße
Christoph
Hallo zusammen,
ich danke Euch für Eure zahlreichen Likes und für Euer großes Interesse an dem Baubericht.
Fast alle Karton-Automaten von Keith Newstead haben einen Sockel der im Grundaufbau nahezu identisch ist.
Bild 08: die Teile für den Sockel.
Der besteht aus einer Grundplatte, vier Stützen und einer Deckplatte.
Die Teile sind haben eine meist sehr sehr aufwändig und liebevoll gestaltete Binnenzeichnung.
Vor dem Zusammenbau darf man die notwendigen Schlitze nicht vergessen.
Bild 09 und Bild 10: Grundplatte und Stützen.
Die Grundplatte habe ich mit Finnpappe verstärkt – später auch noch die Seiten der Platte.
Man könnte auch noch die Stützen verstärken, der Sockel wird aber auch so recht stabil.
Bild 11: die Deckplatte.
Auch hier wieder Verstärkungen an allen Seiten.
Nicht vergessen – die Öffnungen müssen auch in die Verstärkungen eingeschnitten werden.
Bild 12: der fertige Sockel.
Bild 13: der Kurbelträger
Der ist innen wieder mit Finnpappe vertärkt.
Bild 14: Sockel und Kurbelträger.
Das ist jetzt eine solide Basis für den Rest des Automaten.
Vile Grüße
Christoph
Jetzt mal wieder ein Kartonautomat von Keith Newstead, dem leider viel zu früh verstorbenen Konstrukteur wunderbarer (Karton-) Automaten.
Von Keith Newstead gab es eine Reihe von Kartonmodellbausätzen die als „moving model books“ herausgegeben wurden. Zu verschiedenen Themen ist darin jeweils ein „einfacher“ Kartonautomat mit vorgestanzten Bauteilen auf sehr dickem Karton enthalten. Dazu gibt es einen flott geschriebenen Begleittext mit lustigen Illustrationen. Die Bücher können noch antiquarisch erworben werden.
In diesem Baubericht möchte ich Euch das Buch „Aliens“ vorstellen.
Bild 01 und Bild : Titelblatt und Rückseite des Buches.
Bild 03: das Inhaltsverzeichnis
Bild 04 und Bild 05: zwei Seiten des Begleittextes.
Bild 06: Auszüge aus der dreiseitigen Bildanleitung.
Die kommt fast vollständig ohne Text, ist aber recht gut verständlich. Auch sie ist in typischer Newstead-Manier erstellt.
Bild 07: Auszüge aus den Seiten mit den Bauteilen.
Insgesamt acht Seiten mit vorgestanzten Bauteilen auf ca. 0,6mm dickem Karton (Format ca., 23cm x 32cm). Die Stanzungen sind dabei recht präzise ausgeführ.
Ich wollte das Buch nicht zerlegen, außerdem ist mir der Karton zu dick und zu starr zum Bauen. Deshalb habe ich die Seiten gescannt und dann mit einem Laserdrucker auf 200g-Papier DIN A4 gedruckt.
Die Bauteile sind in der Vorlage hinten nicht bedruckt. Dafür habe ich mir zusätzliche Kopien (spiegelverkehrt ) ausgedruckt (teilweise auch auf 100g Papier) und bei Bedarf die entsprechenden Bauteile damit oder aber auch nur mit grauem Papier hinten beklebt. Wo es mir sinnvoll erschien, wurden zusätzliche Kartonlagen oder Finnpappe zur Verstärkung ein- oder aufgeklebt.
Es geht bald los mit dem Sockel des Automaten.
(Fotos vom fertigen Automaten gibt es übrigens schon hier)
Viele Grüße
Christoph
Hallo zusammen,
vielen Dank für Eure Likes zum Abschluss des Bauberichts. Ich habe mich sehr gefreut.
Hallo Roland,
ich Danke Dir. Es war mir eine Freude Euch die Modelle vorstellen zu können.
Hallo Andy,
auch Dir vielen Dank.
Noch mehr „Kino“ hoffentlich bald mit dem animierten Automaten.
Der nächste Automat ist schon fertig, der Baubericht kommt gleich.
Viele Grüße
Christoph
Hallo Adolf,
mit der Brockenbahn hast Du Dein Modelbauschaffen eindrucksvoll beendet.
Ich bin mehr als beeindruckt von Deinem Werk und ziehe meinem Hut vor Dir.
Ich wünsche Dir weiter viel Freude beim Zuschauen im Forum. Blei gesund.
Viele Grüße
Christoph
Hallo Norbert,
Gratulation zur Fertigstellung.
ich durfte den Turm ja schon letzten Donnerstag in Aktion betrachten und war von dem Modell und Deiner Bauausführung schon sehr beeindruckt.
Danke auch für Deinen ausführlichen Baubericht.
Viele Grüße
Christoph
Hallo Roland,
Gratulation zur Fertigstellung.
Du hast wieder feinsten Kartonmodellbau gezeigt und dabei ein außergwöhnliches Modell hervorragend gebaut.
Es ist immer wieder eine Freude Dir dabei zuschauen zu können.
Viele Grüße
Christoph
So, nun aber noch ein paaar Bilder von den fertigen Modellen.
Von Rob Ives Dodo werde ich auch noch eine Animation oder ein kurzes Video erstellen.
Ein paar Details von Rob Ives Dodo:
Der Dodo von Kizuna Avenue:
Und beide Modell zusammen.
Vielen Dank für Euer Interesse an dem Baubericht und vielen Dank für Eure Beiträge und zahlreichen Likes.
Viele Grüße
Christoph
Hallo zusammen,
vielen Dank für Eure zahlreichen Likes.
Ich bin mit dem Baubericht ein wenig in Verzug, das ich zwischenzeitlich einen weiteren Kartonautomaten gebaut habe. Jetzt aber zum Endspurt.
Bei Rob Ives Dodo waren die Beine bisher nur angeheftet, die Position habe ich danach markiert. Jetzt sind die Beine angeklebt und der Dodo-Automat ist damit auch fertig.
Bild 51 und Bild 52: der fertige Dodo von Rob Ives.
Zeit für ein kurzes Fazit.
Beide Vögel lassen sich recht schön bauen. Kizunas Dodo ist trotz der wenigen Teile plastischer geformt. Allerdings fordern die gewölbten Teile auch ein wenig mehr Aufmerksamkeit und Geduld. Ich hatte beim Zusammenbau die Klebelaschen abgeschnitten und hinterklebt. Die Beine habe ich verstärkt,das macht den Dodo (mit dem Gewicht im Bauch) stabiler. Einige sichtbare weiße Rückseiten sind zusätzlich bedruckt. Aber auch ohne diesen Aufwand lässt sich der Dodo vernünftig zusammenbauen und sieht gut aus.
Rob Ives Dodo ist auch relativ einfach zu bauen. Wenn man schon andere Automaten von ihm gebaut hat, gibt es kaum Probleme. Als Anfänger muss man beim Bau Mechanik schon gut auf die Bildanleitung schauen. Leider fehlen an manchen Stellen die Positionen der Klebestellen – hier hilft nur ein wenig ausprobieren. Die Rückseiten können bedruckt werden, einige Bauteil hat Rob Ives aber ausgelassen. Kann man aber selber mit einem Stift nachfärben (oder mit etwas mehr Aufwand auch bedrucken).
Hallo Peter,
bisher super gebaut und es macht Spaß die Entstehung zu verfolgen.
Dass die Maschine auch noch voll beweglich ist, macht das Modell für mich gleich noch viel interessanter.
Viele Grüße
Christoph
Hallo Dieter,
das kleine Haus gefällt mir sehr gut, alleine schon wegen der urigen Dachform.
Und Du hast es wieder einwandfrei gebaut.
Viele Grüße
Christoph
Hallo zusammen,
ein herzliches Dankeschön für Eure Likes.
Der Dodo von Kizuna braucht noch ein paar Körperteile.
Bild 43: die Flügel.
Auf dem Baubogen ist nur die Oberseite der beiden Flügel vorhanden. Die Unterseite ist damit weiß. Ich habe die Flügel nochmal leicht vergrößert gedruckt und für die Unterseite verwendet. Beide Flügelseiten habe ich vorerst nur grob ausgeschnitten
Damit die Flügel ein plastischer wirken, werden sie gerundet (Oberseiten konvex, Unterseite konkav). Mit einer Klebenaht am Flügel wir die Rundung fixiert.
Nach dem Zusammenkleben von Ober- und Unterseite wurden die Flügel konturgenau ausgeschnitten.
Bild 44: der Schwanz.
Aus einem Teil gefaltet, nur die Oberseite bedruckt.
Auch hier habe ich wieder einen zweiten Ausdruck für die Darstellung der Unterseite verwendet.
Bild 45: der Dodo mit Schwanz und Flügeln.
Die Klebelaschen an den Flügeln habe ich abweichend nach innen geknickt. Damit ist sie nach dem Ankleben nur nach Anheben der Flügel sichtbar.
Jetzt zu den Beinen der beiden Vögel.
Bild 46: die Beine von Rob Ives Dodo.
Recht einfach gestaltet. Damit sie beweglich sind, haben sie je zwei Gelenke – oben an der Lasche zum Körper und unten am Fuß.
Bild 47:die Befestigung der Beine.
Rob Ives hat keine festen Punkte zum Ankleben vorgegeben. Zum Auffinden der besten Position habe ich die Beine oben und unten mit vorerst mit Magneten fixiert.
Die sehr starken Neodym-Magneten halten so gut, dass der Automat schon jetzt funktioniert.
Bild 48 und 49: die Beine von Kizunas Dodo.
Damit der fertige Dodo sicher steht, habe ich alle Teile, bis auf die Klebelaschen oben, aufgedoppelt. Die Mittelzehe besteht dadurch nun versehentlich sogar aus vier Lagen Karton. Das macht aber nichts, wurden die Füße halt noch stabiler.
Bild 50: der fertige Dodo von Kzuna Avenue.
Steht fest auf dem Boden, wohl auch wegen dem Gewicht im Bauch.
Der „wiedererweckte“ Vogel schaut schon recht keck in die Gegend.
Weitere Bilder folgen noch. Erst muss aber noch Rob Ives Dodo ganz fertiggestellt werden.
Viele Grüße
Christoph
Hallo zusammen,
vielen Dank für's Zuschauen und vor allem für Eure Likes.
Nun zum Gehäuse des Automaten.
Bild 33 und Bild 34: die Gehäuseteile.
Durch die Konstruktion der Seitenteile (die Ecken werden zu stabilisierenden Dreiecksröhren gefaltet) wir das Gehäuse auch ohne zusätzliche Verstärkungen sehr fest.
Vor dem Schließen des Gehäuses muss man die Mechanik einstecken.
Bild 35: die Mechanik im Gehäuse.
Die Kurbel fehlt noch.
Bild 36 und Bild 37: die Kurbel.
Gefaltet und geklebt aus einem Stück.
Jetzt kommt wieder der Dodo.
Bild 38: ein Flügel mit der Verstärkung auf der Unterseite.
Bild 39 und Bild 40: die Flügel sind an den Körper geklebt.
Nun muss der Vogel noch an der Mechanik befestigt werden.
Bild 41: der Stößel innen im Dodo.
Der Dodo wird auf den Stößel geklebt, die beiden Flügel an das Gleitstück.
Bild 42: damit ist Rob Ives Dodo schon fast fertig
Mit der Kurbel kann schon gedreht werden. Der Dodo schlägt dann auch schon ganz aufgeregt mit den Flügeln. Es fehlen aber noch die Beine.
Demnächst aber wieder zum Dodo von Kizuna. Da fehlen ja auch noch einige Teile.
Viele Grüße
Christoph
Hallo zusammen,
recht vielen Dank für Eure Likes.
Nachdem die Körper der beiden Dodos in etwa gleich weit gebaut sind, kommt jetzt der Mechanismus für Rob Ives Dodo.
Der Automat funktioniert mit einer Kurbelwellen/Nockenwellen-Mechanik. Los geht es mit der Pleuelstange (Stößel).
Bild 23: der Stößel mit den beiden Endstücken.
Die Endstücke sind aus gedoppelten Karton.
Bild 24: zwei Nockenfolger mit ihrem Verbindungsteil.
Bild 25 und Bild 26: Stößel und Nockenfolger.
Die Nockenfolger sind am Stößel lose befestigt.
Bild 27 und 28: die Kurbel-/Nockenwelle.
Zu den zwei Nockenfolgern gibt es auch zwei Nocken. Die sind auch ais zwei Lagen Karton gefertigt.
Bild 29: die fertige Kombination der vorherigen Bauteile.
Beim Drehen der Kurbelwelle bewegt sich der Stößel (mit dem Dodo oben drauf) auf und ab.
Da die Kurbelwelle gleichzeitig die Nockenwelle ist, wir bei jeder Umdrehung Nocken der Nockenfolger dreimal auf- und ab-bewegt. Damit werden die Flügel des Dodos ruckartig geschlagen.
Jetzt wird noch eine bewegliche Verbindung von den Nockenfolgern zu den Flügeln benötigt.
Bild 30: die beiden Flügel und die Verbindungsstücke.
Diese Teile werden wiederum am Gleitring verbunden. Die Klebelaschen 27 und 28 werden an die Nockenfolger geklebt.
Bild 31: Gehäusedeckel mit Führung für den Stößel.
Bild 32: die fertige Mechanik.
Schaut recht kompliziert aus, ist es aber gar nicht. Ganz ähnlich funktioniert auch die Fledermaus (LINK) und die Fluttering Bat (LINK).
Viele Grüße
Christoph
Hallo Jens,
vielen Dank für die Einblicke in den Ablauf Deiner Konstruktion. Der Turm ist sehr schön geworden.
Und nochmal vielen Dank für die Bereitstellung Deines Modells zum Download.
Viele Grüße
Christoph
Hallo zusammen,
wieder ein großes
Dankeschön für Eure Likes.
Hallo Thomas,
dann hoffe ich Eure Erwartungen erfüllen zu können, bis jetzt schaut es dafür recht gut aus.
Vor dem Zusammenfügen der Bauteile, habe ich in den Körper noch ein Gewicht aus zwei 5-Cent-Münzen eingeklebt.
Bild 19: Gewicht zur Stabilisierung:
Die Münzen befinden sich genau zwischen den Beinen. Damit soll ein Umkippen des fertigen Vogels vermieden werden.
Nun zum Zusammenfügen der vorbereiteten Teile. Am schwierigsten war das, wie schon angedeutet, bei Brust und Körper. Hier musste ich alle Klebelaschen gleichzeitig verleimen. Ebenso beim Aufsetzen des Halses, hier hat man aber wieder Zugriff auf die Klebelaschen..Der Kopf ließ sich hone Problem zusammenfügen und auf den Hals kleben.
Bild 20: Übergang (Naht) vom Körper zur Brust.
Hier war das Brustteil etwas zu groß und musste nach dem Zusammenkleben etwas zurechtgestutzt werden. Das gelang einigermaßen gut, auch das nachträgliche Kantenfärben.
Bild 21: der Kopf.
Bild 22: der Dodo – noch ohne Flügel, Schwanz und Beine.
Damit bin ich beim Dodo von Kizuna genau soweit wie beim Dodo von Rob Ives.
Mit dem mach ich jetzt auch wieder weiter.
Viele Grüße
Christoph
Hallo Hajo,
Das Modell vom Stadtplatz von Alcaraz schaut sehr gut aus. Erstklassig gebaut ist sowieso.
Danke auch für die ausführliche Beschreibung.
Viele Grüße
Christoph
Hallo zusammen,
vielen Dank für Eure Likes.
Schön, dass Ihr dabei seid.
Hallo Michael (maxl),
vielen Dank. Den Dodo von Kizuna wollt ich schon lange bauen. Nach dem Pressebericht über die Klonversuche und in der Kombination mit dem Dodo-Automaten von Rob Ives hat es jetzt ja geklappt.
Der Dodo von Kizuna ist aufwendiger zu bauen.So dauert es ein wenig länder bis ich den Vogel soweit habe, wie den von Rob Ives.
Bild 15. Brust und Hals.
Vorgeformt und mit Klebelaschen versehen.
Bild 16: fertige Brustpartie und fertiger Hals.
Bei der Brust kam die Pinzette wieder sehr oft zum Einsatz. Die „Nähte“ passten aber wieder sehr gut zusammen.
Bild 17: die vorgefertigten Teile für den Kopf.
Die schauen so aus, als gehörten sie zu einer Art Totempfahl.
Bild 18 die fertigen Kopfteile.
Kopf, Schnabel oben und Schnabel unten. Auch hier hat alles gut gepasst. Das Zusammenkleben ging trotz der geringen Größe der Teile recht gut.
Als Nächstes werden die Teile zusammengefügt. Das Verbinden von Brust und Körper bereitet mir noch ein wenig Kopfzerbrechen. Beide Teile sind recht wabbelig und man hat kaum eine Möglichkeit hat die Kleblaschen abzudrücken.
Bis dahin, viele Grüße
Christoph
Hallo Thomas,
vielleicht is das was für Dich. Die Seite gibt es leider nicht mehr, aber ist noch in der Waybackmaschine zu finden: Motte and Bailey Castle von Armada Models - Link.
Da gibt es auch noch eine römische Villa und einige andere Modelle. Ich habe die Polizeistation von denen gebaut - Seaforth Police Station.
Viele Grüße
Christoph
nochmal hallo,
da war Martin ein wenig schneller.
Wie es aussieht funktioniert die Website ja doch noch.
Viele Grüße
Christoph
Hallo zusammen,
vielen Dank für Eure
zahlreichen Likes.
Ich werde mich anstrengen Eure Erwartungen zu
erfüllen.
Es geht los mit den Körpern der Vögel.
Bild 08: der Dodo von Rob Ives.
Nur fünf Teile. Sieht einfach aus, ist aber gar nicht so einfach zusammenzukleben. Die oberen und unteren Teile muss man gut vorrunden. Bein Kopfteil empfiehlt es ich die Laschen oben nochmal zu teilen um die engere Rundung gleichmäßiger zu formen. Kantenfärben ist auch wichtig, man sollte auch an den blauen Stellen den Kanten innen blau anmalen sonst blitzt später die orange Innenfarbe an den Rändern durch.
Nicht vergessen die beiden Flügellaschen einzuschneiden.
Die Schwanzfedern habe ich hie noch nicht ausgeschnitten, um sie beim Zusammenbau nicht zu verbiegen.
Beim Zusammenkleben schrittweise immer nur ein bis zwei Laschen kleben und an den Rändern entlang arbeiten. Pro Bauteil erst ein Seitenteil,dann das andere. Eine Pinzette ist hier auch hilfreich.
Bild 09: das Rückenteil.
Hier muss man vorne die Laschen weiter innen biegen, da das Teil hier breiter ist als das anschließende Halsteil. Die blaue Lasche muss nach unten gebogen werden . Sie dient später zum Befestigen des Vogels an die Mechanik (erkennt man auch an der Nummer unten auf der Lasche).
Bild 10: der fertige Vogelkörper.
Schaut schon ganz nett aus. Die Schwanzfedern kann man ein wenig formen.
Nun zum Dodo von Kizuna.
Hier steht eindeutig die Körperlichkeit im Vordergrund. Entsprechend aufwendiger ist der geformt.
Bild 11: die Teile für den Körper.
Eigentlich nur ein Teil. Ich habe aber, wie oben schon erwähnt, die Klebelaschen abgeschnitten. Aus einem zweiten Ausdruck sind dann die neuen Laschen geschnitten.
Bild 12: Zusammenbau des Körpers.
Die Streifen mit den Klebelaschen habe ich hinterklebt und dann das Körper-Teil gut vorgerundet. Beim Zusammenkleben immer nur ein paar Laschen auf einmal verarbeiten. Auch hier empfehlt sich der Einsatz einer Pinzette.
Es passte alles recht gut zusammen. Durch meine abgewandelte Bauweise (hinterklebte Laschen) waren die Teilstücke an der Bauchnaht etwas zu lang. Ich musste das Ende oben Lache um ca. einen Millimeter kürzen
Bild 13 und Bild 14: der fertige Vogelkörper.
Schaut ganz zufriedenstellend aus. Die Stöße an den Nähten fügen sich durch das Hinterkleben der Laschen recht schön zusammen. Vorne, unten am Knick, ist es mir nicht ganz so gut gelungen.
Die anschließende Brustpartie wird genauso gebaut.
Viele Grüße
Christoph
Hallo Norm,
Großartig. Der Taktor sieht richtig schön echt vergammelt aus.
Viele Grüße
Christoph
Hallo Michael,
die "kleine" Fähre ist Dir sehr gut gelungen.
Ich wünsche Dir viel Erfolg beim Wettbewerb.
Viele Grüße
Christoph
Hallo zusammen,
in der Presse und im Internet wurde kürzlich über das Gentech-Unternehmen Colossal Biosciences berichtet, das den ausgestorbenen Dodo wiederbeleben will (siehe z.B. hier: European Scientist und hier: t-online).
Was die Gentechniker gern möchten können die Kartonmodellbauer schon lange.
Hier also zwei Modelle vom Dodo (Raphus cucullatus)
Ein einfaches Standmodell von Kizuna Avenue (Download hier)
und selbstverständlich auch ein Kartonautoamt, konstruiert von Rob Ives (Bezahl-Download hier).
Beide Modell möchte ich Euch gemeinsam in einem Baubericht vorstellen.
Kurz noch zum ausgestorbenen Vogel.
Der lebte auf Mauritius und wurde Opfer seiner isolierten Lenesweise auf dieser Insel.
Durch das Fehlen von Fressfeinden und seiner (daraus resultierenden?) Flugunfähigkeit und Unbedarftheit wurde er zum leichten Opfer der Menschen (Seefahrer) die seine Heimatinsel betraten und ihn als willkommene Nahrungsquelle betrachteten. Das, und seine nur langsame Fortpflanzungsgeschwindigkeit, führte zum unausweichlichen Aussterben seiner Art in der Mitte das 17. Jahrhunderts.
Jetzt aber zu den Modellen.
Vorab doch noch eine Anmerkung:
Der Dodo scheint einen gewissen Reiz auf die Kartonmodell-Konstrukteure auszuüben, es gibt nämlich mindestens noch ein Modell von ihm. Den hatte ich auf der letzten Kartonmodellausstellung im München dabei. Er ist Bestandteil des Gedankenautomaten von Paul Spooner und wurde von MichiK. hier abgelichtet (Link Bilder).
Bild 01 der Dodo von Kizuna – Abbild fertiges Modell
Bild 02: zweiseitige Bildanleitung (Japanisch)
Bild 03: erste Seite der Bauteile.
Es sind zwei Seiten DIN-A4. Ich habe sie auf 120g-Papier gedruckt (Tintenstrahldrucker). Eine zweite Kopie habe ich auch noch gedruckt, da ich die Klebelaschen abschneiden möchte und mit denen der zweiten Kopie dann hinterklebe. Die sichtbaren Innenseiten des Schnabels habe ich auf der Rückseite ebenfalls bedruckt. Die weißen Rückseiten der Flügel werden mit einer (leicht vergrößerten) Kopie beklebt.
Bild 04: der fertige Dodo-Automat von Rob Ives.
Bild 05: zwei Seiten der fünfseitigen Bildanleitung.
Bild 06 und Bild 07: drei Seiten Bauteile:
Insgesamt sechs Seiten DIN A4 mit bedruckten Rückseiten. Gedruckt auf 160g Papier (Tintenstrahldrucker)
Viele Grüße
Christoph
Hallo zusammen,
vielen Dank für Eure Likes. Ich freue mich, das da kleine Reptil so gut bei Euch ankommt.
Zur Präsentation gibt es noch ein Aststück. Auf dem das Chamäleon geklebt wird.
Bild 13 und Bild 14:: Ast und Ästchen.
Zur Stabilisierung werden Boden und Seiten mit Finnpappe verstärkt.
Damit das fertige Modell besser steht kommt auch noch ein Gewicht rein. Je eine 5-Cent-Münzen an den beiden Seiten.
Damit kann das Modell fertigstellt werden.
Einzelteile zusammenkleben und dann ab mit dem Tier auf den Ast.
Zur „Abrundung" kann man noch ein Beutetier an die Zunge kleben. Zur Wahl stehen ein Schnecke, ein Grashüpfer oder ein Schmetterling.
Bild 15: das fertige Pantherchamäleon.
Damit der kurze Baubericht auch schon wieder fertig.Das Chamäleon ließ sich sehr schön bauen. Es ist recht einfach gestaltet. Der Zusammenbau ist auch nicht zu schwierig, benötigt aber ein wenig "Fingerspitzengefühl". Zum Zusammenkleben sollte man deshalb unbedingt eine ausreichend lange Pinzette und oder ein Holzstäbchen zur Hilfe nehmen.
Ich bedanke mich für Eurer Aufmerksamkeit und zeige Euch noch in paar Bilder vom fertigen Chamäleon.
Viele Grüße
Christoph
Hallo Thomas,
das Rennboot sieht wirklich klasse aus. Ein toller Bau und dazu ein lesenswerter Baubericht.
Das Ergebnis muss sich nicht verstecken und ich wünsche Dir viel Erfolg beim Wettbewerb.
Viele Grüße
Christoph
Hallo zusammen,
vielen Dank für die vielen Likes. Ich
freue mich über Euch als Zuschauer.
Hallo Thomas,
schön, dass Du auch dabei bist. Die
kleinen Modelle der Biohistory Research Hall sind schon immer kleine
Leckerbissen. Leider hat das kleine Modell nicht die „Funktionen“
seines Vorbilds.
Hallo Andy, hallo Michael
ja leider ein Modell ohne Bewegung,
nicht mal die Zunge rührt sich.
Es wird sozusagen nur ein dreidimensionaler Schnappschuss vom Beutefang.
Aber keine Sorge, ich habe noch etliche Bögen mit Automatenmodellen. Als nächste kommt wohl wieder ein Tier dran, über das gerade aktuell in der Presse berichtet wird. Ihr könnt ja schon mal raten welches.
Damit geht's jetzt aber los.
Erst die einzelnen Bauteile und zum Schluss die Montage zum fertigen Modell.
Die Rückseiten sind bei dem einfachen Modell teilweise sichtbar und bleiben weiß. Die Kanten habe ich aber gefärbt.
Bild 05: das Halsteil.
Hier habe ich am Unterkiefer verschieden Farben zum Kantenfärben getestet. Die Zacken am Rücken sind nach Anleitung nicht auszuschneiden, so sieht es aber besser aus.
Bild 06: der Rücken.
Auch hier sind die Zacken ausgeschnitten.
Bild 07 und Bild 08: der Kopf.
Auf die weiße Fläche kommt später die Zunge.
Bild 09: der Schwanz.
Der ist eingekringelt dargestellt, wie ihn die Tiere auch oft halten, aber wohl auch um Platz auf dem Bogen zu sparen.
Bild 10: die Beine und Füße.
Aus je zwei Teilen gefertigt.
Bild 11: die Zunge.
An deren Ende kann eines von drei vorhandenen Beutetieren geklebt werden.
Bild 12: das Chamäleon in seinen Einzelteilen.
Schaut aus als wäre es gerade
überfahren worden.
Zusammenbau und Präsentation folgen demnächst.
Viele Grüße
Christoph
Hallo zusammen,
es gibt ein weiteres Download-Modell einer Echse auf der Seite der Biohistory Research Hall (BRH).
Diesmal kein Automat, nur ein Standmodell:
Pantherchamäleon (Furcifer pardalis)
Das einfache Modell stammt wieder aus der Feder von Keisuke Saka.
Das Pantherchamäleon kommt auf Madagaskar und auf der Insel Reunion vor. Die Männchen werden bis 55cm groß, die Weibchen sind etwas kleiner. Es das Reptil in vielen Farbvarianten. Deshalb ist dieses Chamäleon wohl auch ein beliebtes Tier für die Terrarienhaltung. Natürlich kann es auch seine Farbe wechseln, hat unabhängig voneinander bewegliche Augen und eine lang streckbare Zunge. Weitere Informationen zu dem Tier gibt es u.a. auf Wikipedia.
Zum Modell:
Bild 01: das Chamäleon auf der Anleitung.
Bild 02 und Bild 03: zwei Seiten Anleitung.
Neben der Bildanleitung gibt es noch eine Seite mit wissenschaftlichen Erläuterungen zur Zunge und zum Farbwechsel. Leider nur in japanischer Sprache. Mit Hilfe von Übersetzungsprogrammen lassen sich die Texte aber recht gut übersetzen.
Bild 04: der (farbige) Baubogen.
Mit 16 Teilen recht übersichtlich auf einer Seite DIN A4. Der Maßstab ist ca. 1:2-2,5. Gedruckt habe ich mit einem Tintenstrahldrucker Bauteile auf 160g Papier.
Es gibt noch eine zweite Seite, bei der nur die Konturen der Bauteile aufgedruckt sind – hier kann man kreativ werden und das Chamäleon selbst anmalen.
Viele Grüße
Christoph
Hallo Adolf,
Du hast Dir ein schönes Projekt augesucht. Sehr schade zu lesen, dass Du danach wohl kein Modell mehr bauen wirst.
Ich wünsche Dir deshalb gutes Gelingen und trotz Deiner gesundheitlichen Einschränkungen auch Feude beim Bau der Brockenbahn.
Viele Grüße
Christoph
Hallo zusammen,
freut mich riesig, dass Euch die Animationen gefallen. Vielen Dank für die Likes dafür.
Hallo Michael,
Dankeschön, der Automat ist wirklich niedlich und hat beim langsamen Drehen auch durchaus ein beruhigende/meditative Wirkung.
Hallo Andy,
ich habe zu Danken und es macht, auch Dank Eurer Resonanz, sehr viel Spaß die Automaten zu bauen und zu präsentieren.
Villeicht lieber Suppenautomat
würde mich nicht wundern, wenn es sowas auch noch gäbe!
Schaut mal hier:
Anubis und sein „Drei-Suppen-Trick“ (Klick und Klick)
und
(noch nicht in meiner Sammlung) hier: There’s a HAIR in my Soup (Klick)
Viele Grüße
Christoph
Zum Abschluss noch ein paar Animationen, zum Vergleich auch nochmal die vom alten Modell:
Nochmals vielen Dank an alle Begleiter und Zuschauer.
Viele Grüße
Christoph
Hallo zusammen,
hier also noch ein paar Bilder vom fertigen Modell:
Bild 26 und Bild 27: Seitenansicht und Rückansicht
Bild 28 und Bild 29: Detailansichten
Und hier noch einige Bilder mit dem alten und dem neuen Automaten.
Hallo zusammen,
vielen Dank für Eure Likes.
Hallo Roland,
Dankeschön. Die Idee mit den beweglichen Höckern war schon gut. Noch besser wird's durch die lässige Körperhaltung des Kamels und dessen nickenden Kopf.
Mit den Umdrehungszahlen hast Du im Prinzip schon recht. Soll ja keine Eile aufkommen.
Bei langsamer Drehung muss ich aber mehr Einzelbilder für ein "rund" laufendes gif-Bild aufnehmen und dann wird das animierte Bild schnell zu groß (für das Forum). Ich werde da aber nochmal rumprobieren. Eventuell geht es auch mit einem kurzen Video, da spielt die Kurbelgeschwindigkeit ja keine Rolle.
Bilder und gif-Animationen kommen bald.
Viele Grüße
Christoph