Posts by Automatix

    Hallo zusammen,


    recht vielen Dank für Eure Likes.


    Nachdem die Körper der beiden Dodos in etwa gleich weit gebaut sind, kommt jetzt der Mechanismus für Rob Ives Dodo.


    Der Automat funktioniert mit einer Kurbelwellen/Nockenwellen-Mechanik. Los geht es mit der Pleuelstange (Stößel).


    Bild 23: der Stößel mit den beiden Endstücken.

    Die Endstücke sind aus gedoppelten Karton.


    Bild 24: zwei Nockenfolger mit ihrem Verbindungsteil.


     

    Bild 25 und Bild 26: Stößel und Nockenfolger.

    Die Nockenfolger sind am Stößel lose befestigt.


     

    Bild 27 und 28: die Kurbel-/Nockenwelle.

    Zu den zwei Nockenfolgern gibt es auch zwei Nocken. Die sind auch ais zwei Lagen Karton gefertigt.


    Bild 29: die fertige Kombination der vorherigen Bauteile.

    Beim Drehen der Kurbelwelle bewegt sich der Stößel (mit dem Dodo oben drauf) auf und ab.

    Da die Kurbelwelle gleichzeitig die Nockenwelle ist, wir bei jeder Umdrehung Nocken der Nockenfolger dreimal auf- und ab-bewegt. Damit werden die Flügel des Dodos ruckartig geschlagen.


    Jetzt wird noch eine bewegliche Verbindung von den Nockenfolgern zu den Flügeln benötigt.


    Bild 30: die beiden Flügel und die Verbindungsstücke.

    Diese Teile werden wiederum am Gleitring verbunden. Die Klebelaschen 27 und 28 werden an die Nockenfolger geklebt.


    Bild 31: Gehäusedeckel mit Führung für den Stößel.


    Bild 32: die fertige Mechanik.

    Schaut recht kompliziert aus, ist es aber gar nicht. Ganz ähnlich funktioniert auch die Fledermaus (LINK) und die Fluttering Bat (LINK).


    Viele Grüße

    Christoph

    Hallo zusammen,

    wieder ein großes Dankeschön für Eure Likes. danke1

    Hallo Thomas,

    dann hoffe ich Eure Erwartungen erfüllen zu können, bis jetzt schaut es dafür recht gut aus.


    Vor dem Zusammenfügen der Bauteile, habe ich in den Körper noch ein Gewicht aus zwei 5-Cent-Münzen eingeklebt.


    Bild 19: Gewicht zur Stabilisierung:

    Die Münzen befinden sich genau zwischen den Beinen. Damit soll ein Umkippen des fertigen Vogels vermieden werden.


    Nun zum Zusammenfügen der vorbereiteten Teile. Am schwierigsten war das, wie schon angedeutet, bei Brust und Körper. Hier musste ich alle Klebelaschen gleichzeitig verleimen. Ebenso beim Aufsetzen des Halses, hier hat man aber wieder Zugriff auf die Klebelaschen..Der Kopf ließ sich hone Problem zusammenfügen und auf den Hals kleben.


    Bild 20: Übergang (Naht) vom Körper zur Brust.

    Hier war das Brustteil etwas zu groß und musste nach dem Zusammenkleben etwas zurechtgestutzt werden. Das gelang einigermaßen gut, auch das nachträgliche Kantenfärben.


    Bild 21: der Kopf.


    Bild 22: der Dodo – noch ohne Flügel, Schwanz und Beine.


    Damit bin ich beim Dodo von Kizuna genau soweit wie beim Dodo von Rob Ives.

    Mit dem mach ich jetzt auch wieder weiter.


    Viele Grüße

    Christoph

    Hallo zusammen,

    vielen Dank für Eure Likes. Schön, dass Ihr dabei seid. freu 2

    Hallo Michael (maxl), danke1

    vielen Dank. Den Dodo von Kizuna wollt ich schon lange bauen. Nach dem Pressebericht über die Klonversuche und in der Kombination mit dem Dodo-Automaten von Rob Ives hat es jetzt ja geklappt.


    Der Dodo von Kizuna ist aufwendiger zu bauen.So dauert es ein wenig länder bis ich den Vogel soweit habe, wie den von Rob Ives.


    Bild 15. Brust und Hals.

    Vorgeformt und mit Klebelaschen versehen.


    Bild 16: fertige Brustpartie und fertiger Hals.

    Bei der Brust kam die Pinzette wieder sehr oft zum Einsatz. Die „Nähte“ passten aber wieder sehr gut zusammen.


    Bild 17: die vorgefertigten Teile für den Kopf.

    Die schauen so aus, als gehörten sie zu einer Art Totempfahl.


    Bild 18 die fertigen Kopfteile.

    Kopf, Schnabel oben und Schnabel unten. Auch hier hat alles gut gepasst. Das Zusammenkleben ging trotz der geringen Größe der Teile recht gut.


    Als Nächstes werden die Teile zusammengefügt. Das Verbinden von Brust und Körper bereitet mir noch ein wenig Kopfzerbrechen. Beide Teile sind recht wabbelig und man hat kaum eine Möglichkeit hat die Kleblaschen abzudrücken.


    Bis dahin, viele Grüße

    Christoph

    Hallo Thomas,


    vielleicht is das was für Dich. Die Seite gibt es leider nicht mehr, aber ist noch in der Waybackmaschine zu finden: Motte and Bailey Castle von Armada Models - Link.

    Da gibt es auch noch eine römische Villa und einige andere Modelle. Ich habe die Polizeistation von denen gebaut - Seaforth Police Station.


    Viele Grüße

    Christoph


    nochmal hallo,

    da war Martin ein wenig schneller.

    Wie es aussieht funktioniert die Website ja doch noch. daumen1


    Viele Grüße

    Christoph

    Hallo zusammen,

    vielen Dank für Eure zahlreichen Likes. freu 2
    Ich werde mich anstrengen Eure Erwartungen zu erfüllen. arbeit1


    Es geht los mit den Körpern der Vögel.


    Bild 08: der Dodo von Rob Ives.

    Nur fünf Teile. Sieht einfach aus, ist aber gar nicht so einfach zusammenzukleben. Die oberen und unteren Teile muss man gut vorrunden. Bein Kopfteil empfiehlt es ich die Laschen oben nochmal zu teilen um die engere Rundung gleichmäßiger zu formen. Kantenfärben ist auch wichtig, man sollte auch an den blauen Stellen den Kanten innen blau anmalen sonst blitzt später die orange Innenfarbe an den Rändern durch.

    Nicht vergessen die beiden Flügellaschen einzuschneiden.


    Die Schwanzfedern habe ich hie noch nicht ausgeschnitten, um sie beim Zusammenbau nicht zu verbiegen.


    Beim Zusammenkleben schrittweise immer nur ein bis zwei Laschen kleben und an den Rändern entlang arbeiten. Pro Bauteil erst ein Seitenteil,dann das andere. Eine Pinzette ist hier auch hilfreich.


    Bild 09: das Rückenteil.

    Hier muss man vorne die Laschen weiter innen biegen, da das Teil hier breiter ist als das anschließende Halsteil. Die blaue Lasche muss nach unten gebogen werden . Sie dient später zum Befestigen des Vogels an die Mechanik (erkennt man auch an der Nummer unten auf der Lasche).


    Bild 10: der fertige Vogelkörper.

    Schaut schon ganz nett aus. Die Schwanzfedern kann man ein wenig formen.



    Nun zum Dodo von Kizuna.

    Hier steht eindeutig die Körperlichkeit im Vordergrund. Entsprechend aufwendiger ist der geformt.


    Bild 11: die Teile für den Körper.

    Eigentlich nur ein Teil. Ich habe aber, wie oben schon erwähnt, die Klebelaschen abgeschnitten. Aus einem zweiten Ausdruck sind dann die neuen Laschen geschnitten.


    Bild 12: Zusammenbau des Körpers.

    Die Streifen mit den Klebelaschen habe ich hinterklebt und dann das Körper-Teil gut vorgerundet. Beim Zusammenkleben immer nur ein paar Laschen auf einmal verarbeiten. Auch hier empfehlt sich der Einsatz einer Pinzette.


    Es passte alles recht gut zusammen. Durch meine abgewandelte Bauweise (hinterklebte Laschen) waren die Teilstücke an der Bauchnaht etwas zu lang. Ich musste das Ende oben Lache um ca. einen Millimeter kürzen


     

    Bild 13 und Bild 14: der fertige Vogelkörper.

    Schaut ganz zufriedenstellend aus. Die Stöße an den Nähten fügen sich durch das Hinterkleben der Laschen recht schön zusammen. Vorne, unten am Knick, ist es mir nicht ganz so gut gelungen.


    Die anschließende Brustpartie wird genauso gebaut.


    Viele Grüße

    Christoph

    Hallo zusammen,


    in der Presse und im Internet wurde kürzlich über das Gentech-Unternehmen Colossal Biosciences berichtet, das den ausgestorbenen Dodo wiederbeleben will (siehe z.B. hier: European Scientist und hier: t-online).


    Was die Gentechniker gern möchten können die Kartonmodellbauer schon lange.


    Hier also zwei Modelle vom Dodo (Raphus cucullatus)


    Ein einfaches Standmodell von Kizuna Avenue (Download hier)

    und selbstverständlich auch ein Kartonautoamt, konstruiert von Rob Ives (Bezahl-Download hier).

    Beide Modell möchte ich Euch gemeinsam in einem Baubericht vorstellen.


    Kurz noch zum ausgestorbenen Vogel.

    Der lebte auf Mauritius und wurde Opfer seiner isolierten Lenesweise auf dieser Insel.

    Durch das Fehlen von Fressfeinden und seiner (daraus resultierenden?) Flugunfähigkeit und Unbedarftheit wurde er zum leichten Opfer der Menschen (Seefahrer) die seine Heimatinsel betraten und ihn als willkommene Nahrungsquelle betrachteten. Das, und seine nur langsame Fortpflanzungsgeschwindigkeit, führte zum unausweichlichen Aussterben seiner Art in der Mitte das 17. Jahrhunderts.


    Jetzt aber zu den Modellen.


    Vorab doch noch eine Anmerkung:

    Der Dodo scheint einen gewissen Reiz auf die Kartonmodell-Konstrukteure auszuüben, es gibt nämlich mindestens noch ein Modell von ihm. Den hatte ich auf der letzten Kartonmodellausstellung im München dabei. Er ist Bestandteil des Gedankenautomaten von Paul Spooner und wurde von MichiK. hier abgelichtet (Link Bilder).


    Bild 01 der Dodo von Kizuna – Abbild fertiges Modell


    Bild 02: zweiseitige Bildanleitung (Japanisch)


    Bild 03: erste Seite der Bauteile.

    Es sind zwei Seiten DIN-A4. Ich habe sie auf 120g-Papier gedruckt (Tintenstrahldrucker). Eine zweite Kopie habe ich auch noch gedruckt, da ich die Klebelaschen abschneiden möchte und mit denen der zweiten Kopie dann hinterklebe. Die sichtbaren Innenseiten des Schnabels habe ich auf der Rückseite ebenfalls bedruckt. Die weißen Rückseiten der Flügel werden mit einer (leicht vergrößerten) Kopie beklebt.


    Bild 04: der fertige Dodo-Automat von Rob Ives.


    Bild 05: zwei Seiten der fünfseitigen Bildanleitung.


     

    Bild 06 und Bild 07: drei Seiten Bauteile:

    Insgesamt sechs Seiten DIN A4 mit bedruckten Rückseiten. Gedruckt auf 160g Papier (Tintenstrahldrucker)


    Viele Grüße

    Christoph

    Hallo zusammen,

    vielen Dank für Eure Likes. Ich freue mich, das da kleine Reptil so gut bei Euch ankommt.


    Zur Präsentation gibt es noch ein Aststück. Auf dem das Chamäleon geklebt wird.


     

    Bild 13 und Bild 14:: Ast und Ästchen.

    Zur Stabilisierung werden Boden und Seiten mit Finnpappe verstärkt.

    Damit das fertige Modell besser steht kommt auch noch ein Gewicht rein. Je eine 5-Cent-Münzen an den beiden Seiten.


    Damit kann das Modell fertigstellt werden.

    Einzelteile zusammenkleben und dann ab mit dem Tier auf den Ast.

    Zur „Abrundung" kann man noch ein Beutetier an die Zunge kleben. Zur Wahl stehen ein Schnecke, ein Grashüpfer oder ein Schmetterling.


    Bild 15: das fertige Pantherchamäleon.


    Damit der kurze Baubericht auch schon wieder fertig.Das Chamäleon ließ sich sehr schön bauen. Es ist recht einfach gestaltet. Der Zusammenbau ist auch nicht zu schwierig, benötigt aber ein wenig "Fingerspitzengefühl". Zum Zusammenkleben sollte man deshalb unbedingt eine ausreichend lange Pinzette und oder ein Holzstäbchen zur Hilfe nehmen.


    Ich bedanke mich für Eurer Aufmerksamkeit und zeige Euch noch in paar Bilder vom fertigen Chamäleon.


     


     


    Viele Grüße

    Christoph

    Hallo zusammen,

    vielen Dank für die vielen Likes. Ich freue mich über Euch als Zuschauer. danke1


    Hallo Thomas,

    schön, dass Du auch dabei bist. Die kleinen Modelle der Biohistory Research Hall sind schon immer kleine Leckerbissen. Leider hat das kleine Modell nicht die „Funktionen“ seines Vorbilds. traurig1


    Hallo Andy, hallo Michael

    ja leider ein Modell ohne Bewegung, nicht mal die Zunge rührt sich. zunge 1  zwinker2

    Es wird sozusagen nur ein dreidimensionaler Schnappschuss vom Beutefang.


    Aber keine Sorge, ich habe noch etliche Bögen mit Automatenmodellen. Als nächste kommt wohl wieder ein Tier dran, über das gerade aktuell in der Presse berichtet wird. Ihr könnt ja schon mal raten welches.


    Damit geht's jetzt aber los.


    Erst die einzelnen Bauteile und zum Schluss die Montage zum fertigen Modell.

    Die Rückseiten sind bei dem einfachen Modell teilweise sichtbar und bleiben weiß. Die Kanten habe ich aber gefärbt.


    Bild 05: das Halsteil.

    Hier habe ich am Unterkiefer verschieden Farben zum Kantenfärben getestet. Die Zacken am Rücken sind nach Anleitung nicht auszuschneiden, so sieht es aber besser aus.


    Bild 06: der Rücken.

    Auch hier sind die Zacken ausgeschnitten.


     

    Bild 07 und Bild 08: der Kopf.

    Auf die weiße Fläche kommt später die Zunge.


    Bild 09: der Schwanz.

    Der ist eingekringelt dargestellt, wie ihn die Tiere auch oft halten, aber wohl auch um Platz auf dem Bogen zu sparen.


    Bild 10: die Beine und Füße.

    Aus je zwei Teilen gefertigt.


    Bild 11: die Zunge.

    An deren Ende kann eines von drei vorhandenen Beutetieren geklebt werden.



    Bild 12: das Chamäleon in seinen Einzelteilen.

    Schaut aus als wäre es gerade überfahren worden. grins 2


    Zusammenbau und Präsentation folgen demnächst.


    Viele Grüße

    Christoph

    Hallo zusammen,


    es gibt ein weiteres Download-Modell einer Echse auf der Seite der Biohistory Research Hall (BRH).

    Diesmal kein Automat, nur ein Standmodell:


    Pantherchamäleon (Furcifer pardalis)


    Das einfache Modell stammt wieder aus der Feder von Keisuke Saka.


    Das Pantherchamäleon kommt auf Madagaskar und auf der Insel Reunion vor. Die Männchen werden bis 55cm groß, die Weibchen sind etwas kleiner. Es das Reptil in vielen Farbvarianten. Deshalb ist dieses Chamäleon wohl auch ein beliebtes Tier für die Terrarienhaltung. Natürlich kann es auch seine Farbe wechseln, hat unabhängig voneinander bewegliche Augen und eine lang streckbare Zunge. Weitere Informationen zu dem Tier gibt es u.a. auf Wikipedia.


    Zum Modell:


    Bild 01: das Chamäleon auf der Anleitung.


     

    Bild 02 und Bild 03: zwei Seiten Anleitung.

    Neben der Bildanleitung gibt es noch eine Seite mit wissenschaftlichen Erläuterungen zur Zunge und zum Farbwechsel. Leider nur in japanischer Sprache. Mit Hilfe von Übersetzungsprogrammen lassen sich die Texte aber recht gut übersetzen.


    Bild 04: der (farbige) Baubogen.

    Mit 16 Teilen recht übersichtlich auf einer Seite DIN A4. Der Maßstab ist ca. 1:2-2,5. Gedruckt habe ich mit einem Tintenstrahldrucker Bauteile auf 160g Papier.

    Es gibt noch eine zweite Seite, bei der nur die Konturen der Bauteile aufgedruckt sind – hier kann man kreativ werden und das Chamäleon selbst anmalen.


    Viele Grüße

    Christoph

    Hallo zusammen,

    freut mich riesig, dass Euch die Animationen gefallen. Vielen Dank für die Likes dafür.


    Hallo Michael,

    Dankeschön, der Automat ist wirklich niedlich und hat beim langsamen Drehen auch durchaus ein beruhigende/meditative Wirkung.


    Hallo Andy,

    ich habe zu Danken und es macht, auch Dank Eurer Resonanz, sehr viel Spaß die Automaten zu bauen und zu präsentieren.


    Villeicht lieber Suppenautomat

    würde mich nicht wundern, wenn es sowas auch noch gäbe!

    Schaut mal hier:

    Anubis und sein „Drei-Suppen-Trick“ (Klick und Klick)

    und

    (noch nicht in meiner Sammlung) hier: There’s a HAIR in my Soup (Klick)


    Viele Grüße

    Christoph

    prost2

    Hallo zusammen,

    vielen Dank für Eure Likes.


    Hallo Roland,

    Dankeschön. Die Idee mit den beweglichen Höckern war schon gut. Noch besser wird's durch die lässige Körperhaltung des Kamels und dessen nickenden Kopf.

    Mit den Umdrehungszahlen hast Du im Prinzip schon recht. Soll ja keine Eile aufkommen.

    Bei langsamer Drehung muss ich aber mehr Einzelbilder für ein "rund" laufendes gif-Bild aufnehmen und dann wird das animierte Bild schnell zu groß (für das Forum). Ich werde da aber nochmal rumprobieren. Eventuell geht es auch mit einem kurzen Video, da spielt die Kurbelgeschwindigkeit ja keine Rolle.


    Bilder und gif-Animationen kommen bald.


    Viele Grüße

    Christoph

    Hallo zusammen,

    vielen Dank für die treue Begleitung und für Eure zahlreichen Likes.


    Nun zu den beiden Piepmätzen.


    Bild 21: die ausgeschnittenen Körper und die Schnäbel.

    Die Bedrucken der Rückseiten der Schwänze und Schnäbel habe ich vergessen. Das Nachfärben geht aber auch leicht mit einem passenden Farbstift.


     

    Bild 22 und Bild 23: die fertigen Vögel.

    Bei diesem Modell gibt es bei den Vögeln keine Beine. Ist nicht verkehrt, da man die in Sitzposition bei den meisten Vögeln auch gar nicht sieht.


    Damit ist der Automat auch schon wieder fertig.


     

    Bild 24 und Bild 25: die fertige Siesta in der Oase.


    Der Automat war wieder sehr schön und auch recht einfach zu bauen, ähnlich wie das Vorgängermodell. Auch ohne zusätzliche Aussteifungen und/oder ohne Rückseitendruck erhält man wieder einen tollen und sehr gut funktionierenden Automaten, der auch nach dem Basteln viel Spaß macht.


    Es kommen noch ein paar Bilder vom fertigen Automaten und Vergleichsbilder – Alt und Neu - und natürlich auch noch eine kurze Animation vom neuen Automaten „Siesta in the Oasis“.


    Viele Grüße

    Christoph

    Hallo zusammen,

    ich danke Euch für Eure Likes.


    Hallo Michael,

    Dankeschön. Ich finde es recht interessant, wenn ein Modell vom Konstrukteur überarbeitet wurde. Kleine, aber feine Änderungen werten es dann schon auf.


    Das Kamel muss noch vervollständigt werden.


     

    Bild 17 und Bild 18: Hals, Kopfhaar und Ohren.


    Bild 19: die Beine.

    Wie Eingangs geschrieben, habe ich die Rückseiten der Beine auch bedruckt. Die Farben haben sich beim Bearbeiten der Dateien in der Bildbearbeitung etwas geändert, das macht aber bei den Rückseiten nichts.


    Bild 20 das fertige Kamel.


    Jetzt fehlen nur noch die beiden Vögel.


    Viele Grüße

    Christoph

    Hallo zusammen,

    vielen Dank für Eure Likes. danke1

    Nun wieder Mechanik.


    Bild 11: der Nockenwelle.

    Durch die exzentrische Anordnung der runden Nocken wird beim Drehen die Auf-/Ab-Bewegung der Höcker erreicht. Die Nocken sind im Baubogen zweilagig, ich habe noch eine dritte Lage Karton dazwischen geklebt.


     

    Bild 12 und Bild 13: Einbau von Kopf, Höcker und Nockenwelle.

    Unten kann jetzt noch das Versteifungselement eingeklebt werden.


     

    Bild 14 und Bild 15: Die Versteifung für den Unterbau.

    Nicht mehr unbedingt nötig, wenn man die Finnpappen-Verstärkung bis zum unteren Rand führt.


    Bild 16: Die Kurbelscheibe.

    Auch die habe ich wieder verdoppelt, mit einer zusätzlichen Lage aus gelben Tonkarton. Der Schwanz ist auch an seinem Platz.


    Viele Grüße

    Christoph

    Hallo Karlheinz,


    tolle Idee, den Krabbenkutter nach der alten Vorlage verkleinert in Karton zu bauen daumen1 .

    Deine ersten Bilder dazu sehen sehr gut aus.

    Da ich das "Orignialmodell" in meiner Jugendzeit auch gebaut habe (es existiert auch noch), schaue ich unbedingt weiter zu.


    Viele Grüße

    Christoph

    Hallo und erst mal vielen Dank für Eure wieder zahlreichen Likes.
    Ich freue mich über Euer ungebrochenes Interesse an den von mir gebauten Automaten.


    Hallo Andy,

    ich freue mich, dass Du wieder dabei bist. Das Update des Automaten ist Keisuke Saka recht gut gelungen. Er produziert auch fast schon schneller neue Automaten als ich sie bauen kann. Ich hoffe, dass ich zu einigen noch einen Baubericht schreiben kann.


    Jetzt zum Bau des Automaten. Wie fast immer wird zuerst das Gehäuse bzw. der Unterbau gefertigt


     

    Bild 04 und Bild 05: der Unterbau

    Vor dem Zusammenbau müssen die Löcher für die Nockenwelle, die Höcker und den Kopfhebel ausgeschnitten werden. Dazu noch die Schlitze zum Befestigen von Kopf und Körper.

    Die Innenseiten habe ich wieder mit Finnpappe verstärkt (Eingeklebt mit UHU Flinke Flasche) Am Schlitz für den Kopf, vorne, darf die Finnpappe nicht angeklebt werden, da hier die Lasche vom Kopf noch eingeklebt werden muss.


    Weiter geht es mit dem Kamel.


    Bild 06: der Körper des Kamels.

    Den „Steg“ zwischen den Höckern habe ich innen mit einem Kartonstreifen etwas verstärkt.


    Bild 07: der Kopf des Kamels.

    Schon eingeklebt in den Schlitz am Gehäuse.


    Bild 08: Kopf und Körper auf dem Unterbau.


     

    Bild 09 und Bild 10: die beiden Höcker und der Kopfhebel

    der Kopfhebel wird am vorderen Höcker befestigt. Damit später nichts klemmt (bzw. der Höcker auch wieder nach unten rutscht) soll eine 20-Cent Münze (ca. 5g) als Gewicht unter den vorderen Höcker geklebt werden. Ich habe sie in den Höcker geklebt. Die Platte unter dem hinteren Höcker dient nur dazu, den Höcker vor dem Herausfallen zu bewahren (das passiert beim alten Modell, wenn man es umdreht).


    Viele Grüße

    Christoph

    Hallo zusammen,


    ein weiterer Baubericht über einen Kartonautomaten von Keisuke Saka:


    Siesta in Oasis (Mittagsruhe in der Oase) - Version 2


    Ich habe Euch das Vorgängermodell schon im September 2017 hier (Klick) gezeigt. Das hatte Keisuke Sake schon 2005 als gedrucktes Modell herausgegeben. Jetzt gibt es eine Neuauflage als Download in seinem Etsy-Shop. Saka nannte als einen Grund für die Überarbeitung, dass der alte Automat auch ein bisschen langweilig sei (ich würde eher sagen nur etwas einfacher).


    Ich stelle am Ende des Berichts die beiden Versionen kurz gegenüber, dann könnt Ihr Euch selber ein Urteil bilden.



    Bild 01: das Abbild des fertigen Modells.

    Wie beim alten Modell bewegen sich beim Kurbeln die beiden Höcker mit den Vögeln auf und ab. Als zusätzliche Funktion nickt das Kamel beim Schlafen mit dem Kopf.


    Bild 02: die zwei Seiten der Anleitung:

    wie immer eine klare Bildanleitung mit ein wenig ergänzenden Text in Englisch.


    Bild 03: vier Seiten mit den Teilen.

    Wie üblich habe ich die pdf-Seiten mit einem Tintenstrahldrucker gedruckt. Kartonstärke 160g. Die sichtbaren Rückseiten (Beine, Ohren, Schwanz) habe ich passend farbig bedruckt.


    Viele Grüße

    Christoph

    Hallo zusammen,


    gerne nehme ich die Einladung von Peter an ein paar Bilder von meinen letztjährigen Projekten einzustellen. Passend zu meinem Namen im Forum waren es 2022 fast nur Automaten (hoffentlich ist es nicht zu zappelig).


     

    Los geht es mit den Känguru-Modellen von Rob Ives und Keisuke Saka.


    Zu Ostern natürlich ein Hase (eigentlich ein Kaninchen) von Keisuke Saka.


    Zwischendurch die ersten beiden Modelle der Kovap Hawkeye Feuerwehrfahrzeuge.


    Dann eine Reihe von einfachen Tierautomaten, wieder von Keisuke Saka.


     

    Der Japanische Gecko und die Kragenechse von Keisuke Saka für die Biohistory Research Hall.


    Zu Halloween gab es eine Hexe mit Ihrem Zaubertrank.


    Und als letztes Modell, die springenden Schafe in „Sweet Dreams“ von paperPino.


    Viele Grüße und ein gutes und gesundes neues Jahr

    Christoph

    Hallo zusammen,


    vielen Dank für Eure Likes.


    Mit den Anbauteilen kann der Automat fertig (fast) gestellt werden. Dazu kommen noch die Rückwand mit dem Sternenhimmel und der Mond.


     

    Bild 27 und Bild 28: der fertige Automat.

    Die Rückwand habe noch ich mit einem passend zugeschnittenen Teil aus schwarzem Tonkarton verstärkt.


    Den Automaten habe ich, wie anfangs erwähnt, 2006 ja schon mal gebaut. Hier ein paar Bilder, alt und neu.


     

    Bild 29 (neu) und Bild 30 (alt).


     

    Bild 31 (neu) und Bild 32 (alt).

    Damals habe ich noch keine Kanten gefärbt. Zusätzlich verstärkt habe ich nur die Rückwand.

    Der alte Automat ist damit weniger stabil und die Mechanik hakt ein wenig. Aber er läuft noch.


    Damit sit der Baubericht auch schon wieder fertig.

    Ich kann ihn ohne Einschränkungen zum Nachbau empfehlen. Ein wenig Sorgfalt beim Bau ist schon nötig und ein paar zusätzliche Verstärkungen schaden nicht.


    Zum Abschluss wie immer eine kleine Animation. Die habe ich auch wieder aus einem Video erstellt, da bei dem Malteserkreuz-Mechanismus 8 Bildschritte nicht zur Darstellung reichen.



    Vielen Dank für Euer großes Interesse an dem Baubereicht.


    Viele Grüße

    Christoph

    prost2

    allo zusammen,


    ich freue mich über die treue Begleitung und bedanke mich für Eure Likes.


    Hallo Andy,

    ich dachte mir ein kleines Video während des Baus zeigt den Mechanismus ein wenig besser.

    Dank der vielen verfügbaren „Apps“ kann man dann ohne großen Aufwand auch eine gif-Animation daraus basteln. Die kann man dann ohne Umwege hier einstellen.


    Es fehlt noch die Landschaft.


     

    Bild 20 und Bild 21: die beiden Hügel.

    Der große Hügel ist innen schwarz (Rückseite von Seite 3): In die schmalen Schlitze kommen der Schafstall und die Büsche.


    Bild 22: die Hügel als Basis für die Landschaft.


    Bild 23: die Teile für den Schafstall.

    Sieht man auf dem Bild nicht – auch die Innenseiten des Stalls sind schwarz bedruckt, Seitenwand und Dach sind hinten/unten auch farbig bedruckt (Rückseite von Seite 3).


     

    Bild 24 und Bild 25: der fertig montierte Stall.


    Bild 26: noch ein paar Ausstattungsteile - .Büsche und Zäune.

    Die Zäune sind nur Dekoration. Die Büsche braucht es, damit die Schafe dahinter verschwinden können. Alle Teile sind wieder hinten farbig bedruckt (Rückseite von Seite 3).


    Viele Grüße

    Christoph

    weiter geht's


    Bild 16: die vier Schafe.

    Ein schwarzes Schaf darf nicht fehlen.


     

    Bild 17 und Bild 18: die Drehscheibe mit den vier montierten Schafen.


    Bild 19: fast fertig – der Automat funktioniert schon.

    Vor dem Aufkleben der oberen Platte muss unbedingt die Abdeckwand in die Schlitze oben und unten gesteckt werden. Sonst sieht man unten die „abgetauchten“ Schafe.


    Damit Ihr Euch das besser vorstellen könnt, habe ich eine gif-Datei erstellt (aus einem Video).



    Viele Grüße

    Christoph

    Hallo zusammen,


    zu Beginn wieder ein großes Dankeschön für Eure wieder zahlreichen Likes.


    Hallo Martin,

    es freut mich, dass Du Dich für diesen schönen Automaten begeistern kannst. Ich habe ihn nun schon dreimal gebaut und zweimal verschenkt.


    Jetzt kommt der Malteserkreuz-Mechanismus.


    Bild 10: das Antriebsrad mit Stift und erhöhter Sperrscheibe.

    Das Rad besteht aus drei Lagen Karton. Den Stift habe ich nicht, wie vorgegeben als Quader gebaut sondern aus dünnem Papier gerollt. Er ist auch etwas länger als vorgegeben, damit er besser in das angetriebene Rad greift. Die Sperrscheibe habe ich wieder verstärkt.


     

    Bild 11 und Bild 12: das montierte Antriebsrad und die Kurbel.


     

    Bild 13 und Bild 14: das angetriebene Rad.

    Das Rad (die Scheibe) ist wieder aus drei Lagen Karton. Man erkennt die Ähnlichkeit zum Malteserkreuz. In die Schlitze greift später der Stift vom Antriebsrad.


    Bild 15: der fertige Malteserkreuz-Mechanismus.

    Hier nur provisorisch montiert, es fehlen noch die zu bewegenden Schafe.


    Bis gleich

    Hallo zusammen,


    vielen Dank für Eure zahlreichen Likes. Ich freue mich immer wieder, dass die Automaten auf so großes Interesse stoßen.


    Los geht es mit dem Unterbau des Modells.


    Bild 06: die Bodenplatte mit den vier Stützen.

    Die Bodenplatte habe ich mit Finnpappe verstärkt. Die Stützen sind mit ihrer dreieckigen Form schon sehr stabil.


     

    Bild 07 und Bild 08: die Bodenplatte mit dem Kurbelträger.

    Unter dem Kurbelträger soll in der Boden ein dreieckiges Verstärkungsteil eingebaut werden. Auf das konnte ich verzichten, da ich den Boden schon verstärkt gebaut habe. Die schmalen Schlitze dienen zu Aufnahme der Abdeckwand.


    Bild 09: die vorbereitete obere Platte oder Basis für den Aufbau.

    Die beiden großen Schlitze sind für den Antrieb und die beweglichenen Schafe.

    Die schmalen Schlitze sind für die obere Befestigung der Abdeckwand.


    Viele Grüße

    Christoph