Hallo zusammen,
recht vielen Dank für Eure Likes.
Nachdem die Körper der beiden Dodos in etwa gleich weit gebaut sind, kommt jetzt der Mechanismus für Rob Ives Dodo.
Der Automat funktioniert mit einer Kurbelwellen/Nockenwellen-Mechanik. Los geht es mit der Pleuelstange (Stößel).
Bild 23: der Stößel mit den beiden Endstücken.
Die Endstücke sind aus gedoppelten Karton.
Bild 24: zwei Nockenfolger mit ihrem Verbindungsteil.
Bild 25 und Bild 26: Stößel und Nockenfolger.
Die Nockenfolger sind am Stößel lose befestigt.
Bild 27 und 28: die Kurbel-/Nockenwelle.
Zu den zwei Nockenfolgern gibt es auch zwei Nocken. Die sind auch ais zwei Lagen Karton gefertigt.
Bild 29: die fertige Kombination der vorherigen Bauteile.
Beim Drehen der Kurbelwelle bewegt sich der Stößel (mit dem Dodo oben drauf) auf und ab.
Da die Kurbelwelle gleichzeitig die Nockenwelle ist, wir bei jeder Umdrehung Nocken der Nockenfolger dreimal auf- und ab-bewegt. Damit werden die Flügel des Dodos ruckartig geschlagen.
Jetzt wird noch eine bewegliche Verbindung von den Nockenfolgern zu den Flügeln benötigt.
Bild 30: die beiden Flügel und die Verbindungsstücke.
Diese Teile werden wiederum am Gleitring verbunden. Die Klebelaschen 27 und 28 werden an die Nockenfolger geklebt.
Bild 31: Gehäusedeckel mit Führung für den Stößel.
Bild 32: die fertige Mechanik.
Schaut recht kompliziert aus, ist es aber gar nicht. Ganz ähnlich funktioniert auch die Fledermaus (LINK) und die Fluttering Bat (LINK).
Viele Grüße
Christoph