Legendär. Das Gerät ist schon jetzt unglaublich gut.
Jetzt bin ich gespannt, wie Du die Rotoren hinbekommst. Ich habe mir das Kellett Autogyro von Marek gegönnt und frage mich, wie ich die Tragschraube hinbekommen kann.
Legendär. Das Gerät ist schon jetzt unglaublich gut.
Jetzt bin ich gespannt, wie Du die Rotoren hinbekommst. Ich habe mir das Kellett Autogyro von Marek gegönnt und frage mich, wie ich die Tragschraube hinbekommen kann.
Ist.
Die.
Maschine.
SCHÖN!
Ich werde hier allmählich zum Eisenbahnfan.
Hallo Classic ,
es gibt bei Slawomir eine Wehrsiedlung aus dem 12. Jahrhundert, die einer Motte schon sehr nahe kommt. Wäre die was für Dich?
Und hier gibt es eine "richtige" Motte, obwohl zugunsten der Anfängerfreundlichkeit eher einfach. Trotzdem ein guter Startpunkt.
Viele Grüße, Martin
Jetzt der Bausatz der GP-38 im Überblick. Das angefügte Bild sollte schlecht genug auflösen und obendrein ausreichend verzerrt und verschattet sein, um es nicht als Grundlage von Raubkopien missbrauchen zu können.
Die Abbildung ist unvollständig, da die Drehgestelle, das angedeutete Schienenstück und die Bauanleitung fehlen, auch das dient dem Kopierschutz. Die Drehgestelle kennt Ihr schon von Michaels Baubericht der F-7A und meinem der F-7B. Und die Schienen gehören nicht zum Wettbewerbsmodell. Auf die Bauanleitung werde ich im weiteren Bericht eingehen.
Erkennbar ist, dass die Maschine nicht eben klein wird, ich habe grob 360 mm Länge über Kupplungen errechnet. Dazu kommen die kräftigen Farben und die klaren kastigen Formen sowie viel Futter für Detailfans, was zusammen ein überaus attraktives Modell ergeben sollte.
Das Chassis ist recht komplex aufgebaut. Mit dem großen Tank, den Längs- und Querträgern etc. wird es ein reizvolles Stück Arbeit. Auf dem Blatt rechts oben seht Ihr etliche orangefarbene Balken, sie werden später die Handläufe stützen. Hier steht viel Drahtbiegerei ins Haus. Der Führerstand kann auch ohne Inneneinrichtung gebaut werden, aber wenn schon, denn schon richtig.
Das gibt alles noch viel Arbeit, auf die ich mich mächtig freue. Ich habe - völlig unvermutet - definitiv Blut geleckt, was den Eisenbahnmodellbau angeht.
Viele Grüße, Martin
hallo Giacomo,
toll, was Du aus diesen einfachen Bögen machst!
Viele Grüße, Martin
Ich war nicht untätig, im Gegenteil:
Unten seht Ihr die Drehgestelle der GP 38 mit der eingebauten Bremsanlage, außerdem den letzten Satz Bremsenteile für die F-7A. Ich habe die - obwohl nicht zu diesem Baubericht gehörig - gleich mit ausgeschnitten und kantengefärbt, weil ich diese Arbeit eigentlich nicht besonders mag. In Serie fällt das leichter und ich finde mit der Zeit immer bessere Wege, um diese Arbeit weniger aufwendig durchzuziehen. Z.B. wird das Aussticheln spürbar leichter, wenn ich noch möglichst lange Stabilisierungsstege stehen lasse.
Ob ich weitere Maschinen allerdings noch einmal mit der aufgedoppelten Bremsanlage bauen werde? Ich glaube nicht, ist doch eine heftige Frickelei. Zugleich stellt sich mir die Frage, ob die Rückseite nicht auch ganz schlicht grau sein könnte. Dürfte sogar sauberer aussehen, als die minimal vesetzte und dadurch irgendwie seltsame Detaillierung.
Ich übe aktuell auf meiner Zwöfsaitigen den Song über den Luxuszug "City of New Orleans" von Steven Goodman (bekannt wurde der Titel aber durch Arlo Guthrie) ein und dabei kam mir die Idee, nachzuschauen, wie der Zug wirklich aussah: Das Ergebnis hat mich nachvollziehbar begeistert. Geht kaum eleganter und stilvoller.
Vielleicht nimmt Diderick den Bakker ja meinen Vorschlag auf, die F-7 samt Waggons mit diesem Farbschema herauszubringen.- Selbst, wenn der Zug mit der E-7 etwas andere Lok verwendete.
Inzwischen habe ich auch die GP-38 ausgedruckt. Davon mehr, wenn ich geschlafen habe.
Viele Grüße, Martin
Mal wieder Edelrost stahlfrei vom Edelsten, das ist wirklich Kunst. So etwas habe ich in Karton noch nicht anderswo gesehen. Großes Kompliment! Einfach nur:
Viele Grüße und eine ehrfürchtige Verbeugung bis zur Teppichkante!
Martin
Sooo sauber!
Zur Frage des Gitters: Könntest Du nicht mit den Reservefarbflächen den Bereich um die Öffnungen aufdoppeln und zwischen den beiden Lagen das Gitter verankern? Dabei gingen natürlich die Nietdetaillierungen verloren. Schwierig...
Wäre der Karton zu spalten, damit die Aufdoppelung nicht so stark aufträgt?
Viele Grüße, Martin
Hallo Adolf,
ganz abgesehen von der hohen Qualität Deiner Bauausführung: Ich kenne Bauberichte aus anderen Modellbauforen, in denen die Bilder nicht so blitzsauber beschriftet und mit so unmissverständlichen Hinweislinien versehen sind wie Deine . Dafür ein großes Kompliment!
Viele Grüße, Martin
Ich kränkele aktuell aus verschiedenen Ecken, so dass es sehr unwahrscheinlich ist, dass ich komme. Ich verzichte gerade auf alle unnötigen Aktivitäten, damit ich durchhalte. Ich bitte Euch ganz herzlich um Verständnis.
Viele Grüße, Martin
Hallo Marco,
es ist hier in Deutschland eigentlich immer der Karton von Tiefkühlpizze. Ich lege den immer schön zur Seite und lasse ihn dann in Ruhe trocknen und "reifen".
Tanti Saluti, Martin
Hi Norm,
gibt es eigentlich einen Preis für die Dreckskarre des Jahres? Dann wäre das hier ein sicherer Titelkandidat. Besser als alles in Mad Max.
Wenn man so etwas als französischen Oldtimer hat, dann kann man das als "dans son jus" (im eigenen Saft) meist für richtig gutes Geld verkaufen.
Viele Grüße, Martin
Hallo Adolf,
Du präsentierst eine großartige "Abschiedsvorstellung", die Deiner würdig sein wird.
Zugleich zolle ich Deiner Entscheidung meine größte Hochachtung, weil Du meines Erlebens eine sehr gesunde Selbsteinschätzung zeigst. Ich habe vor kurzem ein kürzlich aufgenommenes Video meines großen musikalischen Idols Gordon Lightfoot gesehen, das mich sehr erschreckt hat, weil sehr deutlich sichtbar war, dass er inzwischen zu alt ist, um noch aufzutreten: Stimme und Hände geben es einfach nicht mehr her.
Mein höchster Respekt, wenn man das - wie Du - rechtzeitig erkennt.
Ganz herzliche Grüße, Martin
Heiliger Strohsack, was für ein Hingucker. Das Gerät ist wirklich eine Show.
Ganz großes Kino. Danke dafür!
Einfach erste Sahne!
Irgendwie muss ich bei diesem Charaktervehikel immer an den Lieblingsspruch eines ehemaligen Schülers bei uns denken:
"Qualmt der Auspuff schwarz und sauer,
Läuft mein Diesel etwas rauher."
Kurze Zwischenmeldung: Diderick den Bakker hat mir gerade mitgeteilt, dass die GP 38 der Chessie System bereit zum digitalen Versand ist. Damit ist die Wahl gefallen.
Außerdem anbei ein Bild meiner aktuellen Produktion: Die Bremsanlage, mit 0,8mm-Graukarton verstärkt. Eine mächtige Fitzelei.
Viele Grüße, Martin
Hallo Michael, danke für Deinen Hinweis! Dein hervorragender Baubericht wird mir aller Voraussicht noch sehr gute Dienste leisten.
Viele Grüße, Martin
Hallo Roland,
das Ding hat schon seine ganz eigene Faszination.
An Schraubhubern habe ich mich noch nicht versucht, aber der hier, in Verbindung mit Deinem präzisen Bau: Hmmm...
Viele Grüße, Martin
Hallo Michael K. ,
das müsste sogar das gleiche Modell sein. Ich finde es spannend, dass Du unter die Radlager und die Bremsen Abdeckstreifen geklebt hast, wie ich das auch überlegt habe.
So gut wie das bei Dir aussieht, werde ich das auch bei meinem Modell machen. Und die F7A ist für mich noch nicht aus dem Rennen. Sofern die GP38 noch nicht erschienen ist, wenn ich die Drehgestelle fertig habe, werde ich wie weiter oben beschrieben auf die F7A umschwenken.
Viele Grüße, Martin
So, jetzt endlich die ersten Bilder: Ich baue Drehgestelle und zwar in Serie. Die GP38 lässt immer noch auf sich warten, daher wird es immer wahrscheinlicher, dass ich doch die F7A angehen werde. Der Bau dieser Drehgestelle ist ein intensiver Lernprozess, daher ziehe ich die jeweiligen Bauschritte gleich mehrmals durch. Außerdem geht so die Arbeit irgendwie leichter von der Hand. Die beiden "Probeexemplare" halte ich einfach auf der Hinterhand für künftige Projekte. Sie sind mit ihrer hohen Detaillierung wahrscheinlich der mühsamste Teil des Bau dieser mächtigen Maschinen, daher ist es gut, wenn ich sie als Erstes absolviere.
Wichtige Punkte: Die Außenseite der Drehgestelle und die "Innenwangen" habe ich nicht wie den Rest auf 160 Gramm Karton gedruckt, sondern 200 Gramm verwendet. Außerdem habe ich die Rückseite der Außenseiten mit der gleichen grauen Farbe wie die Grundfarbe der Außenseite bedruckt, ich finde das sieht einfach besser aus. Von den Längsseiten zu den Stirnseiten der Außenseiten habe ich Klebelaschen hinzugefügt. Die sind später nicht mehr sichtbar, weil die Stirnseiten umgefaltet und damit gedoppelt werden. Ferner habe ich die Knick- und Schnittkanten mit wasserlöslichen Buntstiften gefärbt. Als Nächstes werde ich die Bremsen angehen.
Viele Grüße, Martin
Eine ausgeschnittene Außenseite und die "Innenverkleidung", die beim Original die recht massiven Blattfedern beherbergt, daneben beides zusammengefügt.
Die Außenseite sowie eine nur locker eingelegte Innenverkleidung. Durch den stärkeren Karton außen musste ich hier und anderswo behutsam feine Streifen abschneiden, bis alles passte, ohne zu zwängen. Durch die gefärbte Rückseite gibt es trotzdem keine weißen Blitzer.
Eine Außenseite, man sieht die Laschen.
Ein Außenrahmen in der "Presse".
Die (gerade unsichtbaren) "Innenwangen" in der Presse. Was wäre ich nur ohne Leimklemmen und Japanspachtel!
Meine bisherige Serienproduktion, rechts daneben ein Drehgestell von der F7B, um eine Ahnung vom fertigen Produkt zu verschaffen. Die ist sofort nach dem Photo wieder unter die "Dummy Unit" gegangen.
Hallo Peter,
bildhübsches Maschinchen, richtig sauber gebaut! Und es ist immer wieder beeindruckend, wieviel so ein bisschen Hintergrund ausmacht.
Viele Grüße, Martin
Hallo Thomas,
heiliger Strohsack, was ist das für ein Bolide!
Ich habe mal in einem Bericht über Flugboote von Macchi gelesen: "It´s fast, it´s red, it´s loud. It must be Italian."
Trifft definitiv auch auf dieses Modell zu, eben ein Ferrari zu Wasser. Klasse!
Viele Grüße, Martin
Wilfred
Sorry Wilfred!
Ich war wohl in Gedanken bei einem Bekannten, der sich mit "i" schreibt...
Hallo Wilfried,
da kommen Kindheitserinnerungen auf. Mein Vater arbeitete in den 70-er Jahren für Geobra, also den Entwickler der Figuren. So eine tolle Burg hätte ich damals auch gerne gehabt.
Die Burg ist so richtig schön!
Viele Grüße, Martin
Ist der Begriff "Norms Modelle" eigentlich ein schmutziger? Und darf er hier überhaupt verwendet werden?
Ich habe mir eine ziemlich fiese Infektion eingefangen (kein Corona!) und glaube nicht, dass ich sie bis übermorgen besiegt habe. Wird wohl nichts werden. Schade!!!
Hallo Thomas,
ich habe leider Deinen Baubericht erst jetzt entdeckt, das wird ja ein Hammermodell! Und das Vorbild ist schiere Faszination. Danke dafür!
Viele Grüße, Martin
Danke für die Klarstellung, Helmut! Da hatte ich Dich einfach falsch verstanden.
Mich stört immer wieder, dass es computergläubige Menschen gibt, die denken, dass mit Computerunterstützung automatisch alles richtig wird und die dann nicht mehr nachkontrollieren.
Hallo Helmut,
dann hast Du anscheinend noch kein Modell von Marek gebaut: Immer wieder "Schnitzer" in Sachen Passform etc. Dazu kaum Bilder von fertig gebauten Modellen dieses Konstrukteurs im Netz zu finden, aber eine wirklich hohe Produktivität. Das lässt für mich nur eine logische Antwort zu.
Viele Grüße, Martin
Ich habe heute Morgen bei Diderik den Bakker angefragt, wann denn die GP38 fertig sei. Anscheinend gibt es gemäß seiner Antwort Probleme mit dem Probebau. Mir ist sein gewissenhaftes Vorgehen, ein Modell erst auf den Markt zu bringen, wenn es eindeutig baubar ist, um Klassen sympathischer, als eines nach dem anderen in rascher Folge per CAD herauszuhauen und damit jeden Kunden zum Testbauer zu machen.
Ich baue jetzt erst einmal langsam und stetig die von der F7 vorhandenen Drehgestelle weiter. Wenn die GP38 bei Fertigstellung immer noch nicht käuflich ist, dann ändere ich diesen Baubericht in einen zur F7A und bringe die in den Wettbewerb ein.
Sobald es richtig etwas zu sehen gibt, stelle ich auch Bilder ein.
Viele Grüße, Martin
Hallo Chris,
egal wo, bis jetzt sollte es klappen.
Harald
Geht mir genau so. Hauptsache Stammtisch.
Und - wenn es etwas leiser ist! - auch gerne wieder Urberach. Ich fand den Laden nicht sooo übel: Für mich angenehmere Anfahrt, keine Parkplatzprobleme und viel Platz am Tisch.
Danke für Eure Likes und die ersten freundlichen Kommentare, obwohl noch kein Teil geschnitten oder geklebt ist!
Hallo Stephan,
eine Lok reicht mir erst einmal, bin ja eher von der langsamen Sorte.
Viele Grüße, Martin
Das hier wird mein zweiter Anlauf zur GS 2023: Ich hatte ja bereits an anderer Stelle meine Freude darüber geäußert, dass Diderik den Bakker als der Inhaber der Seite http://www.Zeistbouwplaten.nl nach der EMD F7 jetzt auch die GP38 als klassische Güterzuglok in gedruckter Form verlegt bzw. zum Download anbietet. Ich bin mir noch nicht sicher, ob ich die der Chessie System (früher: Chesapeake and Ohio) oder der Alaska Railroad bauen werde. Mein Traum wäre ja die der Union Pacific, aber die ist leider (noch?) nicht erschienen.
Zugleich hat Diderik mir gerade per Mail bestätigt, dass die Drehgestelle der beiden Maschinen 100% identisch sind. Das bedeutet, dass ich schon jetzt mit den Drehgestellen anfangen kann, obwohl die GP38 offiziell noch gar nicht erschienen ist.
Zugleich möchte ich damit das am Freitag gemachte Versprechen an Bernd " hessenfranke " einlösen, jetzt endlich einmal ein gescheites Lokmodell zu bauen!
Es dürfte eine hübsche Kombination werden, die B-Unit der F7 und die GP38 nebeneinander zu stellen. Ich werde bestimmt nicht die Drehgestelle von der F-7 abrupfen!
Viele Grüße, Martin
Geht mir genauso.- Doch halt, mein Winterhäuschen bringe ich mit.
Zum Thema der Inneneinrichtung derartiger Gebäude fällt mir gerade eine Karikatur ein, die etwa 1976 in der amerikaniaschen Modellbahnzeitschrift "The Model Railroader" erschien:
Man sieht auf der Modellbahnanlage eine größere Menge empörter Miniaturfiguren, die Plakate hochhalten, die Luft brennt.
Darüber überdimensional groß die Köpfe zweier Modellbahner.
Der eine, anscheinend der Erbauer der Anlage: "They are on strike. They want interior in their rest rooms." - Sie streiken. Sie wollen Inneneinrichtungen in ihren Toiletten.
Hei Daniel,
ich finde die gekürzten Tragflächenenden interessant. Waren die nötig, um sie auf Flugzeugträgern unter Deck unterzubringen?
Das Modell selber ist erste Klasse!
Viele Grüße, Martin
Sieht für mich gut aus, ich bin dabei.
Hallo Michi,
heiliger Strohsack, das ist Kleinheitswahnsinn (Micromania) vom Allerfeinsten! Wie schaffst Du das bloß?
Mein Heidenrespekt!
Viele Grüße, Martin
Großartig! Du hast ein tolles Modell gebaut, wie es im Kartonbau nicht besser geht. Ich verbeuge mich vor Dir.
Viele Grüße, Martin
Hallo Jens-Arne,
es dürfte wesentlich sinnvoller sein, wenn Du Deine zahlreichen Funde in einem separaten Thread mit Links zu Downloads veröffentlichst, da dies hier ein beendeter Baubericht ist, der sich auch auf dieses Thema beschränken sollte, gerne samt direkt auf das Ursprungsthema bezogenen launigen und persönlichen Kommentaren.
Deine Funde gehen sonst unter, was für die Citroenfreunde hier im Forum ausgesprochen schade wäre.
Mir ist das auch erst klargeworden, als ich mich intensiver mit der Frage beschäftigt habe, wie ich auf Deine Beiträge am angemessensten antworten soll.
Ich habe aktuell etliche reizvolle und herausfordernde Projekte in größeren Maßstäben in Arbeit, so dass ich wohl vorläufig keine zeitlichen Kapazitäten für weitere Modelle haben werde - neben meiner ausgesprochen fordernden Tätigkeit in einer heilpädagogischen Schule und mehr.
Viele Grüße, Martin