Posts by Ralf Gesener
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Hallo Roland,
Der Kutter ist mal wieder vom Allerfeinsten.
Ich gratuliere Dir zu diesem schönen Modell.
Lieben Gruß
Ralf
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Hallöchen miteinander,
langsam wird es Zeit, mal wieder ein Lebenszeichen von dieser Baustelle
zu senden. So viele gehobene Daumen und Eure lieben Kommentare, Otto und Günter,
haben das mehr als verdient.
Auf der letzten Modellbaumesse in Friedrichshafen habe ich mich ein wenig mit Baumaterial
eingedeckt. Unter anderem mit Holzleisten, die jetzt für den zu bauenden Mast eingesetzt werden.
Den zweiteiligen Mast aus Papier zu rollen, traute ich mir nicht zu. Zumal die Mastspitze gerade
einmal einen Durchmesser von 0,8 mm misst.
Die Hölzer müssen konisch geschliffen werden, was ganz gut funktionierte.
Hier einmal die ersten Bestandteile ......
....... und verleimt.
Der Mast wird später natürlich noch grau gestrichen.
Es folgen jetzt etliche Kleinteile, angefangen mit 3 Laternen, die ich aber erst
später anbringen werde.
So viel für heute. Bis demnächst ......
Lieben Gruß
Ralf
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Hallo Otto,
ich freue mich, dass Du auch diesmal wieder am Wettbewerb teilnimmst.
Mit der Nagato hast Du Dir ja einen mächtigen Brocken vorgenommen. Wobei
ich keinen Moment daran zweifle, dass Du dieses Projekt auch erfolgreich zu Ende
bringen wirst.
Dazu wünsche ich Dir jedenfalls viel Spaß und gutes Gelingen. Ich werde hier gerne
zuschauen.
Lieben Gruß
Ralf
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Hallo Karlheinz,
Du hast da ein richtiges kleines Schmuckstück gezaubert.
Ich bin total begeistert - mein Kompliment zu dieser Arbeit.
Lieben Gruß
Ralf
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Hallo Norbert,
als Star Wars - Fan bin ich hier natürlich dabei.
Ich wusste allerdings nicht, dass es in Star Wars noch Lochkarten gibt.
Ich wünsche Dir viel Freude und Erfolg mit diesem Projekt.
Du wirst ein tolles Modell bauen.
Lieben Gruß
Ralf
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Hallo Peter,
ich sehe das genauso wie Klaus.
...... wozu wäre dann die runde Markierung auf dem "unteren Motorblock"?
Nach meinem Verständnis ist das der Ansatzpunkt für die Kardanwelle bzw. das erste Kardangelenk.
Lieben Gruß
Ralf
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Hallo Peter,
mit diesem Modell legst Du die Latte für die GS2024 wieder ganz schön hoch.
Der Baubericht beginnt ja schon sehr unterhaltsam und amüsant. Da bin ich auf jeden Fall
als Zuschauer dabei und wünsche Dir viel Spaß und gutes Gelingen.
Ich weiß noch nicht, ob ich dieses Jahr wieder am Wettbewerb teilnehme. Wenn ich Deine
Anfänge hier sehe, kribbelt es jedoch gewaltig in den Fingern.
Lieben Gruß
Ralf
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Hallo Peter,
ich gratuliere Dir zur Fertigstellung der Kirche "St. Georg" zu Ulm.
Da ist aus Deiner Hand wieder ein grandioses Modell entstanden.
Das ist Modellbaukunst par excellence.
Ich freue mich schon auf die Galeriebilder.
Lieben Gruß
Ralf
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Hallo Roland,
Alles wie aus einem Guss,
fürs Auge reiner Hochgenuss!
Lieben Gruß
Ralf
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Hallo liebe Freunde,
Boxer - Robert, danke für Deinen Gedankenanstoß Balsaholz zu verarbeiten. Nun, Balsaholz ist mir wohlbekannt. In einer früheren Epoche meiner Modellbaulaufbahn
habe ich RC-Segelflug betrieben. Es entstanden unzählige Segelflugzeuge aus Modellbaukästen, aber auch Eigenkonstruktionen. Balsaholz war dabei das bevorzugte
Material. Es ist ein wunderbares Holz, was sich sehr gut verarbeiten lässt. Vor allem Schleifen macht so richtig Spaß! Da wären wir aber auch schon bei einem großen
Nachteil: Es ist eben sehr weich. Ich hatte schon Balsaholz, das konnte man zwischen zwei Fingern plattdrücken. Ruckzuck hat sich ein Fingernagel darin verewigt oder
ein Werkzeug fällt einem aus der Hand und auf das Holz. Dann ist die Katastrophe perfekt - alles schon gehabt.
Bei meiner GORCH FOCK steht demnächst die Beplankung des Rumpfes an. Da bevorzuge ich dann doch lieber festeres Material. Und auf die Qualität kommt es dann
auch nicht so an. Denn es wird viel geschliffen, gespachtelt und schließlich lackiert werden.
Sodele,
letztes Wochenende bin ich auch mit der Beplankung des hinteren Decks fertig geworden. Über das enthaltene Holz ärgere ich mich nicht mehr. Es ist einfach nur schlecht!
Während des Beplankens hat sich auch noch die Maserung der Leisten geändert, was ich leider zu spät bemerkt habe. Auf den Bildern ist das gut zu erkennen.
Das lässt sich nun nicht mehr ändern. Ich hoffe, dass die vielen Details, die später das Deck zieren, diesen Mangel einigermaßen abdecken werden.
Jetzt galt es, noch ein paar Füllklötze anzubringen. Diese dienen nicht der Stabilität, sondern
geben an anspruchsvollen Stellen die Form für das Beplanken vor und erleichtern somit diese
Arbeit (hoffe ich jedenfalls).
Das war's schon wieder für heute. Bis demnächst ......
Lieben Gruß
Ralf
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Hallo Roland,
das sieht einfach Klasse aus!
Lieben Gruß
Ralf
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Hallo liebe Freunde,
danke für Eure "Likes".
Peter_H - Peter, die Beplankung wird nicht angemalt. Die Decks sind geschliffen und dann mit farblosem Porenfüller eingelassen.
Welches Holz hier zum Einsatz kommt, weiß ich nicht. Auch die Bauanleitung gibt dazu keinen Hinweis. Vorsichtiges Schneiden mit
wenig Druck hab ich natürlich probiert - man kennt das ja auch bei Karton. Hat aber nichts gebracht!
Aber: Dein Tipp, das Holz eine Weile zu wässern, war Gold wert!
Ich habe das sofort ausprobiert und war einfach nur baff!
Das längliche Halbieren der Leisten geht mit dieser Methode wie geschnitten Brot. Ich bin begeistert. Vielen vielen Dank für diesen Tipp!
Lieben Gruß
Ralf
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Hallo Horst,
in Friedrichshafen bin ich jedes Jahr. Ich fiebere dem Wochenende schon entgegen.
Vielleicht sieht man sich.
Lieben Gruß
Ralf
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Hallöchen miteinander,
Ich habe das Backdeck fertiggestellt.
Gestern wollte ich noch die Planken für das Heck vorbereiten. Das für diesen Bauabschnitt mitgelieferte
Holz ist allerdings eine einzige Katastrophe. Es spaltet sich und splittert in Teile, sofern man ein Skalpell oder eine
Säge nur ansatzweise benutzt. Es bleibt kaum brauchbares Material für Planken übrig. Das ist einfach
nur Abfallholz!!!
Ich versuche jetzt im Netz ein einzelnes Paket von diesem Bauabschnitt zu ergattern, in der Hoffnung, besseres
Material zu erwischen.
Ich hoffe, bald wieder Positives vermelden zu können.
Lieben Gruß
Ralf
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Hallo Otto,
ein sehr gefälliges Modell ist da wieder entstanden. Es müssen nicht immer die großen Pötte sein.
Glückwunsch zur Fertigstellung. Sehr schöne Arbeit.
Lieben Gruß
Ralf
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Hallo Dieter,
das sieht schon sehr gut und vielversprechend aus.
Da möchte man doch drin wohnen.
Lieben Gruß
Ralf
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Auch allen "Daumenspendern" ein herzliches Dankeschön.
Ich freue mich immer wieder sehr darüber.
Das spornt mich auch heute Abend wieder an.
Lieben Gruß
Ralf
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Hallo liebe Freunde,
heute mal nur die Post.
Die Beplankung der Decks geht voran, ist aber sehr zeitaufwändig. Es gibt neue Bilder, wenn ich
mit dieser Arbeit fertig bin.
Peter_H - Peter, es freut mich, dass Du als Zuschauer auch Spaß an diesem Bausatz hast, und
danke für das Lob.
Classic - Thomas, mit Deiner Einschätzung der Farbgebung bin ich ganz bei Dir. Ich hab so meine
Probleme mit hochglänzenden Oberflächen an Modellen. Es wirkt im doppelten Sinne oft als zu dick
aufgetragen und im entsprechenden kleinen Maßstab unnatürlich. Ich empfinde das jedenfalls so.
Moritzleo - Otto, danke für Deine Zustimmung. Zweifellos wird das ein schönes Schiff - wenn ich es hinbekomme!
petcarli - Fritz, es freut mich, dass Du hier dabei bist und danke für das große Lob.
..... haut einen vom Sockel!
..... so geht es mir jedes Mal, wenn ich Deine "Victory" besuche.
PRT - Roland, ja Holz und Farbgeruch gibt es gelegentlich. Vor allem riecht es aber nach sehr viel Arbeit.
kriszme - Krisztián, danke für Deine positive Einschätzung. Wir werden diese nochmals überprüfen, wenn
es an die Takelage geht.
Klueni - Tommi, danke für Deinen lieben Kommentar. Besonders habe ich mich über Deinen Tipp gefreut.
Ich hätte da schon die ein oder andere Frage.
Sodele, jetzt geht es zurück an den Werktisch. Die Deckplanken warten.
Hoffentlich bis bald .....
Lieben Gruß
Ralf
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Hallo Otto,
das Heck bietet ja jede Menge Sprengstoff - da ist vorsichtiges Hantieren geboten.
Der Zerstörer gefällt mir sehr gut - schöne Arbeit von Dir.
Lieben Gruß
Ralf
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Hallo Alfred,
herzlichen Glückwunsch zur Fertigstellung.
Ich freue mich, dass Du es noch ins Ziel geschafft hast.
Die Messerschmitt ist großartig geworden.
Ich wünsche Dir viel Glück und Erfolg für die Abstimmung.
Lieben Gruß
Ralf
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..... und noch ein paar.
Und nochmal ein Gesamtbild.
Der Bau war anspruchsvoller als anfangs gedacht, hat aber unheimlich viel Spaß gemacht.
Ich wünsche auf diesem Weg allen "Mitstreitern" noch viel Glück und Erfolg bei der Abstimmung.
Lieben Gruß
Ralf
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Hallo liebe Freunde,
Hier die Galeriebilder meines Wettbewerbsmodells für die GS 2023.
Sowjet. Mondrakete (Herkules) N1.
Wie schon vorher vermutet, war es gar nicht so leicht, so ein langes Objekt buchstäblich ins rechte Licht zu rücken.
Noch ein paar Daten zum Modell:
Maßstab: 1:144
Länge: 72 cm
Teileanzahl: ca. 600
Bauzeit: 252 Std.
Wer sich den Baubericht noch einmal verinnerlichen möchte, der wird - hier - fündig.
Viel Spaß mit den Bildern.
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Hallo Peter,
Deine Zwischendurch-Modelle sind Zwischendurch-Schmankerl fürs Auge.
Lieben Gruß
Ralf
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..... und weiter geht's.
Ein leidiges Thema bei dieser Art von Bausätzen sind immer wieder die Messingeinsätze
für die Bullaugen.
Das sind sie:
Erstens sind sie nicht maßstabsgerecht, weil zu klein, und zweitens kenne ich kein Schiff, das
so überdimensionierte Wülste als Bullaugen-Rahmen hat. Die Teile sehen eher aus wie Mundstücke
von einer Trompete!!!
Hier ein Bild von der GORCH FOCK, wie die Bullaugen wirklich aussehen.
Quelle: DeAgostini
Ich habe daher Messingrahmen aus einem Rohr (Durchmesser 4,0 mm) selbst hergestellt.
Hier der Vergleich.
Jetzt konnten die Rähmchen eingesetzt werden.
Der verwendete Lack sollte eigentlich seidenmatt sein, fällt aber mehr matt als seiden aus.
Egal, ich bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden.
Die Aufbauten konnten jetzt auf dem Mitteldeck angebracht werden. Auch die Decks
an Bug und Heck wurden jetzt aufgeleimt. Da die Decks leicht gebogen sind und unter Spannung stehen,
habe ich sie zusätzlich verschraubt, bis der Leim durchgetrocknet ist. Vor der Beplankung werden die
Schrauben wieder entfernt.
Nächstes Mal geht es weiter mit der Decksbeplankung - für heute ist Schluss!
Bis dahin .....
Lieben Gruß
Ralf
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Hallo liebe Freunde,
Günter Plath - es freut mich, Dich hier als Zuschauer zu haben. Ob sich dieser Bausatz gut bauen lässt, ist
schwer zu beantworten, da ich immer wieder von der vorgesehenen Bauweise abweiche, um Verfeinerungen
bzw. Verbesserungen umzusetzen. Sagen wir mal so: bis jetzt gab es keine Schwierigkeiten und es macht einen
Riesenspaß!
Salvagemaster - Arne, danke für Deine Wortmeldung. So kleine Geschichten zum Thema, aus dem richtigen Leben,
sind immer sehr informativ und erfrischend. Gerne mehr davon.
Sehr erfrischend finde ich es auch, wenn man so viele Daumen "gespendet" bekommt.
Vielen, vielen Dank dafür!
Sodele, jetzt beginnt die erste Drecksarbeit - Spachteln und Schleifen.
Die Aufbauten sollen ja später weiß gestrichen werden. Dazu bedarf es gründlicher Spachtel- und Schleifarbeiten, um
geklebte Verbindungsstellen und grobporige Holzoberflächen zu schließen.
Bei diesem Häuschen habe ich die Bullaugen etwas vergrößert, da die im Bausatz vorgebohrten
Löcher mir etwas zu klein erschienen. So werde ich auch bei allen anderen Bullaugen verfahren.
Nach dem ersten Schleifen wurden alle Teile nochmals mit grauem Sprühspachtel beschichtet.
Danach war wieder Schleifen angesagt, was eine schöne, glatte Oberfläche zur Folge hatte.
Jetzt konnte der vorgesehene weiße Lack aus der Spraydose aufgetragen werden.
Gleich geht's weiter .......
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Hallo Kurt,
auf dieser Baustelle bin ich dabei. Dein Baubericht ist für mich deshalb hochinteressant, weil ich mir diesen Bogen
als Gewinn bei der letztjährigen "Goldenen Schere" ausgesucht habe.
Wie Du schon angedeutet hast, bietet der Bogen viel Spielraum für Verfeinerungen. Ich bin sehr gespannt,
was Du daraus machst.
Ich wünsche Dir viel Spaß dabei und gutes Gelingen.
Lieben Gruß
Ralf
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Roland, John und Thomas,
danke für Euer Lob und die guten Wünsche.
Ich hoffe, dass ich bald mit den Galeriebildern dienen kann.
Lieben Gruß
Ralf
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...... und weiter geht's.
Als Orientierungshilfe habe ich Hilfslinien auf das Deck eingezeichnet, um beim Aufkleben
der Planken immer den richtigen Sitz kontrollieren zu können. Auch den Versatz der Planken
zueinander habe ich geändert. Während der Bausatz einen Versatz jeweils um die halbe Länge
einer Planke vorsieht, habe ich einen Versatz um ein Drittel gewählt, was mehr dem Original entspricht.
Gestartet wird die Beplankung an der Mittellinie und damit die erste Reihe auch gerade wird, dient ein
Stahllineal als Anschlag.
Die ersten Reihen sitzen. Schnell wird klar, dass diese Arbeit nicht von jetzt auf gleich erledigt sein wird.
Die Hälfte ist geschafft.
Fertig!
Als Nächstes wird das Deck abgeschliffen - erst grob, dann fein (240er-Körnung)
und danach mit Porenfüller gestrichen. Das hat den erfreulichen Nebeneffekt, dass
die Kalfaterung noch besser zur Geltung kommt.
Ach ja, auf die Darstellung einer Nagelung habe ich großzügig verzichtet. Ich glaube kaum, dass man einen Nagel
bei diesem Maßstab sehen würde.
Soviel für heute. Bis demnächst .....
Lieben Gruß
Ralf
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Hallo liebe Freunde,
zum Start gleich so viele "Likes", das macht Mut und spornt an. Ich danke Euch.
Long John Silver - John, es freut mich, dass Du hier zuschaust. Probier es ruhig einmal aus, etwas in Holz zu bauen.
Es macht Spaß, auch mal richtig zupacken zu können.
Salvagemaster - Arne, wenn es zu einem Schlepp kommen sollte, dann in den nächsten Ofen.
Danke für den Link zum Video - sehr interessant!
Muck_Moritz - Bernhard, ich arbeite sehr gern mit Holz und habe auch schon etwas Erfahrung was den Schiffsbau angeht.
Die GORCH FOCK wird aber mit Abstand das bisher anspruchsvollste Modell sein, an dem ich mich versuche.
Ja, ich gebe Dir recht, bei der Durchsicht der Anleitungen habe ich auch festgestellt, dass man in vielen Punkten nachbessern
bzw. Details korrigieren kann. Es kommt ganz darauf an, welche Ansprüche man an sich selbst hat.
Die "Victory" zu bauen, ist natürlich noch eine ganz andere Hausnummer. Da freue ich mich, dass ich Dich mit Deiner
Erfahrung als Begleiter an meiner Seite habe.
Und damit wären wir auch schon beim Thema "Änderungen" angelangt.
Die Beplankung der Decks, wie sie vorgesehen ist, gefällt mir nämlich überhaupt nicht.
So soll das laut Anleitung aussehen:
Die vorgesehenen Planken sind 5 mm breit und 10 cm lang. Das wären umgerechnet auf das Original eine Plankenlänge
von ca. 9,5 Meter und eine Breite von knapp 50 cm!
Zum Vergleich: Die Planken der GORCH FOCK sind ca. 6 Meter lang und etwa so breit wie der Fuß eines Menschen.
Das kann man sehr schön auf div. Fotos sehen.
Ich habe das Material auf 6 cm gekürzt und in der Breite halbiert, um dem Vorbild näherzukommen.
Die Qualität des Holzes ist in meinen Augen nicht die allerbeste. Sehr grob in der Maserung und äußerst spröde
sind die markanten Eigenschaften. Selbst das schärfste Skalpell war oft nicht in der Lage, das Gewollte umzusetzen.
Um die Kalfaterung nachzubilden, habe ich die Seitenflächen mit einem weichen Bleistift eingefärbt.
Auf diese Art und Weise waren nun ca. 300 Planken für das Mitteldeck zu erstellen. Puh ......!
Gleich geht's weiter ......
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Hallo Leute,
vielen Dank für Eure gehobenen Daumen.
In kleinen Schritten geht es weiter.
Zwei kleine Lüfter und ein mittelgroßer Lüfter wurden gebaut und platziert.
Außerdem habe ich zum Bug hin am Schanzkleid die Halterungen für die Wanten angebracht.
Auch die schon seit längerem gebauten MGs samt Standfuß wurden jetzt auf Deck montiert.
Alles kleine Details, die kaum auffallen, aber das Ziel näher rücken lassen.
In diesem Sinne - bis demnächst .....
Lieben Gruß
Ralf
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Hallo Otto,
tut mir echt leid, das mit Deinem Kater. Ich kann das gut nachfühlen.
Mein Stubentiger ist vor kurzem auch 16 Jahre alt geworden und das Alter nagt sichtbar
an ihm. Ich fürchte, ich stehe bald vor derselben Situation.
Ich hoffe, Du kommst in Zukunft auch ohne Deine Bauaufsicht zurecht und findest schnell
wieder Freude am Modellbau.
Lieben Gruß
Ralf
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Hallo Otto,
kaum begonnen, und schon wieder fertig!
Ich gratuliere Dir zur Fertigstellung des Zerstörers.
Das Schiff ist toll geworden und gefällt mir besser als manch großes Monstermodell.
Feine Arbeit.
Lieben Gruß
Ralf
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Hallo liebe Freunde,
nachdem meine Frage nach Interesse an einem Baubericht über die GORCH FOCK in Holzbauweise so
positive Resonanz gefunden hat, starte ich heute mit dem Baubericht.
Dies wird mit Sicherheit ein Langzeitprojekt. Aber wie heißt es doch so schön: Auch der längste Weg fängt
mit dem ersten Schritt an. Und den will ich heute tun.
Das Modell entsteht aus einem Abonnement-Bausatz. 120 Ausgaben mit allen benötigten Teilen warten
auf ihren Einsatz.
Die Bauanleitung ist leicht verständlich geschrieben und Fotos der einzelnen Bauschritte lassen keinerlei
Zweifel über die Bauweise aufkommen.
Los geht es - wer hätte das gedacht - mit dem Spantengerüst, welches aus 4 mm starken Sperrholzteilen
zusammengesetzt wird.
Die ersten Teile.
Stück für Stück geht's nach achtern.
Hier wird mit allen Mitteln "gekämpft".
Kleben, Klammern und sich Beschweren.
Dann werden schon die ersten Aufbauten vorbereitet. Die Oberfläche des Sperrholzes ist sehr grobporig, sodass umfangreiche
Spachtelarbeiten notwendig sein werden, um später eine gute, lackierte Oberfläche zu erzielen.
Jetzt kann man schon die ganzen Ausmaße des Modells erkennen. Ein knapper Meter
Schiffsrumpf kommt da zusammen.
Als Nächstes wird die erste Decksbeplankung angebracht.
Doch dazu mehr kommendes Wochenende.
Bis dahin ......
Lieben Gruß
Ralf
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Hallo Jürgen,
Gratulation zur Fertigstellung des Geleitzerstörers.
Er ist weiteres Highlight unter Deinen Modellen.
Lieben Gruß
Ralf
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Hallo Jürgen,
die Missouri ruht ebenfalls bei mir in der Schublade und wird dort vermutlich auch für immer
verweilen. Obwohl ich dieses Modell gern bauen würde, hält mich immer wieder die zahllose
Bewaffnung mit der hohen Detaillierung davon ab. Auch die sehr dunkle Farbgebung gefällt mir
überhaupt nicht.
Umso gespannter bin ich auf Deinen Baubericht. Das wird hochinteressant und spannend für
mich werden.
Ich wünsche Dir viel Spaß dabei und ein gutes Gelingen.
Lieben Gruß
Ralf
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Hallo Jürgen,
so wie ich das einschätze, bist Du auf der Zielgeraden!?
Das wird wieder ein Modell aus Meisterhand.
Lieben Gruß
Ralf
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