Posts by Gunnar Dannehl

    Hallo Michael,


    vielen lieben Dank für den Probebau, wie Du siehst, irgendwas entgeht einem immer, so ganz bin ich wohl noch nicht wieder "da"... happy1


    Die Hinweise werde ich natürlich beachten und die Änderungen sobald wie möglich einbauen und es als korrigiertes Modell dann auch hochladen.
    Zu Deinen Anmerkungen:

    - Das Dach hatte ich tatsächlich mit leichtem Überstand zuende gezeichnet, in einigen Original Bildern sah es auch so aus, vielleicht auch geflickt?
    Auf jeden fall überdeckt es die Kante der Seitenwände mit ca. 0,5mm sicher, das ist mir lieber als ein eventuelles Durchblitzen eines Schlitzes.
    - Diese merkwürdigen Pfeile auf dem Dach sind mir leider bei der endgültigen Konvertierung in PDF passiert. Hier habe ich schon einen Workaround gefunden.
    - Die zu hohen Versteifungen im Fahrwerk habe ich bereits geändert.
    - Motoratrappe ist auch bereits geändert, die zu langen Teile waren noch vom ersten Entwurf, aber jetzt sollte es passen.
    - Im finalen Bogen bringe ich Hinweise an, wie das Modell mit den Außenwänden zu bekleben ist, das kleinere Abteil mit dem Ofen ist das Raucher Abteil.
    Dazu habe ich die Schilder nun auch richtig getauscht, damit der Vorbau der Pufferbohle auch auf der Nichtraucherseite ist.

    Am Wochenende exportiere ich den Bogen noch mal, dann bekommst Du vorab nochmal den richtigen Bogen und mit etwas Glück kriege ich ihn auch soweit zum generellen Hochladen.

    Nochmals vielen Dank für den bau und die Kritik, ohne eure Mithilfe werden die Modelle eben nur halb so gut.

    Hallo Thomas,


    najaaaa, man sieht noch die in der Konstruktion aufgetretenen Probleme, besonders die etwas zu kurze Außenhaut. Aber das habe ich bereits korrigiert.
    Ich werde wohl selber noch eine weitere Version basteln :)


    Vielen Dank für das Kompliment auf jeden Fall, bald könnt ihr euch auch an dem Wägelchen versuchen.

    Hallo Freunde der kartonalen Eisenbahn.


    Nach Fertigstellung des kleinen Triebwagens, hier ein paar einfache Bilder vom fertigen Modell.Ich habe hier mal mit und mal ohne direktem Blitz gearbeitet, da man mit direktem anblitzen etwas mehr von der Inneneinrichtung sehen kann, aber oft die Außenhaut nicht so detailliert rüberkommt. Meine nächsten Galeriebilder werden wieder besser :)






    Nun melde ich endgültig fertig!

    Der Schalldämpferaufsatz auf dem Dach ist fertig, dazu habe ich noch die Sonnenblenden über den Stirnfenstern angebaut. Diese haben die Triebwagen teilweise erst Jahre nach der Anlieferung erhalten, aber sowohl der erhaltene T7 der MEG (bei der Selfkantbahn) als auch der T1 der HSB in Wernigerode haben diese Blenden.



    Dann zum Abschluß noch zwei Seitenansichten.



    Nun kommt noch das Aufräumen des Entwurfs mit Teile nummerieren und gleichzeitig bin ich schon mit Versionen beschäftigt. Wenn ich etwas habe, das ich herausgeben kann / will, lasse ich es euch wissen, Michael und Eef zuerst zwinker2

    Ein paar einfache Galeriebilder gibt es dann auch noch.

    Als Tüpfelchen auf dem "I" kommt zuletzt der Abgaskamin für den Ofen auf das Dach.



    Nun fehlt nur noch der Schalldämpfer auf dem Dach, aber hier schon ein paar Bilder vom 99% fertigen Modell:





    In ein paar Tagen sollte ich komplett fertig sein. Komme momentan wieder recht wenig zum Bauen, leider...


    Vielleicht findet sich jemand hier, der den Triebwagen mal probebauen möchte?

    Endspurt!!!!


    Heute zeige ich euch die letzten teile die noch gefehlt haben.

    Unter dem Wagenboden tut sich nun noch einiges. Der Rahmen mit den Federpaketen und Achslagern ist gezeichnet. Die Außen und Innenseite werden gegeneinander geklebt. Sie sind relativ einfach gestaltet, nur das Lager des Radsatzes ist extra aufgesetzt. Da der Rahmen unter der Karosserie fast völlig verborgen sit, habe ich mir diese Vereinfachung gegönnt.




    Eine einfache Bremsanlage habe ich auch noch gezeichnet, die um die Radsätze geklebt wird. (Verstärkt mit 0,6mm Graupappe)



    So sieht das Fahrwerk dann voll bestückt aus. Die Motoratrappen sind auf der linken und rechten Seite des Triebwagens unterschiedlich.

     

    Zuletzt für heute ein paar Kleinteile...


    Die Dachlüfter vom Typ Flettner habe ich recht einfach aufgebaut, nicht mit dem Original in Funktion zu vergleichen. Aber ich denke, es sieht so ganz brauchbar aus.




    Hier sah man auch schon die Scheinwerfer, damit habe ich mir etwas mehr Mühe gegeben, es sollen ja diese schönen alten Bus-Scheinwerfer sein.




    Nun geht es weiter ans Vervollständigen... mehr in den nächsten Tagen1

    Ein bissl gehts noch weiter, das Dach ist fertig gezeichnet und wird nach Vorformen an den Rundungen (das ist nicht immer leicht, weder beim Zeichnen noch beim ersten Bau) mit 80g Papier hinterklebt um die Rundung nach außen schön glatt zu bekommen.


     


    Und das Dach kommt drauf! Schon mit den vorgesehenen Markierungen für Dachlüfter.


    Heute gibt's wieder ein Update... es geht langsam aber stetig weiter


    Hier die Dachkonstruktion, dazu baue ich erst wieder ein Mock-Up um die genaue Anpassung des groben Entfurfs der Dachhaut machen zu können.

    Die Unterkonstruiktion aus 0,6mm Graupappe mit den Streben, die dann dem Dach auch die Form geben. Darauf vor Aufkleben des Dachs dann Papierstreifen, damit sich die Streben nicht so leicht durchdrücken.



    Dann die Dachhaut drauf, und verkleben. Leider habe ich kein Bild von der anschließenden Sektion de Bauteils gemacht, an deren Schnitten ich mich für die komplette zeichnung orientiere.



    Beim Trockenen des Dachs kann ich schon die Streben auf das Modell aufbringen,




    Auch hier sind schon Papierstreifen zum Schutz des Dachs vor Durchdrücken aufgeklebt

    Schöne Bilder von der Ausstellung, leider bin ich in den letzten Jahre da nicht mehr hin gekommen. Das muß ich dringend ändern. Während der Studentenzeit war ich öfter dort.

    Moin Jürgen,

    leider habe ich dieses Projekt erst nach der Fertigstellung entdeckt.


    Ich mag diese alten Bögen, auf denen "Modelle von Modellen" dargestellt sind. Das waren damals sehr liebevoll gezeichnete Bögen, die u.a. auch vertrieben wurden, um Kindern einen (vielleicht auch nur temporär) nicht erfüllbaren Wunsch nach einen Blechspielzeug oder ähnlichem zu ermöglichen. Nach der Devise: Bau mal erst diesen Bogen, vielleicht bringt dann das Christkind die Dampfmaschine....

    Viele dieser Bögen als guten scan findet man auch auf der Seite / dem Blog von "Agence Eureka"


    Sehr schön geworden, auch besonders in der Verkleinerung.

    Vielen Dank für euere Komplimente!

    Ich gebe mir Mühe, den Wagen bald fertig zu bekommen und auch gleich ein paar Versionen zu haben. Heute plane ich, an ein paar Details unter dem Wagenboden zu gehen. Dabei nicht zu sehr ins Detail, es soll erstmal noch gut nachzubauen sein, und ganz ehrlich, allzuviel sieht man dort unter dem Boden nicht...

    Hallo Michael,


    ich freue mich, daß Du den BB hier eingestellt hast. Es ist immer schön einen Pirling erstehen zu sehen. Du hast in gewohnt perfekter Weise ein schönes Modell auf die Räder gestellt.
    Dass man nicht immer mit seinen Äußerungen und Anmerkungen jedermanns Beifall erhält ist leider klar, aber ich denke auch, daß besonders die "älteren Mitglieder" im Forum wie Du und Andy im Grunde in die gleiche, gute Richtung denken.
    Wer kennt das nicht, wenn man eine Ecke an einem Modell entdeckt die in den eigenen Augen nicht perfekt ist? Im Grunde freue ich mich auch darüber, wenn mich jemand auf so eine Tatsache hinweist, wenn ich ein Modell mache. Daß Albrecht nun leider sein Schaffen einstellen musste, fürht dazu, daß es kleine Ungereimtheiten gibt, was m.E. den Wert der Modelle nicht schmälert. (OK, wenn mich mal was stören sollte, ändere ich das eben...)

    Alles in allem, wichtig ist die Freude am Hobby, und ich denke die haben wir alle!

    Weiter geht's unter dem Boden...


    Hier das Basis Fahrwerk, die Achslagerblenden mit Federn etc kommen noch.



    Es fehlen die Einstiegstritte, hier kommen sie. Auch hier kommen noch kleine Korrekturen, damit es besser passt und einfacher zu bauen ist.



    So ist der aktuelle Stand, ich hoffe, über das lange Wochenende mal ans Dach und ein paar Teile unter dem Rahmen zu kommen...


    Nach einer kleinen Betriebspause geht es weiter in der Werkstatt. Über die letzten Tage ist nun die Außenhaut auf den Triebwagen gekommen.



    Hierbei musste ich feststellen, daß durch die Zwischenlagen von Overhead Folie und 160g Karton dazwischen, die Wände besonders über die Rundungen noch mehr gestreckt werden, als ich in der Konstruktion vorgesehen hatte.
    Ursprünglich dachte ich mit etwa 0,6mm längerer Außenhaut an den Stirnenden auskommen zu können, nun müssen sie etwas über 1,4mm länfer werden. Hier im Probebauk ist deutlich die fehlende Länge zu sehen.



    Aber das macht mit vorerst nichts, ich baue erst weiter, danach wahrscheinlich noch eine "echte" Version.


    Das erste Stück vom Fahrwerk und Unterrahmen (der nun in die Karosserie eingesetzt wird) ist auch schon fertig. Ebenso die Verlängerung der Pufferbohle, die nur soweit ich weiß bei 2 Triebwagen vorhanden war.
    Diese ist beim T7 heute noch vorhanden und wurde ursprünglich angebaut um einen Holzvergaser drauf zu stellen, der zu Kriegszeiten ein Fahren auf Holzgas statt Diesel ermöglichte.



    Hallo Thomas,


    du baust die Lok einfach nur schön! Und zu den Einstiehsstufen, auf der rechten Seite ist auch eine. Die wird an den Kasten unter der Führerstandstür angeklebt. Links ist sie eben an deisen beiden Metallträgern befestigt.

    Im Bogen ist die Stufe auch vorhanden.

    Der "Unterfahrschutz" an der Lok ist die Leiste an der ursprünglich die Blechplatten zur Verkleidung des Triebwerks befestigt waren. Diese kleinen Straßenbahnloks hatten, trotzdem schon die Zylinder im Rahmen liegen, ein voll verkleidetes Fahrwerk. Das diente zur Sicherheit im Straßenverkehr. Ich habe das nicht im Modell nachgebildet, weil die Verkleidung schon in den ersten Jahren als nicht notwendig und nur störend bei der Wartung empfunden wurde, und nach nicht mal 10 Jahren einfach weggelassen wurde.

    Nun kommt der "Deckel" drauf... ein paar Deckenlampen als Detail sind auch dabei. Ich habe hier meinen Standardtyp der Deckenlampen vom Personenwagen weiterverwendet, ich denke das ist wie im Original legitim.



    Damit ist der Kasten geschlossen und ich kann an das Anpassen der Außenhaut gehen.



    In den nächsten Tagen geht's weiter - nun erstmal wieder ins Büro!

    Nun noch einige Bilder von der Komplettierung des Innenraums. Sicher habe ich noch ein paar Details übersehen, aber ich will es ja nicht zu kompliziert machen, wie mit Gepäcknetzen etc.
    Gurndsätzlich waren die kleinen Triebwagen aber eher spartanisch ausgestattet.


    Zu den Stirnseiten hin gab es Klappsitze im Einstiegsraum, um Plätze anzubieten, wenn dort keine Kisten mit Tieren oder Fahrräder standen. Ein nettes Detail, finde ich, habe die Sitze alle herunter geklappt gebaut.



    Das Fahrpult war zur Bedienung im Stehen eingerichtet, einen Sitz für den Führer gab es nicht. Ich habe das Modul relativ einfach dargestellt, aber ein paar Hebel konnte ich mir nicht verkneifen.

    Auch der Kohleofen zur Heizung ist fertig.




    Hier noch ein paar Bilder vom Zusammenbau der Innenraums



    Hallo Frank,


    schön, daß Du dabei bist! Ich habe ein relativ gutes Bild vom aktuellen Zustand des T1 von innen. Er hat einen Seitengang und Plostersitze. Diese Einrichtung hat er nach meinen Informationen schon relativ lange, nachdem er eine Zeit mehr als Dienstwagen eingesetzt worden war.

    Parallel bin ich schon dabei diese Teile zu zeichnen.

    Guten Morgen!


    Nun ist es losgegangen. Die ersten Teile habe ich diese Woche angeschnitten und der Bau beginnt.

    Bei diesem Modell fange ich mit der Inneneinrichtung an, da der Innen - Teil als kompakte Box gebaut wird, und anschließend der Mantel der Karosserie außen drum herum geklebt.


    Die Inneneinrichtung baue ich in meinem bisherigen Stil relativ einfach, da man durch die Fenster auch nur bedingt in den Innenraum blicken kann.

    Hier die ersten Bänke und ein Anfang vom Führerpult. Daneben die Bodenplatte, hier habe ich einen hellbraunen Ton wie von Linoleum gewählt, mit dem der Boden ursprünglich belegt war.



    Die Wände werden ausgeschnitten, die Fensteröffnungen an den Kanten natürlich gefärbt - und anschließend die Karosserie grob in Form gebracht.



    Dieses Konstrukt dann auf den Boden aufkleben, dieser hat dafür Klebelaschen.



    Hier noch zwei Bilder mit Probeaufbau der Sitzbänke (nur ganz Grob). Der Fahrgastraum bei den MEG Triebwagen hatte eine Trennwand (soweit ich weiß auch bei einigen Wagen auch nur einen einzigen Raum.



    Das war es erstmal für heute, ich baue und zeichne immer langsam weiter. Später wird auch ein anderer Innenraum für die HSB Version dazu kommen.

    Hallo Laurin und Daniel,


    die Lok habe ich für eine Papierstärke von 160g konstruiert, wenn sie in 1:38 gebaut wird, das sollte man auch beim Bau in 1:45 benutzen. Dann kommen alle Rundungen und Anschlüsse gut hin.

    In 1:87 würde ich da schon auf etwa 90-100g Papier runter gehen, es sei denn man möchte an etlichen Stellen auf die Verstärkungen verzichten. Bei einer etwa 50% Verkleinerung kann man sicher einen Mix aus 160 ud 120g nehmen, ich würde für die Nase in jedem Fall dünneres Papier nehmen, mit den Hinterklebungen wird sie immer stabil genug, und die Rundungen lassen sich mit einer Kugelpunze viel leichter und schöner formen.


    Laurin, an Dich mein Kompliment, wenn Du aus dem dicken Papier die Nase in dem kleinen Maßstab so gut geformt bekommen hast! daumen1

    Ja, allerdings. Diese kleinen Triebwagen wurden in den 30er Jahren erstmalig in einer größeren Serie für Kleinbahnen gebaut. Bei der MEG gab es 8 Stück davon. Die GHE hatte auch einen der Triebwagen in hübscher rot / cremeweiß Lackierung. Bei der MEG waren die Triebwagen ursprünglich auch in einer ansprechenden blau / creme Lackierung unterwegs, das kommt eventuell noch. Die Wagen waren ungefähr 25-30 Jahre im Einsatz, zuletzt war aber auch der T1 schon zu einem Beiwagen umgebaut. Die rote Lackierung erhileten die Wagen in der 50er Jahren, auch mit einer "Jägermeister" Werbung auf einigen Fahrzeugen.


    Derzeit habe ich die Inneneinrichtung annährend fertig, kümmere mich gerade etwas um das Fahrwerk. Hier werde ich wahrscheinlich auch ein wenig vereinfachen, unter den Seitenwän den sieht man auch nicht das Meiste.

    Die gerundeten Dachecken werden noch etwas Aufwand erfordern, aber das wird schon...


    Ich plane inzwischen schon mal drei Versionen:

    1) Der MEG T7 im letzten Zustand in rot mit der Verlängerung an einer Front (wo früher der Holzvergaser gestanden hatte)

    2) MEG T3 in blau / creme in annährendem Ursprungszustand

    3) Der GHE oder HSB T1 (andere Sitzanordnung und Polstersitze, andere Lüfter und Lampen)


    Eventuell noch eine Version des T1 in rot als Beiwagen

    Hallo Dieter,


    bei einer Lok-Baustelle muss ich nun wieder dabei sein. Bisher gefällt es mir sehr! In Spur HO zu bauen ist schon immer eine Herausforderung, Du meistest das sehr gut.

    Und zu den Speichenrädern... Andy, wir wissen aber jetzt alle dass sie Daaaa sind! zwinker2

    Hallo Andy...


    Du weißt doch, aller (wieder-) Anfang ist schwer... nach dem Eagle als fertigem Bogen, geht es erstmal mit etwas Übersichtlichem los, dann wahrscheinlich mit der überarbeiteten Konstruktion der BR 66 weiter...


    lala1

    Hallo Peter,


    willkommen im Club der Modellbahnverrückten!
    Ich habe auch noch einige Hundert Loks und Waren in Spur TT mit unzähligen Schienen und Zubehör in meinen Kartons aus der aktiven Zeit liegen. Irgendwann bricht sicher das Fieber auch wieder aus.
    Du hast da wirklich einen super Start hingelegt, und die Robustheit von Märklin trägt sicher auch zur schnellen Freude bei.


    Viel, viel Spaß damit!

    Hallo Freunde der Kartoneisenbahn.


    Heute fange ich winen neuen Baubericht zu einem kleinen Triebwagen an, von dem ich beriets vor Längerem einen groben Entwurf gemacht habe. Es ist einer der kleinen zweiachsigen Triebwagen der Mittelbadischen Eisenbahn, unterwegs war er u.a. auf der Meterspur-Strecke hier um Kehl / Offenburg bis hoch nach Rastatt.

    Diese kleinen Dieseltriebwagen wurden Ende der 30er Jahre zur Vereinfachung des Nebenbahnbetriebs von O&K und der Waggonfabrik Gotha gebaut und haben sich im Allgemeinen sehr gut bewährt - konnten aber den Niedergang der Schmalspurbahn leider nicht aufhalten, nur verzögern. Diese Triebwagen gab es bei einigen Schmalspurahnen, und so sind heute noch der T 7 der MEG bei der Selfkantbahn und der T 1 der Gernrode-Harzgeroder Eisenbahn bei der HSB erhalten.

    Zu den Vorbildern könnt ihr im Netz einiges finden, ich finde sie haben einen ganz eigenen Charme und mit diesen Triebwagen kann man hervorragend ein kleines Diorama aufbauen.


    Aber nun zum Modell:

    Wie üblich zeichne ich es in "2D" mit DTP Programmen im Maßstab 1:38 und hatte schon das Mock-Up gebaut, hier zwei Bilder von damals:



    Die Außenhaut hatte ich schon recht weitgehend gezeichnet, dann aber den Entwurf auf später verschoben, es gab nicht mal ein richtiges Fahrwerk. Nun geht es aber endlich weiter, um mir wieder die Finger aufzuwärmen.


    Noch gibt es nicht viel, ich entwerfe an vielen Stellen, aber einen kleinen Vorgeschmack hier eine Seite mit den Innenwänden und der ersten Sitzbank.



    In der kommenden Woche geht es vielleicht dann schon an einen Neuanfang beim Bau des Modells. (Ich habe mein ganzes Bastelzeug in meiner Zweitwohnung...)


    Bis bald!

    Lieber Adolf,


    Du hast hier einen wirklich fürstlichen Abschluß Deiner Bautätigkeit geschaffen, die uns allen die wir Deine präzise Art zu bauen sowie Deine über viele Sparten langende Modellauswahl kennen, zum Ansporn dienen soll.

    Danke für das Zeigen und wie Andy schon geschrieben hat, auch Danke für die "Werbung" der Modelle Deines Bruders.

    Auch wenn Du offiziell den Modellbau beenden möchtest, hoffe ich, daß Du noch lange bei uns bleiben willst und Spaß am schönen Hobby hast. Es ist wie beim Sport, auch wenn man nicht (mehr) aktiv mitspielt, macht das Zuschauen einen Riesenspaß.


    Auch von mir, ein "Bleib Gesund!" - so gut es geht - und alles Gute für die kommenden Jahre.