Vielen Dank wieder für die große Aufmerksamkeit, über die ich mich immer riesig freue.
Keine Ursache!
Äh, doch, klar, eine Ursache:
dein tolles Modell und dein interessanter Baubericht.
Ich korrigiere - zwei Ursachen!
Gruß Joachim
Vielen Dank wieder für die große Aufmerksamkeit, über die ich mich immer riesig freue.
Keine Ursache!
Äh, doch, klar, eine Ursache:
dein tolles Modell und dein interessanter Baubericht.
Ich korrigiere - zwei Ursachen!
Gruß Joachim
Zuschauen...
Macht Spaß ...
Hallo Klaus,
Um es mit Hans Rosenthal zu sagen:
Das ist Spitze!
Gruß Joachim
Der Bausatz ist im Großen und Ganzen recht ordentlich, aber der Zierstrich am Rumpf passt nicht.
Und der Bug, ja der ist eine Katastrophe!
Zur Abhilfe habe ich zwei Scheiben mit der Revolverlochzange erstellt, und die größere
von innen eingeklebt und die kleinere von außen.
Nach ordentlich Trockenzeit wurden die "Fehlstellen" mit Weißleim in etlichen
Schichten ausgespachtelt. Als Werkzeug diente ein Zahnstocher. Danach erfolgte ein "Anstrich"
mit Weißleim und nach ausreichender Trocknung wurde mit einem Flexipad geschliffen.
Der Farbanstrich erfolgte bis zur Hinterkante des Blechbugs, der Zierstreifen und das Loch
für den Schlepphaken wurde mit einem feinen Filzstift ergänzt.
Gruß Joachim
Hallo Günther,
sehr schöne Präsentation deiner Modelle!
Aber die durchgebogenen Regalböden darüber würden mich schon beunruhigen...
Gruß Joachim
Gratulation zur Fertigstellung!
Nach der Prinzessin 'ne alte Schachtel....?
Gruß Joachim
Hallo Klaus,
gefällt mir fast alles gut, nur die Randbögen mit den Einschnitten mag ich nicht,
und so auffällige schwarze Linien erst recht nicht.
Hier bin ich der Meinung dass man dem Karton seinen Willen lassen sollte.
Lieber sauberes Aussehen und eine kleine Formabweichung zum Original, die eh
kaum einer bemerkt!
Ach ja, wieso 80 cm? Nach meiner Rechnung sind es 60,6 cm in 1:33.
Gruß Joachim
Sehr interessant und vielversprechend. Wie hast du die Haut gemacht?
Zeichnung gespiegelt plus n'bisschen für Oberseite?
Moin Frank,
erst Detailaufnahmen vom Original zeigen und dann das Modell ist schon riskant,
aber nicht bei dir!
Einfach nur schön!
Gruß Joachim
Sieht gut aus! Der Schornstein ist ja ein kleines Kunstwerk.
Aber wie kam denn jetzt das Wasser in die Lok.....
Gruß Joachim
Also zu 1940 passt von meinen Deckenfliegern am Besten die Horten 4.
Aber auf einem Flugtag vor 30 Jahren?
Wenn du einen weiblichen Namen brauchst:
Hortensie?
Gruß Joachim
EY, das ist mein Plumpsklo!
Die Gitternetzansicht sieht chaotisch aus, wie immer.
Da lernt man Ebenen schätzen...
Gruß Joachim
Moin Rainer,
für mich sieht das schon richtig gut aus!
Das dunkle Modell deckt sich besser mit meiner Vorstellung/ Erinnerung von Fachwerk.
Gruß aus der Backsteingegend
Joachim
Moin Klaus,
sehr interessant finde ich die Fadenmethode für Dächer, die
werde ich mal ausprobieren, genauso wie den Zaun!
Gruß Joachim
Hallo Klaus,
interessante Seite, es fehlt aber ein "c": lanckenau.de
Bei lankenau.de hab ich mich dumm und dämlich gesucht!
Gruß Joachim
Warum gibt's hier eigentlich kein Smiley, dem die Kinnlade runterfällt
whoa_gif.gifEinfach Smileys aus anderen Foren oder sonstwo auf eigenem Gerät speichern
und wie ein Foto als Dateianhang einfügen! darts.gif
Hallo Wolfram,
du musst unbedingt die Innenstruktur mit Querträgern verstärken, 3 - 4 pro Fach,
sonst wird die Oberfläche wellig. Fast Alle haben das gemacht, zB Wiwo oder Pitje.
Vor Jahren hatte HMV einige Fotos eines gebauten Kaispeichers auf ihrer Seite,
da konnte man die Wellen deutlich sehen.
Gruß Joachim
Hallo Helmut,
die Mustang ist dir toll gelungen, ich kann keine Macken erkennen.
Zeig uns mal welche, sonst glaub ich dir nicht!
Eine T-6 als Rennflugzeug aus dem Stall könnte mich reizen.
Gruß Joachim
das ist unglaublich GUT
"Bleibt nur noch die abschließende Frage, warum die Amerikaner unbedingt Flugzeuge bauen mußten, die so korpulent waren, wie 2,5 "normale" Flieger"
Moin Daniel,
speziell bei der Navy war die Überlebenschance der Piloten oberstes Gebot,
deshalb mussten die Maschinen "a lot of punishment" vertragen, und die Grumman
waren da sehr gut!
Die Zero der Japaner war zwar in den Flugleistungen überlegen, geriet aber oft nach wenigen Treffern
in Brand.
Und über See sind die Möglichkeiten für eine Notlandung recht beschränkt...
Gruß Joachim
Hallo Wolfgang,
leider ist der Baubericht im anderen Forum im Massenrudelbericht
an mir vorbeigegangen, habe dein Projekt erst in der Galerie entdeckt.
Gruß Joachim
Hallo Wolfgang,
toller Winzling, sogar mit Verspannung!
Einziger Kritikpunkt - der Motor. Es ist ein Gnome, erst 1915 war die Fusion
mit Le Rhône, und der Fiddeler hat ihn viel zu groß gezeichnet. Der ganze
Motor hatte einen Durchmesser von 826 mm, in 250 ca.3,3 mm,
nur so groß wie das runde Mittelteil.
Bei den meisten Fotos ist der Motor durch die "Vorhänge" um die Streben
verdeckt, hier kann man ihn sehen:
Vielleicht lässt sich das ja noch verbessern.
Gruß Joachim
Herzlichen Dank für die positive Resonanz!
Der Eigenbau in Plastik-Karton, wie die Engländer die Polystyrolplatten nennen,
ist viel dichter am Kartonmodellbau als an Plastikbausätzen.
Man kann nur besser pfuschen, spachteln, schleifen und übermalen!
Gruß Joachim
Vielen Dank für die positiven Reaktionen!
Moin Leute,
1913 startete Alfred Friedrich mit dieser Maschine zu seinem 5 Länderflug:
Berlin, Brüssel, Paris, London, Nimwegen, Berlin.
Das Modell ist ein Eigenbau aus Polystyrolplatten (plastic card !) und Draht,
beides in verschiedenen Dicken und Stärken.
Die Brücke unter den Flügeln ist aus Stahldraht 0,5 mm gelötet, die Radstreben
sind aus 0,3 mm Stahldraht jeweils in einem Stück gebogen, die Enden stecken in passend
gezogenen Plastikröhrchen.
Die Rippen wurden mit einer Ziehfeder erstellt, Markierungen sind handgemalt.
Alle Spannkabel sind 0,1 mm Kupferdraht.
Gruß Joachim
Warnhinweis für Allergiker:
Kann Spuren von Plastik und Metall enthalten! Weiterlesen auf eigene Gefahr!
Kommt jemandem die Schrift auf dem Karton bekannt vor?
Die Firma Inpact brachte 6 Pionierflugzeuge etwa zeitgleich mit dem Film
"Die tollkühnen Männer in ihren fliegenden Kisten" heraus, die Angelsachsen nennen das "Cash in".
Diese Bausätze gehören für mich auch heute noch zu den besten "stoffbespannten" Bausätzen,
zusammen mit ihren 4 britischen Jägern zwischen den Weltkriegen.
Leider war dann kommerziell auch schon Schluss, getreu dem Motto:
Lieber 5 % des Spitfire Marktes als 100 % des obskuren Exoten Marktes.
Bei meinem Modell wurden die offenen Rumpfteile beschliffen um feiner zu wirken,
der Rest ist weitgehend aus der Box. Die Verspannung ist 0,125 mm Stahldraht.
Gruß Joachim
Hallo Andreas!
Sieht toll aus, und das Fahrwerk ist genial!
Hast du ein Buggewicht eingebaut?
Gruß Joachim
Hallo Ralf,
ja, damit kann ich was anfangen! Vielen Dank und viel Erfolg.
Gruß Joachim
Moin Ralf,
große Anerkennung zur Fertigstellung eines tollen Modells!
Und eines sehr schönen Bauberichts, der aber noch nicht vollständig ist.
Ich hätte gerne noch ein paar Infos zur Verspannung, Material (von der grünen Rolle?),
Durchmesser und Befestigungen, besonders bei den "Ypsilonen" vor dem Höhenleitwerk.
Gruß Joachim
Moin liebe Leute,
vielen Dank für die Antworten und Reaktionen!
Helmut, konntest du nicht schlafen? Die Antwort auf deine Frage:
Sie fehlt!
Die obere Tragfläche bräuchte eine dritte Strebe hinten um stabil zu sein,
und für eine durchgehende Fadenverspannung ist das Modell nicht fest genug.
Aber eine neue Verspannung aus einzelnen Drähten ist geplant!
Gruß Joachim
Weißkopf Nr. 21
Hier wurden die Tragflächen stumpf auf die Rumpfkanten geklebt und halten ihre V-Stellung nicht.
Können sie auch nicht, da Gewicht und Hebelarm was dagegen haben. Mehrere Versuche z.B. mit
Aufbocken und ca. 2 Wochen Trockenzeit ...
Kleine Streben wie beim Motorträger waren zwar besser, sahen aber blöd aus.
Nur die Verspannung könnte helfen, dann ist aber das Anfassen doof.
aber ich habe jetzt eine neue Idee, das Prinzip verdoppelte Klebelasche:
Auf jeden Fall habe ich jetzt wieder Lust auf den Vogel und bedanke mich bei Christoph,
der im blauen Forum genau dieses Modell in 1:87 baut und mir damit digital
in den Hintern getreten hat!
Gruß Joachim
Lilienthal Doppeldecker
Alle Rippen und die Leitwerksumrandung sind aufgeklebt, die beiden Streben
und der Träger zum Leitwerk haben einen Stahldrahtkern.
Trotzdem ist die Struktur ziemlich wackelig und die Verspannung mit Nylongarn war
keine gute Idee. Vielleicht ersetze ich sie nochmal mit Draht, erst vorne, dann hinten.
Der Draht wirkt nur auf Zug, nicht auf Druck.
Es geht aber noch schlechter, viel schlechter...
Levavasseur Antoinette
Bei diesem Modell sieht man gut die aufgeklebten farbigen Details,
die Radspeichen sind bemalter Kupferdraht.
Wright Flyer I
Die Bausätze von Manfred Schmidt aus Nürnberg erschienen vor mehr als 20 Jahren und waren
auf Tonpapier gedruckt, also war kein Kantenfärben nötig, aber farbige Strukturlinien mußten
als Streifen aufgeklebt werden.
Es gab mehr als 20 Pionierflugzeuge als Bausatz, der Wright Glider 1902 aus der Serie ist bei HMV
neu aufgelegt, allerdings auf weißem Papier.
Die Verspannung meiner Modelle ist chirurgischer Stahldraht 0,125 mm (5 thou = 5/1000 Inch).
Gruß Joachim
Moin Ralf,
wenn der Rumpf senkrecht steht solltest du die Tragflächen unbedingt "aufbocken"
bis der Kleber komplett trocken ist.
Holzleisten, Pappschablonen oder auch Münzstapel, mit Malerkrepp gesichert,
alles was garantiert gleich hoch ist!
Auch beim Verspannen kann ein bisschen Unterstützung nicht schaden.
Viel Erfolg
Joachim
Manche Bauberichte sind sind einfach ein Genuss...
Hallo Klaus,
beeindruckendes Projekt!
Hast du alle Rippen von Hand geschnitten oder war ein Laser im Spiel?
Kann man keine externen Texturen in Autocad laden?
Von hier zum Beispiel. Oder ein Digitalfoto einer Schranktür.
Gruß Joachim