Posts by Gerd

    Hallo Peter, Fritz, Tommi und Thomas,

    vielen Dank für euren Zuspruch, der zur rechten zeit kommt, weil ich so ein kleines Motivationsloch hinter mich gebracht habe. Der Einbau der Granaten hat mir etwas die Stimmung verhagelt. Bilder vom Fortschritt gibt es am nächsten Wochenende.

    Davon abgesehen, wird der Ferdinand schon ein mächtiger Klotz, der ähnlich ästhetisch daher kommt wie der Jagdtiger. grins 2

    Viele Grüße

    Gerd

    Hi Laurin,

    ja, die Fahrwerksschlacht ist einer der aufwändigsten Anschnitte, wenn man einen Panzer baut. Das sieht sehr gut aus, was du zeigst. Ich gehe mit optischen Makeln genauso um wie du, so drehen, dass es keiner sieht. grins 2

    Viele Grüße

    Gerd

    Hallo Laurin,

    Da kann ich mich Kurt nur anschließen, gemessen an dem überschaubaren Aufwand, sieht das Ergebnis sehr gut aus.

    Wie aufwändig ein stark detailliertes Panzermodell ist, sehe ich gerade beim Ferdinand. Der Tiger II von Modelik liegt noch in meinem Stapel, aber da gibt es auch noch, eine detailliertere Variante von Angraf. grins 2

    Viele Grüße

    Gerd

    Vielen Dank liebe Daumengeber! freu 2

    Ingo Der Bogen macht auch richtig Spaß, allerdings ist das Modell auch eine echte Herausforderung, weil es sicher in die Kategorie der hochdetaillierten Modelle fällt.

    Momentan vergnüge ich mit den 48 Granaten, deren Bau mich noch eine Weile beschäftigen wird.


    Viele Grüße


    Gerd

    Hallo Kurt,

    die Details machen das Modell erst richtig "tief", auch wenn diese Sklavenarbeit Durchhaltevermögen verlangt.

    Ein Vorteil beim Maßstab 1:25 ist, dass es nicht so viele Pinzettenflüchtlinge gibt. grins 2 Sklavenarbeit gibt es aber schon, wie ich momentan beim Bau von 45 Granaten für die Achtachter des Ferdinands feststellen kann.

    Viele Grüße

    Gerd

    Hi Kurt,

    Glückwunsch zur Fertigstellung. Ich kann mich nur anschließen. dass es eine gute Entscheidung war den Hubschrauber hinzuzufügen. Er tut dem relativ kahlen Modell sehr gut.

    Viele Grüße

    Gerd

    Hi Laurin,

    deine Nieten wissen sehr zu überzeugen. Für meine Nieten nehme ich einfach ein Locheisen mit 1 oder 1,5mm Durchmesser.


    Deine Taktik, Teile, die man später ohnehin nicht sieht, wegzulassen, verfolge ich auch. Da sehe ich keinen Sinn darin. happy 2

    Viele Grüße

    Gerd

    Hi Laurin,

    mit den Nieten erzielst du einen sehr schönen Effekt und die Front sieht schon sehr realistisch aus.

    Ich verwende für Nieten immer gefärbten Fotokarton, aus dem ich die Nieten in der gewünschten Größe ausstanze.

    Viele Grüße

    Gerd

    Es ist schon erstaunlich wie viele Details in den Kampfraum kommen. Die Kampfräume von der ISU oder dem Jagdtiger sind da geradezu ärmlich.


    Es wurde ja bemängelt, dass der Ferdinand zunächst kein fest eingebautes MG hatte. Hätte man ihn seinem Zweck entsprechend mit Begleitpanzern/-infantrie eingesetzt, hätte er es auch nicht gebraucht. Bei Kursk wurde er aber als langsame Angriffswaffe missbraucht und dann von der russischen Infantrie ausgeschaltet. Mobile Feuerwaffen hatte der Ferdinand aber schon.


      


    Der Kampfraum ist jetzt fast vollständig ausgestattet. Selbst die Beleuchtung fehlt nicht.




    Jetzt kommt der Kasten an seinen Platz und man stellt fest, dass der Ferdinand sicher kein elegantes Gerät war. grins 2


      


      


    Jetzt wird der kampfraum noch voll bestückt, dann geht es nach außen und zuletzt die dicke Wumme eingebaut.


    Viele Grüße


    Gerd

    Hallo zusammen,

    es ging an den letzten großen Bauabschnitt, den Kampfraum, der in einem großen Panzerkasten am Heck angebracht wird.


    Das Grundgerüst baute sich sehr schnell.



    Der Kasten wird innen tapeziert und auch die gewaltige Frontpanzerung von 200mm wird entsprechend wider gegeben.


      


    Dann ginge es an die Außenverkleidung, wobei der Kasten mit nur einem Teil verkleidet wird, was aber Dank der Passgenauigkeit kein Problem ist.


      



    Bevor es an den Innenausbau ging traf ein Päckchen aus Polen ein. Es tat mir schon in der Seele weh, einen Bogen nur wegen eines Teils zu schänden, aber die Lüftungsgitter hatte ich im 1. Anlauf verhunzt.

    Leider war auch der 2. Anlauf nicht unproblematisch, was aber wohl auch an dem faserigen Karton liegt. Mit dem Ergebnis kann ich aber leben. rotwerd1


    Vielen Wolfgang, Tommi, Otto, Ingo und freundliche Daumengeber. danke1

    Mit dem Fahrwerk bin ich auch ganz zufrieden , wobei die gelaserten Ketten den Aufwand deutlich reduzieren. Die Ketten vom Bogen zu bauen, ist eine echte Herausforderung.

    Momentan ist der Panzerkasten in Arbeit und damit wird der Ferdinand endgültig zum Urzeitmonster.

    Viele Grüße

    Gerd

    Mit Fahrwerk sieht der Ferdinand gleich mächtiger aus und er ist schon ein ganz schöner Brocken.


      



      



    Jetzt können auch weitere anbauteile angebracht werden.


      


    Ich habe bewusst den Deckel nicht aufgesetzt, weil ich ja die Lüftungsgitter versaut hatte. Das Schwärzen hat auch keine eindeutige Besserung gebracht. Also habe ich einen zweiten Bogen bestellt und werde versuchen die Gitter im 2.Anlauf besser hinzubekommen.


    Zum Abschluß gibt es noch einen Vergleich zum Panther und man sieht, dass der Ferdinand sogar noch ein kleines Stückchen länger ist.



    Viele Grüße


    Gerd

    danke1 Fritz und liebe Daumengeber!

    Die Fahrwerksschlacht ist geschlagen und ganz gut ausgegangen.


    Nachdem die Laufflächen angebracht waren, wurde die Laufseite mit Wasserfarben gefärbt. Dadurch weicht die Kette auf und sollte wieder Zeit zum Trocknen bekommen.


      


    Danach geht es auf die Innenseite.



    Danach werden die Fahrwerksschwingen angebracht. Dazu kommt der Ferdinand auf eine kleine "Hebebühne", um die Räder auszurichten.



    Die Antriebs- und Leiträder werden vor Einbau mit der Kette "bespannt", weil die Zähne mit einigem Nachdruck eingefädelt werden wollen. Trotzdem muss man sehr vorsichtig vorgehen.


    Hallo Laurin,

    das Video ist nicht schlecht, zeigt aber auch den enormen Aufwand, aus gerade mal 90 Fahrgestellen ein komplett neues Fahrzeug zu konstruieren. Dabei mussten die Chassis ja auch noch entsprechend umgebaut werden. Die Ressoucen wären sicher besser angelegt gewesen, wenn man dafür mehr Panzer IV oder andere gebaut hätte. Im Video wird ja immer wieder Bezug auf den Spielberger genommen, wo ja steht, dass die Kanonenblende erst bei der Generalüberholung eingebaut wurde. Dazu lief hier ja auch schon ein Austausch. Dramatisch ist es nicht. grins 3

    Viele Grüße

    Gerd

    Vielen Dank Kurt und Ingo. danke1

    Die Fahrwerksschlacht hat mich in den letzten Wochen ziemlich beschäftigt. Auf jede Seite kommen 6 Doppelrollen, die doch einige Teile (viele Kreise und Rollen) bedeuteten. Schließlich fügt sich alles zusammen.


      


    Zuletzt kommen zwei Doppelräder auf einen Rollenwagen. Jede Rolle wird aber auch noch mit 42 Schraubenköpfen bestückt. Beiden Antriebs- und Leiträdern hatte ich die ja aus 0,5 mm Finnpappe gefertigt. bei der Menge habe ich gemogelt und aus braunem Fotokarton Plättchen ausgestanzt. ich denke es geht durch.

    Laut Bauplan wären die Ketten erst später dran gewesen. Ich habe hin und her überlegt und beim Außenaufbau weitergemacht.

    Was bei keinem deutschen Panzer fehlen darf ist die Zugwinde, die später am Heck ihren Platz findet.


      


    Dann habe ich mich doch entschieden die Ketten anzugehen, um den Ferdinand auf seine dicken Sohlen stellen zu können. Das Anbringen der Ketten bedeutet doch einige Wurschtelei und da wären empfindliche Kleinteile nicht förderlich.


    Ich verwende eine LC-Kette. Jeder, der eine Kette vom Bogen baut, hat meine größte Hochachtung, aber bei >250 Einzelgliedern wären das sicher eine Aufgabe, die ich bis Oktober nicht schaffen würde.


    Es handelt sich um eine Streifenkette, d.h. die Glieder sind durch kleine Brücken miteinander verbunden. Eine LC-Kette will aber wie ein rohes Ei behandelt werden. Gelaserte Finnpappe verträgt noch nicht einmal scharfes Anschauen.


    Zunächst wird die Kette über eine Messerklinge sehr gefühlvoll angebrochen. Dann kommen insgesamt 254 Laufflächen, die mit je 4 Klebepunkten auf den Einzelgliedern angebracht werden. danach wird die Kette wieder gerundet.



      


    Man sieht was für eine fantastische Struktur die Kette hat. Im nächsten Schritt wird dann die Laufseite der Kette gefärbt, dann geht es zur Innenseite.


    Viele Grüße


    Gerd

    Hallo Laurin,

    bei einem Eisenschwein darf ich nicht fehlen und du hast dir da ein interessantes Exemplar rausgesucht.

    Fahrwerk und Ketten sind bei Panzern eigentlich immer der aufwändigste Bauabschnitt. Eine LC-Kette ist meistens zwar relativ teuer, erspart aber eine Menge Arbeit und sieht noch dazu gut aus. grins 2

    Viele Grüße

    Gerd

    Hallo Wolfgang,

    dann können wir hoffen, dass dein visuelles System bald wieder in Ordnung kommt, damit du die Pinasse in Angriff nehmen kannst. dafür1

    In 1:250 brauchst du volle Sehkraft. Ein 17 Meter langes Boot mit einem Rammbug auszustatten hat natürlich sein ganz besonderen Reiz. Der gepanzerte Steuerstand und die Kanone lassen aber vermuten, dass das Bötchen nicht nur für Transportaufgaben vorgesehen war.


    Viele Grüße


    Gerd

    Hi Kurt,

    Detailsätze treiben den Preis der Modelle ja teilweise ganz schön nach oben. An deinem Brückenkomplex sieht man aber auch, dass sich die Investition lohnt. Die filigranen Teile sehen einfach super aus. Wobei, früher hast du mit deiner Fadenreling auch sehr gute Ergebnisse erzielt.

    Viele Grüße

    Gerd

    Hi Kurt,

    da hast du dir wieder ein interessantes Modell rausgesucht. Das Cockpit sieht recht hübsch aus und es ist nicht schlimm, dass es auf das Nötigste beschränkt bleibt, weil man später ohnehin nicht mehr viel davon sieht.

    Viele Grüße

    Gerd

    Hi Otto,

    sag mal habt ihr in Castrop eigentlich die 48-Stundentage? Deine Bauaktivitäten passen doch gar nicht in einen normalen Tag, oder?

    Dein japanischer Torpedoflitzer gefällt mir ungemein gut, gerade, weil er so eine einzigartige Form hat.

    Viele Grüße

    Gerd

    Hi Kurt,

    bei den schönen Bildern deiner Altmark, juckt es mich gewaltig in den Fingern doch mal wieder was Maritimes zu bauen.

    Die erste große Hürde, der Rumpf, ist auf jeden Fall sehr gut gemeistert.

    Viele Grüße

    Gerd

    Vielen Dank für euren Ansporn und die Daumen.

    Ich habe ja jetzt schon ein paar Panzer (Königstiger, Puma, IV, Stug) von GPM gebaut und im Vergleich zu denen hat sich in Sachen Detailliertheit noch einiges getan. Das kommt zwar noch nicht an die beiden Ausnahmebögen T34 und Sherman von Halinski (Kartonowy Arsenal) heran, aber ich vermute mal, dass der Ferdinand >4000 Teile hat. Einen Teil erspare ich mir dann natürlich durch die LC-Kette, sonst würde ich bis Oktober wahrscheinlich nicht fertig. verlegen1

    Viele Grüße

    Gerd

    So Freunde,

    weiter geht es beim Ferdinand, der ja bald auf eigenen Ketten stehen soll.

    Die Antriebs- und Leiträder unterscheiden sich fast gar nicht voneinander.


    Begonnen wird mit den inneren Rädern, wobei hier einige Teile aus dem LC-Satz stammen. Es war aber genug selbst auszuschneiden und zu -sticheln, weil ich ja für die sichtbaren Teile den Bogen bemühe.



    Für die Innenseiten verwende ich die LC-Teile.



    Die Einzelteile des äußeren Rads lassen erahnen, dass es eine ziemlich komplexe Konstruktion ist. Die Außenräder bestehen auch aus 6 Schichten. Darauf kommen dann noch die Schraubenköpfe.



    Den Abschluss bilden dann noch die "Radkappen", die etwas anders aussehen. Und fertig sind die Räder und gefallen mir gut.


      


    Natürlich dürfen die Teile schon mal locker Platz nehmen.


      


    Jetzt kommen die Laufrollen dran. Ich überlege, ob ich dann schon gleich aus Stabilitätsgründen die Ketten anbringe.


    Viele Grüße


    Gerd

    Hallo Kurt,

    Ich hoffe die Grippe hält dich nicht zu lange vom Basteln ab. Das Spantengerüst sieht so filigran aus, dass man nicht glauben mag, dass das eine stabile Konstruktion geben kann.

    Viele Grüße

    Gerd

    Hi Daniel,


    ein schönes Modell hast du dir da ausgesucht und das Cockpit sieht sehr gut aus. Ich finde es auch nicht schlimm, wenn das Cockpit nicht so etailliert daher kommt, weil man ja später ohnehin nicht mehr so viel davon sieht. Ich finde es immer einen Jammer, wenn man stundenlang an schönen Details sitzt und sie dann "eindost".


    Viele Grüße


    Gerd