Hi Daniel,
Der Vergleich ist sehr spannend. Die Erklärung bei den Tarnmustern ist wahrscheinlich sehr einfach. Da hat man es sich sehr leicht gemacht und einfach nur ein paar neue Flugzeugkennungen und Abzeichen ausgetauscht, aber das Grunddesign belassen.
Gut aussehen tun die Flieger auf jeden Fall.
Viele Grüße
Gerd
Posts by Gerd
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Hi Bernd,
Die Ketten aus Einzelgliedern schätze ich auch nicht, weil unnötig kompliziert ist. Die Arbeit, die Teile mit Draht zu verbinden, habe ich mir zuletzt auch gespart und alles auf einen Papierstreifen geklebt.
Viele Grüße
Gerd -
Hi Kurt,
Bei dem Bogen war ich neulich auch überlegen, habe mich dann aber doch für einen Flattermann aus dem 1. Weltkrieg entschieden.
Ich habe bisher 2 Modelle des Verlags gebaut und war sehr zufrieden und man hört eigentlich nur Gutes.
Ich bin sehr gespannt auf deine Erfahrungen.
Viele Grüße
Gerd -
Hallo Klaus,
genau so ein Bild hätte ich mir gewünscht und ja, man kann erkennen, dass mein "Werk" halbwegs hinkommt.
Trotzdem ist das Bild für mich sehr wertvoll, denn da ist so ein schöner Abschlussstreifen rund um das Schwalbennest zu sehen. Das werde ich übernehmen und damit einen besseren Abschluss hinbekommen.
Viele Grüße
Gerd -
Hallo Jürgen,
die Verzierungen sind wirklich erstklassig. Dagegen wirkt die Bugzier meiner Scharnhorst schon etwas pappig.
Die hohen Herrschaften haben schon immer ihre Bedeutung nach außen gezeigt.
Viele Grüße
Gerd -
Hallo Fritz,
das Schiff macht schon einen sehr schönen Eindruck, aber jetzt kommt, was wohl jeden Nicht-Segelschiffbauer abschrecckt, die Takelung und Strippenzieherei. Ich bin sehr gespannt.
Viele Grüße
Gerd -
Vielen Dank Kurt und Hagen, ja die Zier ist wirklich eine Zierde am Bug des Kreuzer geworden. Das Schiff ist wirklich für repräsentative Aufgaben geeignet. Der Tropenanzug ist einfach schön.
Viele Grüße
Gerd -
Hallo Michael,
Ich bin zwar kein Architekturfan, aber dem Reiz deiner Tower Bridge kann auch ich mich nicht entziehen.
Ein schönes und imposantes Modell.
Viel Glück bei der Abstimmung.
Viele Grüße
Gerd -
Hallo Günter,
vielleicht ist das Basteln auch zur Ablenkung geeignet. Die Fortschritte sind sehr schön und zeigen mal wieder deine saubere Bauweise, die ich nie erreichen werde.
Man sieht aber auch im Vergleich zu den osteuropäischen Verlagen, die völlig andere Bauweise. Welche besser ist, ist eine frage der Vorliebe und wurde schon viel diskutiert. Auf die schönen und vor allem klaren Zeichnungen bin ich aber sehr neidisch. Da haben die Osteuropäer schon etwas Nachholbedarf.
Viele Grüße
Gerd -
Hi Bernd,
ja, das Fahrwerk, das ist reine Sklavenarbeit, die sich aber lohnt, wie du sehr schön zeigst. so ein schönes Fahrwerk hat schon was.
Viele Grüße
Gerd -
Hallo Freunde,
es gibt wieder ein paar Fortschritte beim großen Kreuzer zu vermelden.
Die Bugzier verdient wirklich ihren Namen, gab aber auch Anlass zu meckern. Der LC-Satz ist sehr detailliert und schön, aber gerade die Bugzier fehlt und will aus verschiedenen Teilen, die auszusticheln und dann zusammenzufügen sind, gebaut werden. Zusätzlich wird auch nicht gerade anschaulich gezeigt, wie die Bugzier dann aussehen soll.
Peter hat sich bei seinen Kreuzern die Teile lasern lassen, aber darauf konnte ich leider nicht zurückgreifen.Wie zu sehen ist, sind die Teile auch nicht gülden und silbern, sondern ocker und grau, was so nicht bleiben konnte. Gut, wenn man auf Dekostifte seiner Liebsten zurückgreifen kann.
Das sieht schon besser aus und am Platz, gefällt es mir dann sogar richtig gut.
Dann kamen die Holzdecks und die Schwalbennester am Heck an Bord, was den Kreuzer wieder etwas vollständiger aussehen ließ.
Wie man sieht, wird der Wassergraben gut nachgebildet.
Dann kamen die Kohlenluken, die der LC-Satz enthält, ans Deck.
Poller sind eine ziemlich lästige, weil ziemlich langweilige Angelegenheit. Sie bringen aber Leben aufs Deck.
Das Namensschild aus dem LC-Satz darf auch nicht fehlen.
Zuletzt wurden noch zwei Niedergänge an der Brücke gezimmert.
Jetzt geht es an der Brücke weiter.
Viele Grüße
Gerd
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Hi Kurt,
Von deiner Geschwindigkeit und Qualität kann ich nur träumen.
Die Brücke sieht sehr schön und repräsentativ aus.
Viele Grüße
Gerd -
Hallo Kurt,
Seine Majestät hat es sich auf See so richtig gut gehen lassen, auch wenn der Dampfer keine besonderes gute Konstruktion war. Repräsentativ war das Schiff allemal.
Viele Grüße
Gerd -
Hallo Dieter,
Schön ,dass es weitergeht. Das ist eine mächtige Wumme für so ein kleines Schiff.
Viele Grüße
Gerd -
Hi Alfred,
Das sieht schon deutlich besser aus. Ich spanne Räder im Dremel ein ziehe sie dann rotierend über Schleifpapier.
Das geht blitzschnell und wird sehr gleichmäßig.
Viele Grüße
Gerd -
Hallo Helmut,
Japanische Schiffe sind schon verrückt, aber als Modell umso reizvoller. Das verspricht ein sehr schönes Modell zu werden.
Viele Grüße
Gerd -
Vielen Dank Hagen und Jochen,
So langsam wird es mit dem Modell. Nachdem der Start ziemlich mühsam war, stellt sich zunehmend der Spaß am Modell ein.
Obwohl es schon ein paar Eigenheiten hat, scheint es sehr gut konstruiert zu sein.
Viele Grüße
Gerd -
So Freunde,
es geht weiter und es wird zunehmend interessanter, weil jetzt die ersten Aufbauten ins Spiel kommen. Genau genommen, wurde das Brückendeck erstellt wird.
Die Basis bildet ein massives Spantengerüst. Der Unterbaus des Komandostandes besteht ebenfalls aus einem massiven Spantengerüst, die im Spantensatz mit "V" im Bogen aber mit "T" bezeichnet werden.Das sieht dann so aus.
Gerne hätte ich dieses Modul erstmal so weiter bearbeitet. Wegen verschiedener Anbauten habe ich das Teil dann doch fest angebracht.
Ein Problem ist, dass der Konstrukteur aber einen Bauabschnitt nicht abschließt, sondern hüpft mit den Nummerierungen munter das Modell auf und ab, was ziemlich anstrengend ist und man ständig nachgrübeln muss, ob es nicht besser is⁹t Baunummern vorzuziehen.
Die Innenseite der Schanz des Brückendecks gab mir Rätsel auf. Eine Hälfte war bedruckt, die andere nicht. Kommt da noch eine Innenverkleidung dran? Du Antwort ist nein. Eigentlich sollte das Teil beidseitig bedruckt sein. Ist es aber nicht!
Zum Glück bietet der Bogen genug Reservematerial.
⁸Jetzt kam auch zum ersten Mal der feine LC-Satz zum Einsatz, wobei das Tropengelb nicht gut getroffen ist und mit Revell Ocker gefärbt wird.
Die Makros machen mich wieder nicht so richtig glücklich, aber in Realität sieht es gar nicht so schlecht aus.
Dann geht es wieder Richtung Heck und an den 21ern werden Oberlichter montiert.
Jetzt kommen die Schwalbennester am Heck dran, dann kommen die Decks drauf und schließlich geht es zurück zur Brücke. Dieses Modell ist im positiven, wie auch im negativen Sinne, einzigartig.
Viele Grüße
Gerd -
Hallo Günter,
du kommst ja mit deinem alten Kampfeisen sehr gut voran und es sieht verdammt gut aus. Ich glaube, es tut dem Modell keinen Abbruch, wenn du Leitern anstatt der Steigeisen verwendest. Bei meiner Scharnhorst werde ich vor einer ähnlichen Entscheidung stehen.
Viele Grüße
Gerd -
Hi Ingo,
Siehste, jetzt flutscht es wieder. Pass auf den Gefechtsstand auf, da hatte ich Probleme.
Viele Grüße
Gerd -
Sorry, ich kenne deinen Vornamen nicht und Zitronenfalter wollte ich dich nicht nennen.
Me109 kann es nicht genug geben. Der Vogel gefällt mir ausgesprochen gut,. Ich habe einige Flieger von Maly gebaut und ganz gute Erfahrungen mit dem Verlag gemacht und auch die G6 gebaut. Die Doppelspantmethode istgewöhnungsbedürftig.
Viele Grüße
Gerd -
Hallo Alfred,
herzlichen Glückwunsch zur Fertigstellung. Das ist mal wieder ein außerordentlich schönes Modell geworden.
Viele Grüße
Gerd -
Hallo Kurt,
Dass sich SM nicht mit normalen Oberlichtern zufrieden gab, war ja schon klar.Die Biester hast du sehr schön hinbekommen.
Viele Grüße
Gerd -
Hallo Kurt und Lars,
Da kann ich nur beipflichten. Ein Modell kann noch so gut konstruiert sein, wenn aber die Bauanleitung lückenhaft ist, hier gibt es nur Zeichnungen, wird der Bau unnötig erschwert. Da hat Dom Bumagi noch ziemlichen Nachholbedarf.
Liebe Grüße
Gerd -
Vielen Dank Otto und Hagen,
Das Schöne an unserem Hobby ist ja, dass jeder nach seiner Fasson glücklich werden kann und es keine Mindestanforderungen gibt. Dieses Modell kann extrem detailliert gebaut werden, es verliert aber wahrscheinlich wenig, wenn man eben Teile, die man später sowieso nicht sieht, weglässt.
Die Detailiertheit und Passgenauigkeit verdienen absolute Anerkennung, die sprunghafte Baufolge und das Layout der Bögen sind aber nicht so prickelnd und machen den Bau nicht einfacher.
Viele Grüße
Gerd -
Hi Daniel,
Bei all deinem Frust mit dem Flieger, kommt doch ein schönes Modell heraus. Auch die Haube passt sich sehr gut ein.
Viele Grüße
Gerd -
So, man merkt, dass ich Urlaub habe und mich so doch verstärkt dem lieben Hobby widmen kann.
Es ging darum dem Kreuzer einen großen teil seiner Bewaffnung zu verpassen und den Rumpf fertig stellen.
Zunächst werden die 15er gebaut. Die oberen Scheiben kann man gleich weglassen, weil sonst die Geschütze nicht in die Kasematten passen.
Bei den 15er-Kasematten habe ich auch gleich einen Bock geschossen und die Teile falsch eingebaut, was zu einer Not-OP führte, was das Aussehen nicht aufwertete.Zusätzlich werden die 8 Achtachter gebaut, die an Bug und Heck ihren Platz finden. Eigentlich sind diese Wummen sehr detailliert mit Stellrädern etc., weil sie aber in den Kasematten verschwinden, habe ich mir das gespart, weil man später ohnehin nichts mehr davon sieht.
Nach dem Einbau der Schwalbenester am Bug konnte dann der Rumpf vervollständigt werden. Wie man Sie sehen, sehen Sie von den Achtachtern wirklich nicht mehr viel.
Ein großes Problem war aber ein durchlaufender Spalt von 2 mm Breite zwischen Ober- und Unterteil des Rumpfs. Die Rumpfsegmente waren durchgängig nicht lang genug. Ich schließe nicht aus, dass ich daran auch meinen Anteil habe, allerdings war ja schon ein Querspalt zu beobachten und die Lücken laufen beidseits um das Schiff herum. Also musste wieder die Reserve bemüht werden. Das ist insofern ärgerlich, weil die Passgenauigkeit der oberen Teile sehr gut ist.
Die Flicken sind in der Mitte zu sehen, aber der Rumpf ist immerhin zu.
Bei allem Gemecker bin ich mit dem Rumpf nicht völlig unzufrieden. Die Nahaufnahmen zeigen meine Schlampereien schonungslos auf.
Ein paar Anbauteile und die Heck-Schwalbennester kommen noch. Jetzt geht es aber erstmal eine Etage höher aufs Oberdeck.
Viele Grüße
Gerd
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Hallo Werner ,
Ich war bisher nur stiller Zuschauer, aber jetzt muss ich meine Begeisterung schon mal äußern.
Tröstlich ist auch, dass selbst Meistern mal ein Fehlerchen unterläuft.
Viele Grüße
Gerd -
Hallo Kurt,
Du kommst ja wieder gut voran bei des Kaisers Luxusjacht. Die Walback ist dir auf jeden Fall besser gelungen, als mir bei der Scharnhorst.
Viele Grüße Gerd -
Hi Ingo,
Jetzt geh mal nicht so hart mit dir ins Gericht. Leider fallen einem die "Makel " immer am meisten auf. Ich freue mich über deine Fortsetzung.
Viele Grüße Gerd -
Hallo Günter,
Das is mal wieder ausgezeichneter Modellbau wie wir es von dir gewohnt sind.
Viele Grüße
Gerd -
Hallo Alfred,
Es gibt also doch noch Flugzeuge, die du noch nicht gebaut hast.
Der Bogen macht einen guten Eindruck und ich freue mich auf deinen Baubericht.
Viele Grüße
Gerd -
Hallo Otto,
Wie hast du das denn gemacht? Das Modell ist wunderschön geworden und ich wünsche dir viel Erfolg damit.
Viele Grüße
Gerd -
Hallo Otto,
Mensch ist das ein Oschi, fast doppelt so lang wie mein kleiner großer Kreuzer. Das Modell glänzt nicht nur durch seine Größe, sondern auch jede Menge feiner Details.
Viele Grüße
Gerd -
Herzlichen Dank Otto, Fritz, Christian und Hagen. Es geht langsam voran, weil das Modell schon extrem anspruchsvoll ist, wobei momentan noch gar keine Kleinteile auf dem Programm stehen. Dann schlägt die Stunde des sehr umfangreichen LC-Satzes. Momentan beschäftige ich mich noch mit der Zitadelle, der Kreuzer soll ja seine Bewaffnung bekommen.
Viele Grüße
Gerd -
Jetzt geht es beim Überwasserrumpf weiter. Ganz ehrlich, ich habe noch nie ein so komplexes Modell gebaut und man muss höllisch aufpassen, weil das Modell keinen Millimeter Ungenauigkeit verzeiht.
So langsam wird es. Bug und Heck passten ganz gut.
In 1:200 hat auch schon ein Kreuzer ganz imposante Dimensionen.
Jetzt geht es an der Zitadelle weiter.
Viele Grüße
Gerd
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Vielen Dank Hans-Jürgen, Fritz, Thomas & Wolfgang.
Leider ging es in den Wochen vor Weihnachten kaum voran, aber jetzt ist es höchste Zeit nachzuliefern.
Der Rumpf wurde wie schon angekündigt, massiv vorbeplankt.Das Heck war erwartungsgemäß etwas kniffelig, weil sich die Finnpappe nur unwillig in Form bringen lässt.
Die Zitadelle steht auch schon.
Am Bug sind die Kasemattender vorderen Achtachter zu sehen, allerdings ist keine gute Idee Teil "N2" jetzt schon einzubauen.
Die Kasematten werden nämlich schwarz "tapeziert", was so aber nicht mehr geht. Also musste das Teil gefühlvoll wieder gelöst werden.
Dann wird das Unterwasserschiff endgültig beplankt, was vor allem am Heck gut gelang. Ich arbeite immer vom Bug zum Mittelsegment und dann vom Heck zur Mitte, weil das Mittelsegment rechtwinklige Kanten hat und deshalb evtl. nötige Anpassungen leichter zu bewerkstelligen sind. Das war hier auch die richtige Entscheidung, weil nach vorne tatsächlich 3 mm fehlten.
Zum Glück ließ sich die Lücke aus der Reserve überbrücken, sichtbar ist der Makel natürlich doch, auch wenn er durch den Ständer fast nicht zu sehen sein dürfte.
Am Heck wurden die Wellenhosen angebracht, Ruder und Schrauben kommen erst später dran.
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Hallo Kurt,
da hast du dir ein schönes Modell ausgesucht, das du perfekt angehst.
Viele Grüße
Gerd -
Hallo Otto,
das ist der absolute Wahnsinn. Da hast du schon ein Großprojekt im Wettbewerb und schiebst noch ein Mamutmodell hinterher. Bekommt dich deine Familie überhaupt noch zu Gesicht?
Viele Grüße
Gerd -
Hallo Kurt,
tolle Bilder eines tollen Modells.
Hast du die Verglasung selbst gemacht?
Viele Grüße
Gerd