Hallo Adolf,
der fliegende Möbelwagen sieht beeinduckend aus und ist sauber gebaut. Die Befestigung der Tragflächen am Rumpf dürfte sicher schwieig werden. Bei meinem Plastikmodell war das seinerzeit auch ein Problem.
LG
Kurt
Hallo Adolf,
der fliegende Möbelwagen sieht beeinduckend aus und ist sauber gebaut. Die Befestigung der Tragflächen am Rumpf dürfte sicher schwieig werden. Bei meinem Plastikmodell war das seinerzeit auch ein Problem.
LG
Kurt
Hallo Wolfgang,
das sind gute Fortschritte an der "eisernen Maria".
LG
Kurt
Bei den Ladebäumen habe ich die Rollen plastisch ausgeführt. Man nehme, die Rolle aus dem Bogen und füge schmale Streifen, die ich aus dem Rest einer LC-Platine geschnitten habe, hinzu. Die Ladebäume haben ein Innenleben aus 0,5mm Federstahldraht.
Dann sind die Ladebäume anzubringen.
An dem Mat führt noch ein Rohr hinauf. Das Kartonteil gefällt mir nicht und so habe ich mir aus 0,64mm Evergreenprofil eine Alternative gebaut.
Die Auflager für die Ladebäume stammen aus dem Ätzsatz. Die richtige Position für das Teil auf dem Backdeck zu finden, war nicht ganz einfach.
In den oberen Querträger bohre ich ein kleines Loch, da auf ihn der obere Mastteil gesetzt wird, der wiederum ein Innenleben aus 0,5mm Federstahldraht hat. Ich lasse unten etwas von dem Draht herausstehen, so daß ich ihn in dem gebohrten Loch verankern kann.
Und nun wird der Mast mit Laterne, Mastkorb, Leitern und den Rollen für die Ladebäume komplettiert.
Nun wird es wieder recht komplex. Die Masten mit Ladebäumen und übrigen Ladebaumeinrichtungen sind an der Reihe. Dafür ist ein kompletter Bogen vorgesehen und da auch noch kräftig zu verseilen ist, dürfte das ein aufhaltsamer Bauabschnitt werden.
Zuerst wird der Mastschaft gebaut. Er hat ein Innenleben aus Bambus. Die im Handel erhältlichen Bambusspieße sind allerdings zu dick. Ich habe das Problem so gelöst, daß ich mit dem Skalpell so nach und nach Material abgetragen habe. Danach gab es dann eine Passprobe, die zufriedenstellend audfiel.
And den Mast kommen zwei Querträger. Hier gehören die grauen Flächen nach oben, was aus der Bauanleitung nicht so recht ersichtlich war, am Ebde hat es dann doch geklappt.
Hallo Otto,
das ist bei umfangreichen Modellen nicht ungewöhnlich, daß man einen Durchhänger hat. Bei mir hat sich bewährt, in solchen Fällen ein kleines Modell zwischendurch zu bauen. Ich nenne das "Motivationsbau"
LG
Kurt
Hallo Wolfgang,
das ist mal wieder ein hochinteressantes Projekt von Dir.
LG
Kurt
Hallo Thomas,
Deine Seydlitz macht sich prächtig! Viel Spaß beim Endspurt.
LG
Kurt
Den Abschluß bildeten dann Verblendungen des Überganges zum Brückenaufbau
Und zum Backdeck und Poopdeck.
Auf die Abdeckung des Deckshauses kamen noch ein Deckel und ein Oberlicht.
Dann konnte der Catwalk mit Geländern versehen und gesetzt werden.
Zum Schluß noch Niedergänge.
Auch hier hat der Catwalk eine Ober- und Unterseite.
Beim Probeliegen zeigte sich, daß der Steg etwas eingekürzt werden musste.
Dann wurden erst einmal die Oberteile auf die Stützen geklebt.
Bei dem vorderen Tankdeck wird analog vorgegangen, auch hier kappe ich die Stützen, um Raum für den mittleren Rohrstrang zu schaffen.
An das Deckshaus kommen noch Nasen als Halterung für den seitlichen Rohrstrang
und dann können die Rohre verlegt werden.
Hallo Otto,
Hallo Günter,
herzlichen Dank für den Zuspruch.
LG
Kurt
Hallo Jürgen,
Poller, Kistchen und Spills, das hält auf, gibt dem Modell aber auch die Würze.
LG
Kurt
Nun aber zum Catwalk. Der hat eine Ober und eine Unterseite.
Die Geländer finden sich nach und nach auf der Ätzplatine.
Und es passt prima auf die Unterkonstruktion.
Ein Niedergang komplettirt die Angelegenheit.
Das ist der Rest der Rohre.
Damit die Maate dort nicht stolperten, gab es einen kleinen Übergang.
Hallo Jürgen,
herzlichen Dank.
LG
Kurt
Hallo Laurin,
das Endprodukt sieht nicht schlecht aus .
LG
Kurt
Hallo Axel,
auf Bildern sah der Unterbau relativ einfach aus. Ich gebe Dir aber Recht, daß er im Bau knifflig ist. Du hast das bravourös gelöst, das Teil ist ein Hingucker.
LG
Kurt
Hallo Laurin,
der Königstiger macht sich. Die Farbe ist allerdings wohl nicht richtig. Wirst Du daran noch etwas ändern? Für meinen Geschmack ist das ein reines Weißmodell.
LG
Kurt
Hallo Peter,
der Aufbau ist recht kompliziert, doch dürfte das endgültige Resultat überzeugen.
LG
Kurt
Bei der Unterkonstruktion für die große Plattform wird wieder ein langes Ätzteil angeboten, das in Form zu knicken wäre. Da ich nicht glaube das schön rechtwinklig hinzubekommen, entscheide ich mich auch hier, das Ätzteil in drei Segmente zu zerteilen.
Und nun klappt es mit den rechten Winkeln.
Zum Schluß werden noch die Verstrebungen eingehängt. Das Klappt der kleinen Aussparungen in den Ätzteilen recht gut.
Das sind die Leitungen. Da wird auf den ersten Blick klar, daß das Durchfädeln keine Option ist.
Nach dem Setzen der Leitungen sind die oberen Teile der Stützen wieder aufzukleben.
Die Unterkonstruktion für die schmalen Rohrleitungen und die Laufbrücke kommt wieder aus dem Ätzsatz.
Bei den Stützen habe ich die oberen Teile erst einmal abgekniffen, da ich nicht wüsste, wie ich die Rohrleitungen, die auch noch Nebenstränge haben, hätte durchfädeln sollen.
Die besondere Form des Motorteils kommt gut heraus.
LG
Kurt
Zur Probe aufgelegt
und dann etwas verfeinert und endgültig montiert.
Nun kommt die "lange Leitung" dran.
Die letzten Stützen werden auf dem Backdeck gesetzt und, oh Schreck es fehlen vier Stück. Die kann man aber recht leicht selber schnitzen.
Auf dem vorderen Tankdeck wird analog vorgegangen, auch hier sind die beiden Teile mit den Rohrstutzen zu wenden, um sie gemäß der Bauanleitung zu montieren.
Hallo Ralf,
da liegst Du richtig, es sind noch einige Leitungen zu verlegen.
LG
Kurt
Um die Ventlräder herum fallen zwei weiße Flecke auf. Ob hier etwas noch hin muß? Mal sehen, was sich im weiteren Bauverlauf ergibt. Sollte sich da keine Erhellunh einstellen, werde ich hier noch zwei Stellräder aufsetzen.
Die schlichte LC-Leitung wird etwas plastischer gestaltet.
Und dann auf das Deck. Die Länge war bei mir etwas knapp, daher habe ich am Ende noch ein kleines Stück eingefügt.
Hallo Namensvetter,
die Uhren kommen in der plastischen Gestaltung gut heraus.
LG
Kurt
Nun denn, perfekt ist es durchaus nicht, aber immerhin nicht völlig unstimmig.
Die lange Leitung lege ich mal zur Probe auf. Die dicke Leitung wird auf Stützen verlegt. Beim Weiterbau zum Bug wird sich zeigen, daß der Bogen zu wenige Stützen enthält. Zum Glück kann man sich die aber leicht schnitzen. Zweimal zu wenige Teile im Bogen, daß hat schon osteuropäische Anmutung!
Sehproblematisch ist das Knie, das den Übergang vom Bootsdeck zum Tankdeck darstellt. Meiner Meinung nach geht das überhaupt nicht, eine horizontal verlaufende Leitung würde auf eine vertikal verlaufende treffen, das sähe völlig unmöglich aus.
Es ist also das Kniestück so zu verändern, daß es an die horizontal verlaufenden Leitungsstücke passt. Das geht nur, indem man das Teil auseinanderbaut, wendet und etwas Material einbaut, da sonst die Höhe nicht erreicht wird. Im Prinzip ein völliger Neubau.
Womit beginnt man am besten mit der dicken Rohrleitung? Ich habe mich für den Bau von achtern zum Bug entschieden. Das LC-Teil wird wieder etwas bearbeitet.
Hallo Willi,
Danke für den Tipp, aber die Rohre sind montiert.
LG
Kurt
Hallo Thomas,
auch das zweite Deckshaus ist gut gelungen.
LG
Kurt
Auch wenn HMV es einfach nicht wahr haben will, die Teile sind spiegelverkehrt, wie die Gegenüberstellung von Teilen und Bauanleitung beweist. In der Form, wie sie Bogen und LC-Satz bieten, kann man sie nicht montieren. Egal wie man es dreht oder wendet, entweder die Teile oder die Bauanleitung sind falsch.
Da der Bogen ein paar Unstimmigkeiten enthält, die nicht HMV-typisch sind, habe ich den Verdacht, daß die Publikation seinerzeit unter Zeitdruck stattfand.
Nun geht es los mit den Rohren und man kommt in ein Dilemma. Lars hat bei seinem Bau die Rohrleitungen aus Drähten in verschiedenen Stärken nachgebildet. Dazu fehlen mir aber das Material und das Know How. Es muß also ein Kompromiss gefunden werden. Die Kartonteile im Bogen sind nicht die Welle und auch die LC-Teile reißen mich nicht vom Hocker.
Was mir bleibt ist, die LC-Teile etwas plastischer zu gestalten.
Bei der Anprobe auf den Lagern zeigt sich, daß sowohl die Bogen- als auch die LC-Teile spiegelverkehrt sind. Also muß die ganze Sache gewendet und neu gebaut werden.