Hallo Günter,
tolle Fingerübung, und das gleich dreimal.
Da bleib ich dabei
Hallo Günter,
tolle Fingerübung, und das gleich dreimal.
Da bleib ich dabei
Hallo Volkmar,
herzlichen Glücwunsch zur Fertigstellung des fein detailiierten Baubogens. 4 Monate sind da schon eine Ansage.
Du hast ein wirklich tolles Modell daraus gemacht, hab den Baubericht gleich mal abgespeichert
Hallo Günther,
also Flugzeugschlepper in 1/700 is schon eine Ansage. Die Horde an Minivögeln sieht echt toll aus.
Aber wenn ich das recht sehe, ist das hier jetzt doch ein Baubericht geworden
Hallo Jörg,
die Geduld zahlt sich jetzt zunehmend aus. Auch wenn die ganze Geometrie doch recht tricky ist, das hat Du sauber gelöst.
Und die weiteren "Dysbalancen" der Rumpfwand wirst Du genauso gut hinkriegen
Sehr interessante Vorgehensweise. Wieder was gelernt.
Da bleib ich dabei, zumal mich „die Grauen“ zunehmend reizen
Nach den beiden Schuten und dem Schlepper bin ich jetzt echt gespannt auf den „Schwan“. Zumal der „Schwan II“ von Peter Brandt (das ist dann wohl die ältere Version mit geschlossenen Luken) in meinem Stapel recht weit oben lauert.
Alleine die viele Fracht macht das Ganze jetzt schon recht lebhaft.
Und das fertige Dio sieht dann sicher aus wie ein Wimmelbild
Weiter gehts auch hier,
zunächst an alle "Liker" nochmals vielen Dank für den Zuspruch. gerade wenn sich ein Projekt etwas "hinzieht" hilft das ungemein
Nächster Programmpunkt ist die Dachkonstruktion des Peildecks (32) Hier sollte man genau auf die Ausrichtung der Blendstützen achten, kann man ganz schnell verkehrt herum aufbringen. Woher ich das weiß ?
Ergänzt wird das Brückendeck durch Decksaufhöhung (30) und Einfassung (31) sowie Steuerpult, Namenstafel und Positionslichtern (33).
Bevor ich den Schornstein angegangen bin, erst mal den Notdiesel mit seinen Kühlrippen (35)
Jetzt der Schornstein (34), dessen Kühlrippen eine echte Herausforderung waren. Erster Versuch mit den gedoppelten Einzelteilen für das Gitter sahen nicht gut aus. Dann Versuch mit schwarzem Tonpapier. Die schmalen Streifen in gleichmäßiger Breite zu schneiden war etwas "tricky".
Auf den letzten Bildern der Schornstein nur provisorisch aufgestellt, werde ich vermutlich erst später aufkleben, damit das filigrane Gitterkonstrukt nicht flöten geht.
Weiter gehts dann mit echtem Fizelkram, diversen Luken, Winden und Lüftern.
Hallo Otto,
dachte schon die Goldene Schere muß ohne einen richtige Klopper auskommen.
Kann mich der Oberaufsicht nur anschließen und bin auf die „Nietendetails“ echt gespannt.
Hallo Rainer,
toll dass Du die Tradition der fantastischen Kartonmodelle von Gilbert et Louise Baud mit Deinen Eigenkonstruktionen derart gekonnt weiter verfolgst.
Alleine das Muttermodell ist wirklich phänomenal und versprüht die gleiche Faszination wie die Baud´schen Werke.
Da entsteht wirklich Großes.
Nach einer kleinen Weihnachtspause gehts hier auch wieder ein bisschen weiter.
Es folgt die Kommandobrücke (28,29) die ebenfalls mit der gefärbten Folie verglast wird.
Dazu wird ein "Boden" als Befestigung der Seitenteile, statt der vorgesehen Klebelaschen, aus 2fachem gefärbtem Karton erstellt.
Obwohl die Tönung den Einblick wohl erheblich reduzieren wird, hab ich mich für eine angedeutete Inneneinrichtung der Brücke entschieden.
Legt man provisorisch das Dach auf, sieht man schön was man noch sieht , nämlich NIX
Aber es reicht das gute Gefühl, zu wissen dass da was drin ist
Das geht ja gut los, das neue Jahr
Glückwunsch zur Fertigstellung diese tollen Exemplars aus der DGzRS Flotte.
Wünsche auch viel Erfolg beim GS-Wettbewerb
Und die geniale Flotte ist Motivation pur für den nächsten SRK !
Hallo Peter,
geht ja flott voran. Der LC-Satz wertet das Ganze enorm auf,
Wünsche eIn frohes Fest !
Super, paßt doch wie A…. auf Eimer
Nach der kniffligen Operation hast Du Dir die Weihnachtspause mehr als verdient.
mich schon auf den Start ins neue Jahr
Ein frohes Fest !
Glückwunsch, geworden der Kleine und damit der ganze Kreuzer.
Deine Flotte ist schon sehr beeindruckend, zumal sie die Geschichte der DGzRS auch schon recht gut abdeckt.
Hab da ganz ähnliche Ambitionen, alleine die "Hermann Marwede" fehlt noch im Stapel.
Also, wenn da jemand den Bogen doppelt hat .....
Toll, ein wirklich phantastisches Ergebnis.
Da fällt einem ein "die Wanne ist voll", bei der Teiledichte......
Die Bauqualität ist enorm, die winzigen Teile zeigen "Referenzklasse".
Die "gehobene" Preisklasse der Mannheimer scheint voll gerechtfertigt.
Da legt mir das Christkind bestimmt was auf den Stapel.
Und auf das nächste Projekt bin ich gespannt wie der berühmte Flitzebogen.
Hallo,
zunächst vielen Dank für die Daumenunterstützung, das ist Motivation pur.
Nächster Schritt der vordere Aufbau (Baugruppen 25-27).
Da ich die Fenster geöffnet darstellen will, zunächst aussticheln. Dazu mit dem Stanzeisen 0,6mm die Ecken markiert.
Das geschieht noch auf dem unausgeschnittenen Bauteil, weil besser handhabbar.
Auch die Verdopplungen werden gleich aufgebracht.
Dann wird das Spantengerüst aufgesetzt, dabei wichtig eine Kartonstärke nach vorne Abstand lassen und die Ecken des vorderen Spants etwas abschrägen.
Der Aufbau wurde "freifliegend" zusammengeklebt, die Fenster mit getönter Folie (Rand von altem Röntgenbild) verkleidet.
Das Ganze hat dann erstaunlich gut gepaßt, auch der mittlere Aufbau wird angepaßt.
Zur Sicherheit wird die Mittelwand geschwärzt damit nix durchschimmert.
Deck mittlerer Aufbau eingepaßt und mit dem Treppenhaus weiter vervollständigt.
Jetzt weiter mit dem Brückendeck und der Kommandobrücke.
Ob die gute Stube eingerichtet wird muß noch geklärt werden.
Puh, hätte nicht gedacht dass sich das UWS noch so hartnäckig wehrt.
Aber sieht jetzt doch schon wirklich gut aus.
Die Idee mit dem vorgefertigten Rumpfteil ist sicher überlegenswert.
ich fürchte fast, dass vielen gar nicht klar ist WIE winzig das Modell ist.
Vielleicht beim nächsten Übersichtsbild mal einen Cent daneben legen
Mühsam nährt sich das Eichhörnchen (zumal bei dem Sch.....wetter).
Die hintere Hütte (achterer Aufbau) steht.
Hat sich gut machen lassen. Das Dach wird eingepasst und muß vorne etwas gekürzt werden, aber dann gehts gut.
Weiter gehst dann mit dem vorderen Aufbau (25, 26)
Der Bogen macht bisher mächtig Spaß, alles sehr durchdacht und passgenau.
Hallo Manuel,
ganz geworden. Ein Modell im Modell.
Und macht sich auf dem Vorschiff an prominenter Stelle wirklich gut.
Weiter so, bin auf den fertigen Dampfer gespannt.
Richtig toll geworden.
Freu mich schon auf die kleine „Johann Fidi“
Hallo Werner,
hatte bisher noch keinen Kontakt zur „grauen Flotte“. Hab den Baubericht jetzt mal von vorne durchgeackert. Echt toll was da entsteht, und der Lerneffekt ist enorm. Da bleib ich dran, und bei den Hanauern werd ich bald mal was bestellen
Hallo Manuel,
hast Dir ein schönes Modell ausgesucht. Sieht schon wirklich gut aus.
Als kleine Hilfestellung hier ein Bild der fertigen Winde aus meinem Baubericht.
EB1073B6-0312-4568-B91A-ABA63C679527.jpeg
Hab damals bemerkt dass es bei den Teilebezeichnungen einige Verwechslungen gab, also nicht verwirren lassen.
Hallo,
Dank an die postiven Kommentatoren Kurt Didibuch Cux-Holger und die Daumenunterstützer.
Hab das Adventswochenende für die Geduldsprobe "Schanzkleidstützen" genutzt. Gibt dem Rumpf nochmal enorme Tiefe.
Auch die Wallschienen und Anker sind angebracht.
Weiter geht es mit dem Aufbau der Baugruppe 22, zunächst mit Spantgerüst und Laschen.
Hallo Holger,
da würde ich Roland zustimmen. Das UWS läßt sich ohne Bugfender vermutlch leichter aufbauen.
Und Dein ÜWS sieht Klasse aus. Die NEUWERK hat sich in meine Bausatzstapel eben ein bisschen nach oben gedrängel.
unglaublich. 66 Teile auf 0,2 qcm.
Das geht doch nur unter einem Stereomikroskop.
Und beim Basteln immer gaaaaaanz vorsichtig ein- und ausatmen.
Phänomenal.
Hallo,
nächster Bauabschnitt Bordwand (20, 21), die sich im Laufe der Woche langsam an das Spantengerüst geschmiegt hat. Trotz enormer Paßgenauigkeit war es ein kleiner Kampf. War mein erstes Mal in dieser Größenordnung, und da ist noch Luft nach oben.
Es folgen Wallschienen, Anker und Relingstützen.
Nicht nur ein Gewusel wie bei Hempels unterm Sofa, auch noch bewaffnet bis an die Zähne.
Hallo,
dank all der fleißigen Daumendrücker gehts hier gut motiviert voran.
Nachdem das Deck gut durchgetrocknet ist zunächst Heckspiegel (19) mit Laschen angebracht. Scheint etwas zu hoch, einen echten Süllrand konnte ich auf den Vorbildfotos nicht erkennen, wird noch gekürzt.
Nun die Bordwand (20,21) . Hier alle Teile ausgeschnitten, die Speigatten ausgestichelt und die Bullaugen mit KristalKlear angedeutet. Kantenfärben folgt noch.
to be continued
Hallo,
das vermeintliche "Problem" der anderen Bordwandfarbe ist bei genauer Betrachtung kein Problem. Die Farbe der Bogenvariante entspricht der Farbe zum Veröffentlichungszeitpunkt, ist also korrekt. Nur haben die Jungs von der Küstenwache im Lauf der Zeit (wann muß ich noch rausfinden) ihrem Dampfer einen neuen (dunkleren) Anstrich verpaßt. Da ich unbedingt die POTSDAM bauen will, die derzeit beim PASSAT-Verlag in der Pipeline lauert, und die BP 24 in ihrer aktuellen Variante dazu wesentlich besser paßt, hab ich also beim Verlag angefragt.
Und ich muß sagen: ein enorm toller Service von Herrn Kirchgäßner. Am Folgetag lag die PDF mit der dunklen Bordwand im e-mail Postfach.
Bin begeistert. . Schwups ausgedruckt, und jetzt gehts weiter und zwar mit der BAD BRAMSTEDT.
Muß eigentlich nur den Titel des Bauberichts ändern
Hallo Kurt,
unglaublich wieviele Details auf den kleinen Kahn passen.
Sieht wirklich beeindruckend aus, dafür den „extra“ Daumen
Hallo Jörg,
Respekt für Deine Entscheidung. Die gewählte Variante ist zwar enorm aufwändig, glaube aber dass es sich lohnt.
Und von dem ehemaligen Abriss sieht man echt nix mehr.
sehr schön, daß dieser Bogen auch einmal bei uns im Forum angeschnitten wird.
Hallo Kurt,
die Ehre gebührt, glaube ich, dem „Rezartmatrosen“ Günter der hier die BAYREUTH ganz toll gebaut hat, auch ein Schiff der BAD BRAMSTEDT Klasse vom Passat-Verlag.
@ Arne,
in einem Baubericht bei den Nachbarn ist das vermeintliche Problem aufgetaucht und mit einem dunkler kolorierten Bogen für die Bordwände gelöst worden.
Muß mal gucken ob ich den wieder finde.....
Hallo Wiwo , danke für den Hinweis.
Jetzt 2ter Versuch, hoffe hab den Gremmlin besiegt.
Blöd ist, dass man auf dem eigenen Rechner in der Vorschau und auf der Web-Seite alles richtig sieht.
Hallo Andreas,
flotter Flitzer mit Verbindung zur Vergangenheit.
Da werden Erinnerungen wach.
Hab damals die GTI´s mit meinem 6-Zylinder Ford Capri gejagt
Innen- und Motorraum bieten sicher viele Möglichkeit sich "auszutoben", das wird ein spannender Baubericht.
Klappstuhl, Chips und Dosenbier stehen bereit.
Nachdem der Baubericht des letzten Schiffs nahezu fertig ist, hier nun mein nächstes Projekt.
Im Nachbarforum verfolge ich die Entwicklung des neuen Küstenwachschiffs POTSDAM mit großer Spannung und möchte bis zum Erscheinen schon mal ein kleinere Einheit der Küstenwache auf Kiel legen (wobei, es wird ein Wasserlinienmodell ).
Weitere Infos zum Thema Küstenwachschiffe und Entwicklung gibt es hier und hier.
Das Küstenwachschiff BP 26 ESCHWEGE ist (bei Verfolgung mit den Onlinetrackern wie Marine-Traffic) häufig in der Nähe der BP 81 POTSDAM zu finden, also bietet sich an hier einzusteigen.
Grundlage ist der Bogen Bau-Nr 27 des PASSAT-Verlags, Küstenwachschiff Bad Bramstedt-Klasse.
Mein Bogen trägt die Nummer 166 der limitierten Auflage.
Eine schöne Bausatzvorstellung gibt es bereits hier bei Günther dem „Rezartmatrosen“.
Der Ätzteilsatz ergänzt das Bauvorhaben.
Ich werde versuchen streng nach der Bauanleitung, das heißt in der Reihenfolge der Bauteile, zu bauen um das Geschehen besser nachvollziehbar zum machen.
Also geht es gleich los mit Bauteil 1-17a, das Spantgerüst.
Es läßt sich passgenau und ohne Probleme zusammenfügen, einzig der vordere Längsträger (4) muß um 1mm gekürzt werden.
Und schon folgt das Hauptdeck Bauteil 18-18a.
Hier nur aufgelegt.
Es darf jetzt unter Last 24 Stunden ruhen.
Die Zeit wurde genutzt um den Ätzteilsatz, nach vorheriger „Entfettung“ (mit 2-Propanol abgerieben), zu grundieren und mit RAL 9001 zu colorieren.
Zum besseren Handling hab ich den Karton, auf dem die Ätzteile geliefert werden, zentral ausgeschnitten. So kann von beiden Seiten ohne Fingerkontakt gearbeitet werden.
Demnächst geht es weiter mit dem "Angstgegner" Bordwand und Heckspiegel.
Dazu habe ich in einem anderen Baubericht von der blaugrauen, eigentlich zu blassen, Färbung der Bordwände gehört.
Habe beim Verlag noch nicht angefragt, aber gibt es die, vermeintlich korrekten, dunkleren Bordwände für jedermann ?
Nicht dass die ESCHWEGE dann neben der POTSDAMM verblasst .
Ui, genau mein Beuteschema.
Nachdem der Nachfolger in Sassnitz gerade fertig geworden ist und die „Wilhelm Kaisen“ im Stapel ganz oben liegt bin ich natürlich hier mit voller Aufmerksamkeit dabei.
Hallo Werner,
Ein ganz scharfes
![]()
![]()
![]()
..ach was.
Ich dachte eher an Form, Typ, Größe, Handgriff etc.