25, zwei kleine Schränke,,,
versetzt an die Seiten gebaut...
Gruß
Volkmar
25, zwei kleine Schränke,,,
versetzt an die Seiten gebaut...
Gruß
Volkmar
23 und 24, die Tanks und die innere Abdeckung zum Schutz des Motorraums :
Gesamtansicht :
und mal eine Draufsicht :
Gruß
Volkmar
BG 21 + 22, zwei Luftfilter...
Ein wenig kniffelig : In die verstärkten Ringe wird ein Zylinder eingeklebt, damit kein heller Hintergrund durch die Luftlöcher durchscheint :
Als ich diese Denkaufgabe gelöst hatte, ging der Rest ganz gut...
Gruß
Volkmar
Hallo Freunde,
ja das ist das alte Problem...
Aber bei den Panzerbauern gilt das Credo : Es wird alles gebaut (womöglich auch noch gesupert), auch wenn man das alles hinterher nicht mehr sehen kann...
Danke für's Lob !
Gruß
Volkmar
Die rückseitige Wand, wieder viel Draht...
Ich merke, dass durch die Zwischenwand deutlich mehr Stabilität eingezogen ist, dazu mal eine Gesamtansicht vom jetzigen Zustand :
Gruß
Volkmar
Die Heizung (BG 14) beginnt mit dem Verteiler :
Dann werden die Heizkörper gebaut.
Die sind etwas breit geraten (kein Wunder bei immerhin 25 [!] verdoppelten Heizschlangen), so dass ich mit den Anschlussrohren von der Schablone abweichen musste, aber ich denke, das geht so...
Die Wand von vorne aus gesehen, deutlich möbliert mit viel Draht :
Gruß
Volkmar
Hallo Ingo, vielen Dank !
Biegearbeiten kamen jetzt aber reichlich, es geht an die Zwischenwand, die die Wanne deutlich unterteilt :
Vorder - und Hinterteil, dazwischen 0,5 mm Karton, zunächst zur Demonstration nur locker eingesteckt, denn da kommt noch so einiges dran :
Gruß
Volkmar
S1 - S5 , die ersten Drahtarbeiten :
Dazu die Baugruppen 5 - 12, Kleinkram tief in der Wanne :
Gruß
Volkmar
Hallo Gerd,
na klar, noch ein paar Räder, und das bischen Kette...
Nischendasein erklärt sich daraus, dass man schon "einen kleinen Hau weg haben" muss, um solche Teile in Angriff zu nehmen...
Gruß
Volkmar
Hallo Otto,
ich bin auch sehr fasziniert von der Graphik...
Da hat jede Schraube noch ihren rostigen öligen verschmierten Farbverlauf, Klueni oder Norm hätten es nicht besser gekonnt...
Gruß
Volkmar
Hallo Leute,
ja, Ihr habt natürlich alle recht, ich habe ja auch lange mit mir gerungen...
Es ist ja noch nicht aller Tage Ende, man soll nie nie sagen, usw...
Wir sehen uns hier wieder, da bin ich sicher...
Gruß
Volkmar
Hier ist ja schon Betrieb, das freut mich...
Die Baugruppen 2 und 3, Innenwanne bzw. Seitenteile :
Bei der Baugruppe 4 war schon mehr zu tun, immerhin 5 Teile (4 - 4c + 1) werden aufeinander gesetzt, sodann gerundet, ein wenig kniffelig :
Sodann gefühlt 539 (verdoppelte) Muttern, tief in der Bodenwanne kommen also ein wenig Details dazu :
Das ist jetzt der Stand der Dinge :
Gruß
Volkmar
Hallo Ingo,
schön dass Du da bist, Dein Baubericht wird mir eine gute Vorlage sein...
Gruß
Volkmar
Hallo Bernd und Gerd,
willkommen, nehmt Platz, ich hoffe Ihr habt Zeit mitgebracht...
So, ich fange vorne an, mit der Baugruppe 1, der Wanne...
Innnen hat die Wanne auf beiden Seiten eine 1mm-Verstärkung bekommen, das muss was aushalten :
Eine kleinen Farbfehler hat Teil 1a, das hat ja auch schon Ingo in seinem Baubericht beschrieben :
Es folgen die ersten 6Kant-Schrauben, da werden noch viele, viele folgen :
Gruß
Volkmar
Kette, Kette...
Dazu Schablonen zur Verstärkung, ich habe mir obendrein den Lasercut gegönnt :
Schablonen für Drahtbauten :
Es gibt also viel zu tun, geht bald los...
Gruß
Volkmar
Eine typische Bauanleitung aus 3D - Bildern , ich unterteile mir das zur Übersichtichkeit immer mit Bleistiftstrichen :
20 DIN B3 Bögen (!)
Gruß
Volkmar
Der Bogen, oder besser das Buch kommt, wie bei Halinski üblich, im Format B3 daher :
Viele Detailbilder geben schon mal einen Vorgeschmack :
Gruß
Volkmar
Hallo Leute,
ich habe lange mit mir gerungen, aber jetzt ist es soweit, und ich gehe dieses Monster an, Ingos Baubericht hat mir den nötigen Appetit gegeben...
Ich bin nun im Ruhestand, also jetzt oder nie !
Dieses Modell genießt den Ruf, das Landfahrzeug mit den wohl meisten Bauteilen zu sein, das soll irgendwo zwischen 10 und 13K liegen, seufz...
Da ich nicht gerade schnell baue, wird es einige Zeit dauern, bis das ganze zu Ende sein wird.
Ingo hat nur 18 Monate bis zur Fertigstellung gebraucht, das wir sich bei mir wohl verdoppeln, also habt viel Geduld...
Ein wenig zum Panzer [Quelle : Wikipedia] :
Die Serienfertigung des Sherman Firefly begann Anfang 1944 unter Beteiligung von vier Royal Ordnance Factories – Woolwich, Hayes, Radcliffe und Nottingham. Seitens des britischen War Office wurden 2.100 modifizierte Sherman-Panzer geplant (in der Hauptsache kamen für die Modifikationen Sherman der Variante M4A4 zum Einsatz). Damit löste der Firefly den A30 Cruiser Mk VIII Challenger in seiner geplanten Rolle ab. Dessen Einsatz sollte sich auf jene Panzerregimente beschränken, die von Haus aus mit britischen Cromwell-Panzern ausgerüstet waren.
Bis zum 31. Mai 1944 standen den britischen und ihren alliierten Streitkräften bereits 342 der neuen Sherman Firefly zur Verfügung. In Vorbereitung auf die Landung der Alliierten in der Normandie unter Dwight D. Eisenhower vornehmlich der 21. Armeegruppe (Field Marshal Bernard Law Montgomery) zugeteilt, reichte diese Zahl aus, um jeden Zug (engl.: Troop) (die britischen Panzerstreitkräfte wurden während des Zweiten Weltkriegs vom Regiment abwärts in Squadrons bzw. Troops eingeteilt, wobei jeder Troop aus vier Kampfwagen bestand) mit je einem Firefly auszurüsten.
Zum ersten Mal in Kampfhandlungen eingesetzt wurde der Sherman Firefly am D-Day in der Normandie – unter anderem im Panzerregiment Staffordshire Yeomanry (ein ehemaliges Freiwilligen-Kavallerieregiment) am Landungsabschnitt Sword. In den folgenden Wochen war der Sherman Firefly in diverse Einzelgefechte zwischen deutschen und alliierten Einheiten verwickelt. Die Behauptung, dass deutsche Einheiten den Sherman Firefly als Ziel höherer Priorität ansahen, lässt sich anhand von Zahlen bis zum 23. Juni 1944 nicht ohne weiteres bestätigen. So kommt ein britischer Bericht zu dem Schluss, dass bis zum 23. Juni in vier alliierten Brigaden 29 Prozent der Standardpanzer verlorengingen, aber nur 19 Prozent der eingesetzten Fireflies.
Die Hauptbewaffnung des Sherman Firefly bestand aus der modifizierten 17-pounder-Mk-IV-Kanone mit einem Kaliber von 76,2 mm und einer Länge von knapp 4,20 Metern (55 Kaliber). Obwohl für eine Gesamtkapazität von 78 Schuss Munition für die 17-pdr-Kanone ausgelegt, führten Besatzungen des Firefly in der Regel nur 77 Schuss mit. Links der 17-pdr-Kanone war ein koaxiales Maschinengewehr vom Kaliber .30-in. (Browning M1919A4) angebracht. Zusätzlich konnte ein Sherman Firefly mit Maschinengewehren auf dem Turmdach ausgerüstet werden (historische Aufnahmen zeigen beispielsweise Panzer mit Vickers-Zwillings-MGs) und verfügte über 2-Inch-Nebelwerfer. Das Bug-MG eines Standard-Sherman fehlte im Firefly genauso wie der Funker als fünftes Besatzungsmitglied.
Der Name "Firefly" soll von dem besonders hellen Mündungsblitz her kommen.
Gruß
Volkmar
Hallo Leute,
wie Ihr seht, seht Ihr nichts...
Ich habe entschieden, dass es wegen des Ukraine - Konflikts zur Zeit keinen Sinn macht, diesen Baubericht fortzusetzen.
Gruß
Volkmar
irgendwas ist zur Zeit nicht in Ordnung, ich muss schon wieder absagen, tut mir leid !
Wir haben am 7.7. Sommerfest im Schachclub, das ist der Jahreshöhepunkt, als Vorsitzender kann ich mich nicht drücken...
Gruß
Volkmar
ohne mich, ich bin in Garmisch...
Viel Spaß Euch !
Gruß
Volkmar
Ich bin raus, meine Jüngste heiratet am Freitag...
Ich hoffe, das genügt als Ausrede...
Gruß
Volkmar
Ich drehe es herum, und dann kommt ein doppelter Boden :
der Beginn des Cockpits :
und von achtern aus gesehen :
Gruß
Volkmar
Es beginnt,
mit der Baugruppe W1 - W1x, sowie 1 - 1e., das heißt erst einmal schneiden...
Es beginnt mit einem Spantengerüst, zuerst die Unterseite :
das wird erst einaml beschwert :
Gruß
Volkmar
Ein recht minimalistischer Fuß war noch zu bauen :
Somit kann das Cockpit Platz nehmen :
Und von achtern :
Wenn ich eine Möglichkeit gefunden habe, das Cockpit innen zu beleuchten, werde ich mich noch einmal melden...
Erst einmal möchte ich betonen, dass ich viel Spaß mit diesem Bau hatte, für ein (kostenloses ) Download - Modell gibt es viel Bauspaß...
Der Maßstab 1 : 12 war mir neu, das ist ein ganz ordentlicher Watz geworden !
Jetzt heißt es erst einmal, den Basteltisch aufräumen, denn : "Nach dem Modell ist vor dem Modell"...
Gruß
Volkmar
Die angesprochenen Details, die das Cockpit außen deutlich aufwerten.
Ich habe hier sowohl Karton verdoppelt, bzw. auch mit 0,5 mm Finnpappe verstärkt. der Effekt ist da :
Somit ist der Bau abgeschlossen, das gibt ein erstes Bild:
Gruß
Volkmar
Der Anbau der großen Außenhülle, das hat Blut, Schweiß und Tränen gekostet...
Zunächst habe ich die gesamte Außenhülle zusammengebaut, und optimistisch versucht, diese im Ganzen über die Spanten zu schieben, damit bin ich "krachend" gescheitert, ich hätte wahrscheinlich alles zerstört...
Also habe ich eine Verbindung geöffnet, und das Ganze segmentweise verklebt, das ging am Ende, aber mit viel Gewürge, es passt nur sehr knapp...
Der achterne Eingangsbereich wird ausgebaut :
Die Außenhülle muss jetzt noch deutlich mehr Details bekommen, es geht also auf die Zielgerade...
Gruß
Volkmar
Das Ganze bekommt nun eine Verbindung für den Anbau der großen Außenhülle, umlaufend...
Gruß
Volkmar
Jetzt kommt die Hochzeit :
Einfach zu verlockend, das zumindest einmal lose aufzulegen :
So könnte das dann einmal aussehen...
Gruß
Volkmar
Diese Gitterkonstuktion hat mich sehr beschäftigt, da werden viel Kreise aufeinander gesetzt, uind die Anleitung fand ich nicht so doll :
Die Konstruktion war lange Zeit sehr wackelig, erst durch die inneren Verstrebungen gewann das an Stabilität :
Gruß
Volkmar
Danke für Euer Lob...
So, es wird mal wieder Zeit, diesen Baubericht weiter zu pflegen .
Ich habe in letzter Zeit viel geschafft, aber war zu faul, Bilder einzustrellen, das hole ich jetzt nach...
Es ging nun an den Außenbereich, zuerst die Front :
Ein wenig gewöhnungsbedürftig, da das ja in sich gebogen ist :
Mit der Kehrseite :
Gruß
Volkmar
ja, aber mein Bruder wohnt in Hagen...
Hast Du wirklich eine Idee, wie ich den Innenraum zum Leuchten bringe ?
Dann sage ich : Der nächste Stammtisch kommt bestimt...
Gruß
Volkmar
Ich muss absagen, meine Bruder hat zum Geburtstag eingeladen...
Viel Spaß, und Grüße an Michael, den hätte ich gern mal wieder gesehen...
Gruß
Volkmar
Hallo Bernd,
Du hast recht, es ist zu duster...
die Beleuchtung gibt es auf der Intermodellbau...
Gruß
Volkmar
Es folgen nun die Sitze im rückwärtigen Teil, mit gefühlten 200 Teilen, seufz...
Ich habe leider keine brauchbaren Fotos der einzeklnen Zwischenschritte gemacht :
Somit sind die Sitze fertiggestellt :
Nach dem Einbau :
Damit ist der Innenraum fertig, und es geht an die Außenhülle...
Gruß
Volkmar
Jetzt beginnt aber der eigentliche Wahnsinn, alles ist irgendwie rund...
Das wird nun dem Innenskelett übergestülpt :
erste Rundungen :
Nach vielem Gewürge bin ich endlich der Lösung näher gekommen :
Dann noch der Ständer :
Gruß
Volkmar
Hier ist lange nichts geschrieben worden...ich gelobe Besserung !
Ein Grund ist aber, dass mich die Sitze des MFC sehr lange beschäftigt haben...
Es beginnt mit dem Sockel :
Dasnn kommt der Korpus, die stabile Innenkonstruktion :
Gruß
Volkmar
Der letzte Akt ist nun die obere Bedienungsleiste...
Nun sind die einzelnen Elemente fertiggestellt :
Nach dem Einbau sieht das nun folgendermaßen aus :
Gruß
Volkmar
Hallo Michael,
es war um die "Lilla Weneda" ziemlich ruhig geworden...
Schön, dass Du sie mal wieder zum Leben erweckt hast...
Sehr schön gebaut, Dein Modell, herzlichen Glückwunsch zur Fertigstellung !
Gruß
Volkmar
Nun die eigentliche Lenkung, einiges an Kleinkram :
Auch hierbei gab es ein wenig Denksport :
es wird doch...
Und nun, nach dem Anbau, von unten aus betrachtet :
Somit ist die Steuerkonsole fertig :
Gruß
Volkmar