Beiträge von Volkmar

    BG 21 + 22, zwei Luftfilter...


    Ein wenig kniffelig : In die verstärkten Ringe wird ein Zylinder eingeklebt, damit kein heller Hintergrund durch die Luftlöcher durchscheint :



    Als ich diese Denkaufgabe gelöst hatte, ging der Rest ganz gut...


       


    Gruß

    Volkmar

    Hallo Freunde,

    ja das ist das alte Problem...


    Aber bei den Panzerbauern gilt das Credo : Es wird alles gebaut (womöglich auch noch gesupert), auch wenn man das alles hinterher nicht mehr sehen kann...

    Danke für's Lob !


    Gruß

    Volkmar

    Die Heizung (BG 14) beginnt mit dem Verteiler :



    Dann werden die Heizkörper gebaut.

    Die sind etwas breit geraten (kein Wunder bei immerhin 25 [!] verdoppelten Heizschlangen), so dass ich mit den Anschlussrohren von der Schablone abweichen musste, aber ich denke, das geht so...

    Die Wand von vorne aus gesehen, deutlich möbliert mit viel Draht :


       


    Gruß

    Volkmar

    Hallo Ingo, vielen Dank !


    Biegearbeiten kamen jetzt aber reichlich, es geht an die Zwischenwand, die die Wanne deutlich unterteilt :


    Vorder - und Hinterteil, dazwischen 0,5 mm Karton, zunächst zur Demonstration nur locker eingesteckt, denn da kommt noch so einiges dran :


     


    Gruß

    Volkmar

    Hallo Gerd,

    na klar, noch ein paar Räder, und das bischen Kette...


    Nischendasein erklärt sich daraus, dass man schon "einen kleinen Hau weg haben" muss, um solche Teile in Angriff zu nehmen... grins 2


    Gruß

    Volkmar

    Hallo Otto,

    ich bin auch sehr fasziniert von der Graphik...


    Da hat jede Schraube noch ihren rostigen öligen verschmierten Farbverlauf, Klueni oder Norm hätten es nicht besser gekonnt... lala1


    Gruß

    Volkmar

    Hallo Leute,

    ja, Ihr habt natürlich alle recht, ich habe ja auch lange mit mir gerungen...


    Es ist ja noch nicht aller Tage Ende, man soll nie nie sagen, usw...


    Wir sehen uns hier wieder, da bin ich sicher...


    Gruß

    Volkmar

    Hier ist ja schon Betrieb, das freut mich...


    Die Baugruppen 2 und 3, Innenwanne bzw. Seitenteile :


     


    Bei der Baugruppe 4 war schon mehr zu tun, immerhin 5 Teile (4 - 4c + 1) werden aufeinander gesetzt, sodann gerundet, ein wenig kniffelig :


     


    Sodann gefühlt 539 (verdoppelte) Muttern, tief in der Bodenwanne kommen also ein wenig Details dazu :


         


    Das ist jetzt der Stand der Dinge :



    Gruß

    Volkmar

    Hallo Bernd und Gerd,

    willkommen, nehmt Platz, ich hoffe Ihr habt Zeit mitgebracht... grins 1


    So, ich fange vorne an, mit der Baugruppe 1, der Wanne...


    Innnen hat die Wanne auf beiden Seiten eine 1mm-Verstärkung bekommen, das muss was aushalten :



    Eine kleinen Farbfehler hat Teil 1a, das hat ja auch schon Ingo in seinem Baubericht beschrieben :


     


    Es folgen die ersten 6Kant-Schrauben, da werden noch viele, viele folgen :



    Gruß

    Volkmar

    Hallo Leute,

    ich habe lange mit mir gerungen, aber jetzt ist es soweit, und ich gehe dieses Monster an, Ingos Baubericht hat mir den nötigen Appetit gegeben...


    Ich bin nun im Ruhestand, also jetzt oder nie !


    Dieses Modell genießt den Ruf, das Landfahrzeug mit den wohl meisten Bauteilen zu sein, das soll irgendwo zwischen 10 und 13K liegen, seufz...

    Da ich nicht gerade schnell baue, wird es einige Zeit dauern, bis das ganze zu Ende sein wird.

    Ingo hat nur 18 Monate bis zur Fertigstellung gebraucht, das wir sich bei mir wohl verdoppeln, also habt viel Geduld...


    Ein wenig zum Panzer [Quelle : Wikipedia] :

    Die Serienfertigung des Sherman Firefly begann Anfang 1944 unter Beteiligung von vier Royal Ordnance Factories – Woolwich, Hayes, Radcliffe und Nottingham. Seitens des britischen War Office wurden 2.100 modifizierte Sherman-Panzer geplant (in der Hauptsache kamen für die Modifikationen Sherman der Variante M4A4 zum Einsatz). Damit löste der Firefly den A30 Cruiser Mk VIII Challenger in seiner geplanten Rolle ab. Dessen Einsatz sollte sich auf jene Panzerregimente beschränken, die von Haus aus mit britischen Cromwell-Panzern ausgerüstet waren.

    Bis zum 31. Mai 1944 standen den britischen und ihren alliierten Streitkräften bereits 342 der neuen Sherman Firefly zur Verfügung. In Vorbereitung auf die Landung der Alliierten in der Normandie unter Dwight D. Eisenhower vornehmlich der 21. Armeegruppe (Field Marshal Bernard Law Montgomery) zugeteilt, reichte diese Zahl aus, um jeden Zug (engl.: Troop) (die britischen Panzerstreitkräfte wurden während des Zweiten Weltkriegs vom Regiment abwärts in Squadrons bzw. Troops eingeteilt, wobei jeder Troop aus vier Kampfwagen bestand) mit je einem Firefly auszurüsten.

    Zum ersten Mal in Kampfhandlungen eingesetzt wurde der Sherman Firefly am D-Day in der Normandie – unter anderem im Panzerregiment Staffordshire Yeomanry (ein ehemaliges Freiwilligen-Kavallerieregiment) am Landungsabschnitt Sword. In den folgenden Wochen war der Sherman Firefly in diverse Einzelgefechte zwischen deutschen und alliierten Einheiten verwickelt. Die Behauptung, dass deutsche Einheiten den Sherman Firefly als Ziel höherer Priorität ansahen, lässt sich anhand von Zahlen bis zum 23. Juni 1944 nicht ohne weiteres bestätigen. So kommt ein britischer Bericht zu dem Schluss, dass bis zum 23. Juni in vier alliierten Brigaden 29 Prozent der Standardpanzer verlorengingen, aber nur 19 Prozent der eingesetzten Fireflies.


    Die Hauptbewaffnung des Sherman Firefly bestand aus der modifizierten 17-pounder-Mk-IV-Kanone mit einem Kaliber von 76,2 mm und einer Länge von knapp 4,20 Metern (55 Kaliber). Obwohl für eine Gesamtkapazität von 78 Schuss Munition für die 17-pdr-Kanone ausgelegt, führten Besatzungen des Firefly in der Regel nur 77 Schuss mit. Links der 17-pdr-Kanone war ein koaxiales Maschinengewehr vom Kaliber .30-in. (Browning M1919A4) angebracht. Zusätzlich konnte ein Sherman Firefly mit Maschinengewehren auf dem Turmdach ausgerüstet werden (historische Aufnahmen zeigen beispielsweise Panzer mit Vickers-Zwillings-MGs) und verfügte über 2-Inch-Nebelwerfer. Das Bug-MG eines Standard-Sherman fehlte im Firefly genauso wie der Funker als fünftes Besatzungsmitglied.


    Der Name "Firefly" soll von dem besonders hellen Mündungsblitz her kommen.


    Gruß

    Volkmar

    irgendwas ist zur Zeit nicht in Ordnung, ich muss schon wieder absagen, tut mir leid !


    Wir haben am 7.7. Sommerfest im Schachclub, das ist der Jahreshöhepunkt, als Vorsitzender kann ich mich nicht drücken...


    Gruß

    Volkmar

    Es beginnt,

    mit der Baugruppe W1 - W1x, sowie 1 - 1e., das heißt erst einmal schneiden...



    Es beginnt mit einem Spantengerüst, zuerst die Unterseite :


     


    das wird erst einaml beschwert :



    Gruß

    Volkmar

    Ein recht minimalistischer Fuß war noch zu bauen :


     


    Somit kann das Cockpit Platz nehmen :


       



    Und von achtern :


     


    Wenn ich eine Möglichkeit gefunden habe, das Cockpit innen zu beleuchten, werde ich mich noch einmal melden...

    Erst einmal möchte ich betonen, dass ich viel Spaß mit diesem Bau hatte, für ein (kostenloses ) Download - Modell gibt es viel Bauspaß...

    Der Maßstab 1 : 12 war mir neu, das ist ein ganz ordentlicher Watz geworden !


    Jetzt heißt es erst einmal, den Basteltisch aufräumen, denn : "Nach dem Modell ist vor dem Modell"...



    Gruß

    Volkmar

    Die angesprochenen Details, die das Cockpit außen deutlich aufwerten.

    Ich habe hier sowohl Karton verdoppelt, bzw. auch mit 0,5 mm Finnpappe verstärkt. der Effekt ist da :


     


    Somit ist der Bau abgeschlossen, das gibt ein erstes Bild:



    Gruß

    Volkmar

    Der Anbau der großen Außenhülle, das hat Blut, Schweiß und Tränen gekostet...


    Zunächst habe ich die gesamte Außenhülle zusammengebaut, und optimistisch versucht, diese im Ganzen über die Spanten zu schieben, damit bin ich "krachend" gescheitert, ich hätte wahrscheinlich alles zerstört...


    Also habe ich eine Verbindung geöffnet, und das Ganze segmentweise verklebt, das ging am Ende, aber mit viel Gewürge, es passt nur sehr knapp...


     


    Der achterne Eingangsbereich wird ausgebaut :



    Die Außenhülle muss jetzt noch deutlich mehr Details bekommen, es geht also auf die Zielgerade...


    Gruß

    Volkmar

    Diese Gitterkonstuktion hat mich sehr beschäftigt, da werden viel Kreise aufeinander gesetzt, uind die Anleitung fand ich nicht so doll :


         


    Die Konstruktion war lange Zeit sehr wackelig, erst durch die inneren Verstrebungen gewann das an Stabilität :


         


    Gruß

    Volkmar

    Danke für Euer Lob...


    So, es wird mal wieder Zeit, diesen Baubericht weiter zu pflegen .

    Ich habe in letzter Zeit viel geschafft, aber war zu faul, Bilder einzustrellen, das hole ich jetzt nach...


    Es ging nun an den Außenbereich, zuerst die Front :



    Ein wenig gewöhnungsbedürftig, da das ja in sich gebogen ist :


       


    Mit der Kehrseite :


     


    Gruß

    Volkmar

    ja, aber mein Bruder wohnt in Hagen...


    Hast Du wirklich eine Idee, wie ich den Innenraum zum Leuchten bringe ?

    Dann sage ich : Der nächste Stammtisch kommt bestimt...


    Gruß

    Volkmar

    Es folgen nun die Sitze im rückwärtigen Teil, mit gefühlten 200 Teilen, seufz...


    Ich habe leider keine brauchbaren Fotos der einzeklnen Zwischenschritte gemacht :



    Somit sind die Sitze fertiggestellt :



    Nach dem Einbau :


     


    Damit ist der Innenraum fertig, und es geht an die Außenhülle...


    Gruß

    Volkmar

    Jetzt beginnt aber der eigentliche Wahnsinn, alles ist irgendwie rund...


    Das wird nun dem Innenskelett übergestülpt :



    erste Rundungen :



    Nach vielem Gewürge bin ich endlich der Lösung näher gekommen :


       


    Dann noch der Ständer :


     


    Gruß

    Volkmar

    Hier ist lange nichts geschrieben worden...ich gelobe Besserung !


    Ein Grund ist aber, dass mich die Sitze des MFC sehr lange beschäftigt haben...


    Es beginnt mit dem Sockel :


     


    Dasnn kommt der Korpus, die stabile Innenkonstruktion :


     


    Gruß

    Volkmar