Steinwinter 2040 von Spida Models, 1:32

  • Moin Leute,


    nun ist Volker „Racepaper“ mir mit seinem Adventskalender meinem Projekt für die GS2020 zuvorgekommen rotwerd1


    ich werd die Flache Zugmaschine inkl. Auflieger aber trotzdem bauen.
    Und zwar das Model von Spida Models, bekannt durch seine Dakarmodelle, im Maßstab 1:32
    Die Schwierigkeitsstufe ist mit 5 in der Mitte der Spidatabelle angesetzt.
    Somit sollte das Modell auch für mich zufriedenstellend umzusetzen sein.


    Mit dem Druck bin ich nicht ganz glücklich, da es ein Laserdrucker ist.
    Mal schauen wie sich der Karton verhält.



    Es grüßt aus Bremen
    Stephan

  • Moin Leute,


    nachdem ich jetzt einigermaßen meine Erkältung im Griff habe und hier auch schon eine Woche nix passiert ist wollte ich zumindest mal die Bilder vom noch nicht angeschnittenen Baubogen einstellen.


    Anfangen werde ich wie üblich mit dem Deckblatt und der Rückseite


    Danach kommt eine Seite mit Text auf tschechisch und die erste Seite mit Bauteilen.


    Hier sieht man schon, dass das Model für ein Spida Models recht einfach gehalten ist.
    Bauspass arbeit2 wird also nicht im absoluten Baufrust haue 3 enden.


    ...

  • Hallo Stephan,
    Das ist ein Interessanter Projekt. Da muss man als Fahrer gute Nerven haben. Ich bin auf dein Projekt gespannt, sieht man sowas doch recht selten. Wünsche frohes gelingen!
    Lg
    Thomas

  • Hallo zusammen,


    Steinwinter hat seinerzeit eine interessante Variante des Transportsystems vorgestellt. So sollte die gesamte zulässige Länge eines LKW als Nutzfläche genutzt werden. die Planungen waren schon weit fortgeschritten, in der Nähe meiner Heimatstadt sollte das Werk für diese Fahrzeuge entstehen.


    Wenn man sich aber die Konstruktion genau betrachtet und einige Fahrsituationen, besonders Kurven oder innerorts mit Abbiegemanöver, vorstellt, ist es nachvollziehbar, daß das Konzept eigentlich keine Zukunft hatte.


    VG
    Richard

    LG Richard


    der mit dem Hund, nicht Löwenherz

  • Zitat von Brummi

    Wenn man sich aber die Konstruktion genau betrachtet und einige
    Fahrsituationen, besonders Kurven oder innerorts mit Abbiegemanöver,
    vorstellt, ist es nachvollziehbar, daß das Konzept eigentlich keine
    Zukunft hatte.

    Da stimme ich dir voll zu.
    Ich finde es waere sinnvoller, die Zugmaschine starr an den Container anzubauen, die gesamte Flaeche des Kontainers wird durch die Angelenkte Zugmaschine nicht verkleinert und diese Flaeche nimmt das Gefaehrt so oder so ein.
    Sicher, der Wendekreis wird kleiner durch das Anlenken der Zugmaschine weiter hinten am Kontainer, aber dasselbe kann man auch mit einer zurueckgesetzten Lenkachse an einem ansonsten starren Gefaehrt bewerkstelligen.

    Gruesse,
    Norm
    bä1


    Zehntausend Teile sind auch nicht schwieriger.
    Die dauern nur länger... les 3
    ______________________________


    Versemmelte Werke ach1

  • Moin Leute,


    ist zwar schon laaaange her, mein letzter Eintrag hier, aber nun geht's weiter.
    Auch wenn vorerst nicht mit dem "Spida Modell". frech 6


    Zu Weihnachten hat uns "Racepaper" Volker ja wieder mit einem Adventskalender beschenkt,
    in dem auch ein Modell des Steinwinter LKW dabei war.
    Und der lag zwischen den Jahren auf meiner Schneidematte.







    Gruß aus Bremen
    Stephan

  • Moin Leute,


    erstmal, vielen Dank für die daumen1 .


    Nun wird's wie oben schon angekündigt ernst.
    Mein Wettbewerbsmodell ist ja ein LKW, und zwar ein ziemlich langer - mit der entsprechenden Anzahl Achsen
    und den dazugehörigen Rädern.


    Vielen Rädern -


    ganz genau sind es deren 12 .
    Und ich fange auch mit denen an.


    Hier die Bauskizzen.


    Vorderräder Zugmaschine Hinteren Zwillingsräder Zugmaschine


    Für die Räder des Aufliegers gibt's nix. verlegen1
    Muss so geh'n arbeit2 .


    ...


  • ...


    Die leichteste Übung war die Laufflächen auszuschneiden.



    Etwas langweilig waren die viiiiielen dreiecksklebelaschen. frech 2


    Aber auch das war schließlich geschaft.




    Nur, wie bekomme ich da eine runde Sache raus. kratz1
    Spanten sind im Bogen nicht vorhanden und die Seitenwände der Reifen sind dafür nicht geeignet.



    Also Rechenschieber und Kreisschneider rausgesucht und selber schnitzen. pc3




    Bei zwölf Rädern macht das 24 Scheiben und 48 mal schneiden.
    Ihr könnt euch ja denken was mir danach weh tat. traurig1


    Ich hab sogar knapp 60 von den Ringen geschnitten, da ja nicht alle gleich groß geworden sind.
    So hab ich am ende mir dann die am besten passendsten rausgesucht und verbaut. arbeit1




    Gruß aus Bremen
    Stephan

  • Moin Stephan,


    Etwas langweilig waren die viiiiielen dreiecksklebelaschen.

    laß die doch einfach weg. Wenn deine Radscheiben mindestens 0,5 mm stark sind, kannst du die Laufflächen einfach auf Kante kleben. Das spart bei zwölf Rädern schon ein paar Minütchen ein mafia1


    Gruß,


    Daniel.

  • Moin Daniel,


    das hab ich beim ersten Rad gemacht.
    Hat mir aber nicht so richtig gefallen,
    da ich für die Scheiben Karton gewählt habe der mir nach dem schneiden
    noch kraft in den Fingern gelassen hat.


    Und je dicker der Karton des so eher besteht (bei mir rotwerd1 ) die Gefahr eines "Sturzes"


    Gruß aus Bremen
    Stephan

  • ich muss gestehen, nicht alle Teile sind so gut geworden wie die auf dem Bild rotwerd1
    Aber dazu später mehr.

    Hi Stephan,


    Du weißt, wozu es Radinnenseiten gibt? Richtig, da kommen die misslungenen Reifenflanken hin! grins 3
    Oder was glaubst Du, wie es in vielen meiner Automodelle aussieht?


    Viele Grüße, Martin

    03.11.2022 fertig: Spitfire MK.V auf Schwimmern, Models by Marek, 2. Anlauf.

    09.10.2023 fertig: Wettbewerbsmodell Fairbanks Morse CFA-16 der Canadian National Railway, HS Design, 1:45

    18.01.2024 fertig: Batmobile, Christopher Spitler, 1:24

    20.01.2024 wieder begonnen: Supermarine Seafire LF MK.III, Models by Marek, 1:33

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